Hallo,
mein Interesse gilt der Saftschubse.
Ich fahre einen Toyota Yaris Benziner mit nachgerüsteter Webasto Standheizung,,
die im Winter täglich 1x benutzt wird (Fahrstrecke ca. 10-20km).
Das Fahrzeug hat eine Start-Stop-Automatik.
Als Batterie ist eine Exide 60AH mit dem Aufdruck "Start-Stop" eingebaut.
Um die Starterbatterie zu schonen, überlege ich, ob ich mir die Saftschubse einbaue.
1. um die Standheizung damit zu versorgen
2. um z.B. an der Ampel bei abgeschaltetem Motor, die Verbraucher wie Licht, Gebläse, Radio und Bremslichter zu Versorgen.
Die Start-Stop-Automatik lässt den Motor automatisch wieder an, wenn eine "kritische" Batteriespannung erreicht ist.
Das frühzeitige Starten müsste dann jedoch wegfallen, weil die Bordspannung 13V beträgt, solange die 2.Batterie genügend Saft hat.
Der Beschreibung nach, sollte die Saftschubse mit einer zyklenfesten 2.Batterie, eine hervorragende Ergänzung der Start-Stop-Automatik sein.
Ist das richtig was ich hier schreibe?
Haben Sie Erfahrung mit solchen Szenarien?
Was sagen Sie dazu?
Jetzt die Technik. Ich habe vor, einen zyklenfesten „Multipower“ Akku mit 22Ah (oder evtl. 34Ah) direkt neben der Starterbatterie zu befestigen.
Meine Fragen hierzu:
Welchen Querschnitt sollte das Verbindungskabel haben?
Macht dem Akku die Wärme im Motorraum etwas aus? (Motorraum ist nach unten offen).
Über eine Antwort würde ich mich freuen.
Gruß
Andreas