MicroCharge-Laderegler funktioniert nicht

  • Guten Tag,


    ich habe bei Ihnen das Microcharge gekauft. Leider bekomme ich es nicht in Gang!


    Ich habe einen W124 Mercedes 300E von 1987 mit 70A Bosch Lichtmaschine. Muss ich da DF- oder DF+ anschließen – habe beides probiert und die Lichtmaschine läuft nicht mehr!


    Dann sind die Farben der Anschlüsse unklar in der Anleitung angegeben – auf S2. steht oben grau ist D+ - im unteren Absatz steht das wäre der DF- Anschluss – was denn wirklich? Ich habe jetzt D+ als grau geschalten, braun als Masse und grün/gelb oder schwarz für DF


    Jetzt steht mein Wagen erst mal – war eigentlich so nicht vorgesehen – deshalb bitte um Hilfe.


    Bitte um kurze Antwort

  • Hallo,


    das hängt davon ab, mit welchem Anschluss die zweite Kohlebürste verbunden ist. Zwei Möglichkeiten:


    1. Ist die zweite Kohlebürste mit Minus verbunden, wird die erste Kohlebürste mit DF+ (schwarz) verbunden.
    2. Ist die zweite Kohlebürste mit D+ verbunden, wird die erste Kohlebürste mit DF- (gelb/grün) verbunden.


    Wenn man nicht weiß, welchen Anschluss man nehmen soll, kann man es auch durch ausprobieren rauskriegen. Wenn es mit der einen Leitung nicht geht, wird es mit der anderen klappen.


    Wenn es jedoch mit keiner von beiden funktioniert, muss irgendwo ein Fehler vorliegen.


    Die Kabelfarben sind:


    D+ - Grau
    Minus - Braun
    DF- - Grün/Gelb
    DF+ - Schwarz


    Grüße, Tom


    Download: Anleitung (PDF)

  • Hallo,


    habe eben in Ihrem Forum die Antwort auf meine Frage gesehen.


    Die Frage ist, was die 1. Und die 2. Kohlebürste ist – von welcher Richtugn aus gesehen?


    Ich habe die Anschlüsse so gemacht, wie auf Ihrer Internetseite angegeben – da ist also die vordere Kohlebürste – also die am weitesten von der Halterung weg ist – mit D+ verbunden.


    Heißt das nun, dass die andere Kohlebürste das gelb/grüne Kabel bekommt?


    Gibt es keine Listen wo angegeben ist, welche Limas wie geschalten sind?


    Das würde einiges an Arbeit ersparen, da ein Versuch ganz schön Zeit kostet mit Ausbau der Lima, neu verlöten, wieder Einbau usw.


    Was könnte noch das Problem sein, dass es nicht geht?


    Ich habe gemerkt, dass der Regler nur schwer in das Loch in der Lima zu bekommen ist – es verkantet sich recht schnell – gibt es da einen Trick?


    Was auch nicht schlecht wäre, wenn das Microcharge-Geääuse eine LED hätte, die anzeigt, dass alles O.K. ist und geladen wird.


    Gruß

  • Hallo,


    es gibt bei den Kohlebürsten keine Reihenfolge, die Polung spielt keine Rolle.


    Wenn eine Bürste mit D+ verbunden ist (Pluspol der Erregerspule), dann muss die andere mit dem DF- Kabel (gelb/grün) verbunden werden (Minuspol der Erregerspule).


    Bzgl. der "Listen" scheint ein Missverständnis vorzuliegen: Wenn nicht schon zufällig ab Werk eine der beiden Kohlebürsten mit D+ oder mit Minus verbunden ist, dann müssen Sie das selbst erledigen. Man wird sich hierbei in der Regel an dem orientieren, was man beim zerlegen des Kohlenhalters vorfindet und dann den jeweils einfachsten Weg wählen. Aus technischer Sicht ist es jedenfalls völlig egal, ob "die andere" Kohlenbürste (also nicht die, die mit dem Regler verbunden ist, sondern eben die andere...) nun mit D+ oder mit Minus verbunden wird. Beides funktioniert gleichermaßen gut. Aus diesem Grund machen Listen über die Grundbeschaltung der Reglerkohlen eigentlich auch keinen Sinn, zumal die aktuellen Limas gar kein D+ mehr verwenden. Dort muss also fast immer erst "die andere" Kohle umgerüstet werden.


    Woran könnte es sonst noch liegen?


    • Kein D+-Potential an der Rotorwicklung vorhanden
    • Kohlebürste(n) haben keinen Kontakt zu den Schleifringen
    • Minus-Leitung unterbrochen
    • Vorerregung über Ladekontrollleuchte funktioniert nicht
    • Regler defekt
    • Lima defekt

    Ein integriertes digitales Diagnosesystem mit Statusmeldung über LED, CAN-Bus o.ä. wäre aus praktischen Gesichtpunkten sicher ganz prima, nur würde es den Preis des Reglers bei den kleinen Stückzahlen glatt verdoppeln. Und da dann vermutlich keiner mehr die Regler kaufen würde, haben die Dinger sowas nicht. In der Regel ist der Anschluss mit den drei Strippen auch nicht so schwierig, dass sich der zusätzliche Aufwand tatsächlich rechnen würde.


    Leuchtet denn bei stehendem Motor und eingeschalteter Zündung die Ladekontrollleuchte? Welche Spannungen liegen bei stehendem Motor und eingeschalteter Zündung an den drei angeschlossenen Kabeln? Die Beantwortung dieser Fragen können ein elektronisches Diagnosesystem komplett ersetzen.


    Grüße, Tom

  • Hallo,


    das Problem ist behoben – es war vermutlich der Regler, der nicht ganz in der Lima war – Laderegelung funktioniert jetzt.


    Nur sollte in der Anleitung auch angegeben werden, dass wenn man D+ schaltet, dann die andere Kohle DF- haben sollte – für mich hat sich das zuerst so angehört, als ob es 2 Bauformen von Limas gäbe und man herausfinden müsse welche man hat, dabei kommt es nur auf die Beschaltung an.


    Frage: Da ich fast nur Kurzstrecken fahre – wird die Aufladung der Batterie durch die jetzt höheren Spannungen (jetzt 14,5V statt vorher nur 13,4V bei Licht etc.) deutlich verbessert?


    Kann cih also jetzt davon ausgehen, dass die Batterie wieder voll wird, wenn ich nur wenige km jedes Mal fahre?


    Gruß

  • Hallo,


    es ist für mich als Sachkundiger immer schwierig, Anschluss- und Bedienungsanleitungen so zu verfassen, dass sie auch von Laien verstanden werden. Das liegt zum größten Teil daran, das ich einfach nicht weiß, über welchen elektrotechnischen Wissenstand der Anwender verfügt und welche Fragen sich ihm bei Anschluss und Betrieb stellen. Daher wird eine Anleitung sicher immer unvollkommen sein. Aber ich gebe mir größte Mühe, auf alle auftretenden Fragen Antworten zu liefern.


    13,4V sind natürlich viel zu wenig, um einen Bleiakku einigermaßen schnell und vollständig aufzuladen. Insofern wird sich jetzt mit Sicherheit einiges verbessern. Allerdings sind Bleiakkus generell nicht schnellladefähig! Ein weitgehend entladener Bleiakku braucht immer wenigstens(!) 12 Stunden zu seiner vollständigen Aufladung, da helfen auch List und Tücke nicht, sondern das hat einfach physikalische Gründe. Alles was man tun kann, ist, für die Aufladung optimale Bedingungen bereits zu stellen. Und das haben Sie mit dem Einbau des MicroCharge-Reglers zweifellos getan.


    Sollten Sie dauerhaft an unterladenen Batterien leiden und hilft auch der Einbau des MicroCharge-Reglers nicht, die Probleme restlos zu beseitigen, bleibt als letztes Mittel nur die regelmäßige Aufladung der Batterien (z.B. über Nacht) mit einem Netzladegerät. Zyklisch genutzte Bleibatterien benötigen in jedem Fall regelmäßig eine längerfristige Aufladung über wenigstens 12 Stunden, um voll aufgeladen zu werden und nicht zu sulfatieren.


    Grüße, Tom

  • Guten Tag,


    ich habe gerade massive Probleme mit dem Mikrocharge-Regler: Bisher lief alles einwandfrei. Jetzt stand der Wagen feiertagsbedingt eine Woche. Als ich jetzt losfuhr, wurde eine Spannung von 18,5V angezeigt und es floss ein Strom von bis zu 50A in die Batterie (laut Batterie-Monitor).


    Kurzzeitig unter der Fahrt war alles wieder normal (14,7V/7A), bis wieder die 18,5 V an der Batterie anlagen. Ich fürchte, so mache ich mir meine Batterie, bzw. die Fahrzeug-Elektronik kaputt.


    An dem Wagen wurde die Woche nichts gemacht – es hat nur viel geregnet. Könnte da irgendwo Feuchtigkeit ein Problem sein?


    An was kann das liegen und was kann ich tun?

  • Hallo,


    das ist natürlich bedauerlich.


    Es kann hier durchaus ein Defekt des Gerätes vorliegen, aber dass kann ich aus der Ferne leider nicht sicher erkennen. Sonderbar erscheint mir aber, dass der Effekt nicht permanent auftritt, denn das ist ungewöhnlich. Der Regler ist im Grunde sehr robust aufgebaut und nicht empfindlich. Natürlich kann, je nach Montage und Belastung mit Feuchtigkeit, auch Wasser ins Gehäuse eindringen, besonders wenn die Kabelanschlüsse der Gehäuse nach oben weisen und so Wasser an den Kabeln entlag ins Gehäuse sickert. Sollte das der Fall sein, kann eine Trocknung durch Öffnen der Gehäuse und Ausblasen mit Pressluft erfolgen.


    Der Fehler kann jedoch auch durch einen Kurzschluss der Leitungsverbindungen am Kohlenhalter der Lichtmaschine ausgelöst werden, wenn die Reglerendstufe durch Kabelkurzschluss überbrpckt wird. Dann wird die Lichtmaschine natürlich auf Volllast aufgesteuert und die Spannung steigt dann natürlich bis hinauf in schädliche Bereiche.


    Vermutlich dürfte es das Beste sein, wenn Sie mir den Regler zur Prüfung einschicken.


    Grüße, Tom

  • Guten Tag,


    das Problem ist dann, dass ich das Fahrzeug dann nicht mehr nutzen kann – bei den langen Postlaufzeiten derzeit kann das sicher eine Woche und mehr dauern.


    Wäre es möglich, mir einen neuen Regler zum direkten Austausch zu senden?


    Ich schicke Ihnen dann den jetzigen Regler sofort zurück.


    Mit freundlichen Grüßen

  • Hallo,


    ich habe eben den Regler mit Kohlen ausgebaut – dort alles O.K., also kein Kurzschluss, auch kein Kabel locker etc.


    Danach wieder eingebaut und jetzt stimmt die Spannung wieder.


    Kann so ein Effekt auch auftreten, wenn die Kohlen nicht genug Kontakt zur Lima haben?


    Ich würde vorschlagen, ich beobachte das Ganze nochmals und wenn es wieder auftritt, tausche ich den Mikrocharge-Regler.


    Gruß

  • Hallo,


    wenn die Kohlen keinen Kontakt mit den Schleifringen der Lichtmaschinen haben, bricht die Leistungsabgabe der Lichtmaschine zusammen. Es tritt dann also exakt der gegenteilige Effekt auf wie von Ihnen gemeldet wurde.


    Prüfen Sie bitte mal Anschluss und Zustand des roten Plus-Sensorkabels. Wenn dieses nicht am Pluspol der Starterbatterie sicher angeschlossen ist, kommt es zu dem beschriebenen Effekt.


    Grüße, Tom

  • Guten Tag,


    eben bin ich wieder gefahren – wieder 18,5V. Dabei roch es verbrannt, das Microcal Steuergerät war heiß.


    Ich habe es jetzt abgezwickt (damit ich den Regler nicht neu löten muss) und sende es Ihnen noch heute an die in der email genannte Anschrift zu.


    Bei mir kann ich keinen Fehler entdeck4en: Weder gibt es einen Kurzschluss, noch Wackelkontakte.


    Was meinen Sie: Kann ich mit einem Benziner auch so Kurzstrecken fahren, wenn ich nach jeder Fahrt manuell wieder nachlade?


    Bitte um email, wenn der Regler bei Ihnen angekommen ist.

  • Hallo,


    soweit sie nur wenige Verbraucher einschalten und die Batterie in gutem Zustand ist, sollte das kein Problem sein.


    Ich werde mich bei Ihnen melden, sobald ich näheres über den Zustand des Reglers erfahre.

  • Hallo,


    ich sende das Gerät ohne weiteren Kommentar.


    Rücksendung bitte an:


    (xxxxx)


    Da ist was im Steuergerät durchgeschmort!


    Gruß

  • Schon zu spät – Paket ist ohne Anmerkung schon unterwegs!


    Re Nr. war: RG(xxxx)


    Fehler habe ich Ihnen ja schon beschrieben:


    Nach Wochen problemlosen Fahren, stellt der Laderegler nach 1 Woche Standzeit plötzlich die Spannung auf 18,5V und brennt offenbar jetzt durch. Kein Kurzschluss, alle Kabel fest befestigt, kein Wackelkontakt, kein abgetrenntes Kabel etc.


    Wenn ich an der Lima irgendwas messen soll, sagen Sie es, Kabel am Reglergehäuse hängt weiter dran.


    Ich brauche unbedingt einen funktionsfähigen Microcal-Regler – also Umtausch des defekten Gerätes.


    Gruß

  • Guten Tag,


    laut Sendungsnachverfolgung, sollte der Regler schon bei Ihnen sein.


    Mir wäre es recht, wenn wir den Austausch/Fehlerbehebung noch innerhalb diesen Woche abwickeln könnten, dass ich also den microcal Regler noch diese Woche zurück erhalte, um wieder problemlos fahren zu können.


    Konnten Sie schon einen Fehler finden?


    Mit freundlichen Grüßen

  • Hallo,


    Ihre Rücksendung hat mich heute erreicht und wurde auch bereits instand gesetzt. Leider war die Post im Nachbarort um 14.10 Uhr schon geschlossen (Sylvester...), so dass die Rücksendung erst am Donnerstag erfolgen kann.


    Überprüfen Sie unbedingt den Anschluss des Reglers an ihrer Lichtmaschine! Der aufgetretene Schaden (Endstufenüberlastung) ist typisch für einen fehlerhaften Anschluss an D+, so dass auch der instand gesetzte Regler binnen kurzer Zeit zwangsläufig wieder ausfallen wird, wenn der Anschluss nicht korrigiert wird. Ich habe der Rücksendung zur Illustration noch einmal eine Einbauanleitung mit Hervorhebung der korrekten Anschlussweise beigelegt.


    Sollten Sie Schwierigkeiten mit der Ermittlung der korrekten Anschlussweise haben, können Sie mir die Lichtmaschine auch als Ganzes zur Überprüfung und Nachbesserung einsenden.


    Viele Grüße und guten Rutsch!

  • Guten Tag,


    erst einmal gutes neues Jahr!


    Was meinen Sie konkret was bei mir falsch angeschlossen sein könnte?


    Kurzschluss?


    Falsche Beschaltung?


    Immerhin lief der Regler wochenlang ohne Probleme und geändert wurde seither nichts mehr – wenn dann hätte es doch schon von Anfang an Probleme geben müssen?


    Ich habe den Reglerhalter nochmals ausgebaut und alle Kohlen haben kontakt und es ist auch kein Kurzschluss oder lockeres Kabel – ich habe es genau so angelötet wie in Ihrer Anleitung beschrieben.


    Da die Kohlen mit Halterung eingebaut sind – könnte ich da irgendwas am abgezwickten Kabel messen um einen evtl. Fehler zu finden?


    Wäre es möglich so einen Defekt durch dazwischenschalten einer Sicherung (in welches Kabel?) auszuschließen?


    Mit freundlichen Grüßen

  • Hallo,


    beiliegend ein Foto von der Unterseite der Leiterplatte des Leistungsteils. Es ist erkennbar, dass einer der beiden Leistungstransistoren komplett verbrannt ist. Ursache ist eindeutig Überlastung.


    Diese Form von Überlastung entsteht durch fehlerhafte Beschaltung des Lichtmaschinenanschlusses "D+". An diesem Anschluss darf nur bei drehender Lichtmaschine eine Spannung von +12V anliegen. Bei Ihrer Lichtmaschine scheint diese Spannung jedoch (zeitweilig?) auch bei stehender Lichtmaschine dort anzuliegen. In diesem Betriebsfall fließt ein stark erhöhter Strom von "D+" über den Regler in die Erregerwicklung der Lichtmaschine und führt dann nach 30 bis 60 Sekunden zu dem hier vorliegendem Schaden. Wenn die Lichtmaschine dreht tritt das Problem dagegen nicht auf. Das ist der Grund, weshalb Sie mit dem dennoch falsch angeschlossenen Regler einige Wochen ohne Ausfall Fahren konnten.


    Offenbar ist D+ bei Ihrem Fahrzeug nicht (nur) mit dem internen Hilfsgleichrichter der Lichtmaschine verbunden, sondern auch mit Zündungsplus! Das führt dann nach EInschalten der Zündung, wenn gleichzeitig der Motor nicht läuft, zu dem o.g. Problem.


    Normalerweise liegt auf D+ bei eingeschalteter Zündung ohne laufenden Motor jedoch nur eine geringe Spannung von 3 bis 4V, wenn Strom von Zündungsplus über das Lämpchen der Ladekontrolle zu D+ geleitet wird und zum Leuchten des Ladekontrolllämpchens führt. Ich vermute dass hier ein Kurzschluss vorliegt.


    Eine Sicherung kann an dieser Stelle nicht sinnvoll zur Verhinderung des Reglerschadens eingesetzt werden, da Sicherungen nur bei gegenüber dem Nennstrom sehr hohen Kurzschlussströmen ansprechen, die hier aber nicht vorliegen. Es reicht völlig, den Schaltungsfehler zu beseitigen. Dann tritt auch das beschriebene Problem nicht auf.


    Mir ist allerdings nicht recht klar, wie es beim Umbau des Kohlenhalters zu einem solchen Problem kommen kann, denn die ab Werk verbaute Lichtmaschine Ihres Fahrzeugtyps (ich vermute einen MB W124) besitzt selbst keinen Anschluss für Zündungsplus (Klemme 15). Der Fehler könnte daher auch außerhalb der Lichtmaschine sitzen, nämlich im Bereich der Ladekontrolle. Hier ist üblicherweise ein Lämpchen 12V/1W eingebaut, über welches der Startstrom des Reglers fließt. Dieser Strom ist wegen des zwischengeschalteten kleinen Lämpchens so gering, dass er niemals einen solchen Schaden verursachen kann.


    Die zweite Möglichkeit wäre ein direkter Kurzschluss zwischen den beiden Kohlebürsten, der aber nur zum direkten Defekt am Endstufentransistor führt, ohne die im Bild erkennbaren Überhitzungserscheinungen. Der Transistor "knallt" dabei einfach sofort durch, eine Leiterbahn auf der Leiterplatte würde danach als Sicherung fungieren und ebenfalls durchbrennen. Das ist hier aber nicht der Fall.


    Grüße, Tom

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