Victron Ladegerät

  • Hallo,



    Ich habe 2 250AH Solar Akkus (Winner W2805 Calcium Technology) die ich wieder beleben möchte.
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    https://www.winnerbatterien.de…tterie-Langzeit::359.html
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    Eine scheint ok zu sein, die ander hat nur meher 10,5V am Voltmeter angezeigt.
    Leider hab ich deine tolle Seite erst jetz gesehen und mir zuvor bereits dieses Victron Ladegerät 12V/15A IP65 gekauft:


    https://www.victronenergy.com/…-EN-NL-FR-DE-ES-SE-FI.pdf


    https://www.victronenergy.de/u…ocuments/IP65_2015_DE.pdf



    Nun bin ich etwas verwirrt über die folgende Aussage des Handbuches - speziell punkt d):
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    -
    ------------------------------------2.9 Regenerierung Eine Blei-Säure-Batterie, die nicht ausreichend aufgeladen wurde
    bzw., die tage- oder sogar wochenlang im entladenen Zustand
    belassen wurde, verliert aufgrund von Sulfatierung¹ an Leistung.
    Wenn dies rechtzeitig geschieht, kann diese Schädigung
    teilweise rückgängig gemacht werden, indem die Batterie
    zunächst mit einem geringen Strom und später dann mit einem
    höheren Strom geladen wird.
    Anmerkungen:
    a) Dieses Regenerierungsverfahren sollte jedoch nur gelegentlich bei
    Gitterplatten-VRLA (Gel- und AGM)-Batterien durchgeführt werden,
    da durch die daraus resultierende Gasung der Elektrolyt
    ausgetrocknet wird.
    b) VRLA-Stabbatterien bauen mehr internen Druck auf, bevor es zur
    Gasung kommt. Daher verlieren Sie weniger Wasser, wenn bei ihnen
    eine Regenerierung durchgeführt wird. Daher empfehlen manche
    Hersteller von Stabbatterien die Regenerierungsfunktion im Fall einer
    periodischen Anwendung.
    c) Die Regenerierungsfunktion lässt sich bei Flüssigelektrolyt-Batterien
    anwenden, um die Zellen "auszugleichen" und einer Säureschichtung
    vorzubeugen.
    d) Einige Hersteller von Batterieladegeräten empfehlen zur Umkehrung
    der Sulfatierung eine Impulsladung. Jedoch sind sich die meisten
    Batterie-Fachleute einig, dass es keinen eindeutigen Nachweis gibt,
    dass die Impulsladung besser funktioniert, als das Laden mit
    Konstantspannung. Unsere eigenen Tests haben dies ebenfalls bestätigt.---------------------------------------


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    Kennt jemand dieses Ladegerät? Ist es technisch geeignet um sulfatbildung rückgängig zu machen oder nicht?Wie lange sollte ich das Ladegerät hängen lassen? NAch einer Nacht war es laut den Leds bereits fertig...Oder soll ich besser einen Pulser verwenden?
    Bitte um eure Hilfe.
    Lg.

  • Hallo,


    es handelt sich um ein prinzipielles Problem bei Bleiakkus: Das Entladeprodukt Bleisulfat neigt über die Zeit zum Kristallwachstum, sprich die einzelnen Bleisulfatpartikel werden größer. Dabei verändert sich das Verhältnis aus Partikelvolumen und Partikeloberfläche in ungünstiger Weise, was dazu führt, dass die Ladung solcher übergroßen Partikel um so länger dauert, je größer sie sind. Zum Laden von Bleiakkus ist eine gewisse Überspannung erforderlich, weshalb man zum Laden ja auch eine deutlich höhere Spannung als die maximale Zellenruhespannung im geladenen Zustand anlegen muss. Je größer diese Ladespannung ist, desto besser und schneller lassen sich Bleisulfatpartikel wieder in die geladenen Grundsubstanzen Blei (negativ) und Bleidioxid (positiv) zurückverwandeln. Das Problem hierbei ist nun, dass bei Anliegen dieser Ladespannung nicht nur der Bleiakku geladen wird, sondern auch vermehrt unerwünschte Nebenreaktionen ablaufen, welche die Lebensdauer des Bleiakkus vermindern. Das ist einerseits die erwähnte Gasung, wobei Elektrolyt verloren geht, andererseits schreitet die Gitterkorrosion unaufhaltsam voran.
    Wenn ein Bleiakku nun so stark sulfatiert ist, dass er kaum noch Ladung annimmt, müsste man also sehr lange und mit sehr hoher Spannung laden, um die übergroßen Kristallpartikel überhaupt wieder zur Mitarbeit zu überreden. Gerade das würde dem Akku aber "den Rest" geben, weil die Gasungsschwelle mit dem Alter der Akkus sinkt und dieser daher bei der Ladung stärker Gasen als normal. Durch die lebhafte Gasentwicklung steigt auch die Akkutemperatur, was das Problem der hohen Ladespannung zusätzlich verschärft.


    Wie bekommt man nun also übergroße Bleisulfatpartikel aufgelöst und ermordet dabei nicht zugleich den Akku? Findige Tüftler sind vor einigen Jahrzehnten darauf gekommen, hierfür kurze aber kräftige Ladestromimpulse zu verwenden. Diese haben den Vorteil, während der Impulsdauer eine hohe Ladespannung an den Akku zu legen, was die Sulfatpartikel direkt angreift. Gleichzeitig wird die Temperatursteigerung des Akkus durch ein extrem asymmetrisches Impuls-Pausen-Verhältnis verhindert. Soweit ist die Überlegenheit der Pulsladung gegenüber einer einfachen Dauerladung wissenschaftlich leicht erklärbar. Schwieriger wird es bei der Begründung, weshalb bei der Impulsladung mit hoher Überspannung kaum Gasung auftritt. Theoretisch müsste die unerwünschte Elektrolyse des Elektrolytwassers in Wasserstoff und Sauerstoff bei der Impulsladung in exakt gleichem Maße stattfinden wie bei der Dauerladung, was aber nicht der Fall ist: Selbst wochenlange Desulfatierung mit geeigneten Impulsladern wie z.B. dem Power-Pulsar, führen nicht zu merklichem Elektrolytverlust. Was sich durch Wiegungen vor und nach der Desulfatierung leicht beweisen lässt.Für uns reicht es festzustellen, dass die Impulsladung sehr gut geeignet ist, um grobes Bleisulfat zurückzuführen. Beachten muss man jedoch, dass die Impulse eine gewisse Mindestleistung enthalten müssen um wirksam zu werden und andererseits die Desulfatierung immer mehrere Tagen, wenn nicht Wochen in Anspruch nimmt. Das geht einfach nicht schneller und es hilft auch nichts die Impulse immer stärker zu machen, denn andernfalls entstehen neue unerwünschte Nebenwirkungen.
    Ebenso wird aus diesem Zusammenhang klar, weshalb Entladepulser Bleisulfat unmöglich zurückführen können: Um Bleisulfat in Blei und Bleidioxid zurückzuverwandeln muss Energie hinzugefügt werden. Es muss also zwingend geladen werden!


    Die Fähigkeit von Pulsladern, auch praktisch taubsulfdatierte Bleiakkus wieder ins Leben zurückzuholen, hängt mit der maximalen Spannungshöhe der Ladeimpulse zusammen. Dass man im Auto nicht mit Ladeimpulsen von über 50V das Bordnetz beglücken darf, sollte jedem klar sein. Je moderner das Auto, desto tödlicher solche Impulse! Weshalb beim Power-Pulsar auch immer wieder darauf hingewiesen wird, nur die abgeklemmte Batterie damit zu bepulsen. Dasselbe gilt für normale Ladegeräte. Das was die Hersteller dort hochspurig "Desulfatierung" nennen, ist meist nichts weiter als die ganz normale Ladespannung, welche nur nicht konstant anliegt, sondern mit Unterbrechungen. Wenn die Ladephasen zwischen den Unterbrechungen kurz genug sind, kann man ja auch von "Lade-Impulsen" sprechen. Nur das von solchen "Kurzzeitladungen" wegen ihrer mangelnden Spannungs- und Stromspitzen leider keine wirklich desulfatierende Wirkung ausgeht.


    Wenn automatische Ladegeräte die zu "desulfatierenden" Akkus schon nach wenigen Stunden "abwerfen", diese also als "Voll" deklarieren, wird klar, dass dies mit wirklicher Desulfatierung nichts zu tun haben kann.


    Grüße, Tom

  • Ok,
    Also wird das wohl nicht funktionieren ...
    Dh ich brauch einen extra Pulser.


    Das Ladegerät an und für sich findest du ok?
    Oder besser zurück geben und billigeres holen?
    Achja ein Imax B6 hätt ich auch noch.



    Danke für die ausführliche Antwort.


    Liebe Grüße
    Chri

  • Naja, was soll ich darauf schreiben? Ich bin mit meinem BC-1210 'modified' top bedient, da weiß ich was ich hab, da weiß ich wo ich dran drehen muss, falls mal was nicht so ist wie es soll. Diese vergossenen Teile von CTEK u.a. sind nicht mein Ding. Zumal meistens die Ladeparameter nicht so sind, wie ich sie mir vorstelle. Die Imax-B6 sind billige Modellbaulader und zum Laden von 12V-Bleiakkus der in PKWs verwendeten Größe nicht wirklich gut geeignet. Vielleicht was für Bastler. Ich hab regelmäßig Sender- und Empfängerakkus von Flugmodellen zu laden und muss feststellen, dass ich den B6 nie dafür hernehme, sondern immer den supereinfachen "Graupner Multilader 3" : Einfach anstecken und vergessen. 8o Dieses Rumgetippe um Akkutype, Zellenzahl, Ladestrom und was weiß ich einzustellen ist mir im Alltag viel zu umständlich. Und das ist beim Lader der Autobatterien genau dasselbe.


    Jetzt hab ich mir gerade ein Ladekabel mit 13pol-AHK-Stecker gebaut, dann muss ich bei unseren Autos für die regelmäßige Serviceladung der Starterbatterien nicht immer erst die Batterie zugänglich machen: Einfach Stecker hinten rein, fertig.


    So muss das! :thumbup:


    Grüße, Tom

  • Ich hab die Batterie gestern und über Nacht geladen. In der früh nach dem Abklemmen hatte sie 13,4V.
    8h später hatte sie nur mehr 11V.


    Der Indikator dieser Batterie ist auch nicht mehr grün.


    Denkst du ist dieser Akku durch pulsen noch zu retten ?


    Elektrolyt ist ausreichend vorhanden. Ich hab den Deckel entfernt um zu sehen ob sie trocken ist.
    Alle platten sind schön mit Flüssigkeit bedeckt.



    Liebe Grüße Chri

  • Zitat

    Ich hab die Batterie gestern und über Nacht geladen. In der früh nach dem Abklemmen hatte sie 13,4V. 8h später hatte sie nur mehr 11V.

    Wenn die Batterie schon durch bloßes Stehen über ein paar Stunden sich komplett entlädt, wird einerseits die Kapazität nur noch ein Witz sein und andererseits ist die Selbstentladerate so massiv angestiegen, dass man mit dem Teil nichts mehr anfangen kann. Vermutlich haben sich bei einer Tiefentladung die Gitter verbogen und einen Separator perforiert. Die Folge ist ein Zellenfeinschluss. Da hilft gar nichts mehr, nur noch einschmelzen und recyclen.


    Hin und wieder sind Batterien auch einfach mal kaputt. Wenn Du Dir eine neue kaufst, wird Dich deren pure Leistung vermutlich vom Hocker reißen. 8o


    Grüße, Tom

  • Die Akkus wurden schon durch neue getauscht und die Anlage funktioniert mit den neuen wieder top.
    Ich wollte nur versuchen die alten Akkus zu retten und für mich auf einer Alm Hütte noch bis zum endgültigen exitus zu verwenden.
    Das kann ich wohl nur mit der anderen Batterie machen die noch ok ist :-)
    Danke für deine Hilfe!
    Lg Chri


  • b) VRLA-Stabbatterien bauen mehr internen Druck auf, bevor es zur
    Gasung kommt.


    c) Die Regenerierungsfunktion lässt sich bei Flüssigelektrolyt-Batterien
    anwenden, um die Zellen "auszugleichen" und einer Säureschichtung
    vorzubeugen.

    Hab das jetzt erst gelesen, und vermutlich noch den ganzen Tag dran zu Lachen.....


    1. VRLA-Stabbatterien???? WTF ???
    Hab noch NIE irgendwo eine geschlossenen Röhrenplatten-Batterie gesehen... Widerspricht ja auch völlig ihren Verwendungszweck (Traktionsbatterie)


    2. Die "Regenerierungsfunktion" ist also einfach eine Ladung mit erhöhter Konstantspannung um sie zur Gasung zu zwingen (Säureschichtung)
    Klar dass das die Batterie eher erlegt als "Regeneriert"


    "Unsere eigenen Tests haben dies ebenfalls bestätigt.---------------------------------------"
    Öhhhmmm..... Ja, womit haben sie das getestet??????

  • Kennt jemand dieses Ladegerät? Ist es technisch geeignet um sulfatbildung rückgängig zu machen oder nicht?Wie lange sollte ich das Ladegerät hängen lassen? NAch einer Nacht war es laut den Leds bereits fertig...Oder soll ich besser einen Pulser verwenden?
    Bitte um eure Hilfe.
    Lg.


    Hallo,
    auch wenn der Thread alt ist - irgendwem wird die Antwort sicher noch helfen. Ich kenne so einige Automatikladegeräte. Doch diejenigen aus der Victron Blue Smart IP65 Charger - egal ob nun das kleinste mit maximal 5 Ampere Dauerladeleistung oder das größte mit maximal 15 Ampere Dauerladeleistung - halte ich mit großem Abstand für die derzeit besten Geräte dieser Gattung.


    Ich weiß, hier im Forum wird von den Gurus immer ein wenig auf die Automatiklader geschimpft (Konstantspannung ist sowieso das beste). Aber dafür kann man mit diesen Geräten praktisch nichts falschmachen - und doch machen diese Geräte sehr viel richtig, zumindest um vieles besser bzw. richtiger als die meisten anderen Mitbewerber.



    Zuvorderst: Diese Geräte versuchen selbst stark tiefentlade Batterien wieder zu laden. Schließt man hier einen gescheiten Pulser mit an, ist es wie bei einer Konstantstromquelle möglich auch völlig taube, stark sulfatierte Akkus wieder zum Leben zu erwecken (das die Geräte allein selbst nicht wirksam desulfatieren können, steht wieder auf einem ganz anderem Blatt, insofern kurz die Antwort auf die gestellte Frage: "Nein, es ist mit diesen Geräten allein nicht möglich, Sulfatierung wirksam rückgängig zu machen - erst im Zusammenspiel mit einem Pulser, aber das dauert je nach Batteriezustand und Größe Tage oder besser Wochen - siehe die Rubrik Power Pulser hier im Forum")Dann, ganz ganz wichtig: Die Geräte laden die Akkus über viele Stunden bis zur gerade möglichen Maximal-Ladung auf, also im Gegensatz zu vielen Mitbewerbern wirklich voll! Möglich wird das durch mehrstufige Ladeprogramme, bei denen die Spannung und Stromstärke schrittweise verringert wird:



    1. Bulk-Ladung, bis zum Erreichen der Konstantspannung von je nach eingstellten 14,4V oder 14,7V mit maximaler Stromstärke
    2. Absorbtionsladung, d. h. bei erreichen der Konstantspannung wird der Ladestrom schrittweise reduziert (ich denke der Lader stellt nur das zur Verfügung, was sich die Batterie auch selber "nimmt" insofern vermutlich kein Unterschied zur hier empfohlenen Konstantspannung, auch bei Bulk-Ladung)3. Float-Ladung, bei reduzierter Spannung von 13,8V fließt nur noch sehr wenig Strom. Hier wird die Batterie weiter voll geladen.
    4. Storage/Lagerungs/Erhaltungslademodus, weiter reduzierte Spannung auf nur noch 13,2V um die Gitterkorrosion weiter zu verringern. In diesem Modus fließt je nach Batteriezustand entweder gar kein Strom oder nur sehr geringer Strom. Ideal, um einen Pulser werkeln zu lassen!


    Am besten finde ich die Bluetooth-Funktion, bei der man sich die Parameter auf ein geeignetes tablet oder Smartphone holen kann und somit aus der Ferne alles im Blick hat! Die dabei angezeigten Werte (Spannung, Stromstärke) stimmen auch, das habe ich mit Multimeter und Stromzange nachgemessen.


    Nicht zuletzt wirbt der Hersteller (welcher sich übrigens in der Solarbranche schon seit Jahren einen Namen gemacht hat) mit dem hohem Wirkungsgrund (95%) und einem äußerst geringem Rückladestrom (das ist der Strom der aus der Batterie fließt, wenn das Ladegerät an die Batterie angeschlossen ist) von unter 0,5W. Außerdem kann man das Gerät noch als Spannungsversorgung nehmen, während man am Auto die Batterie wechselt. So bleiben alle Einstellungen erhalten - bei neueren Fahrzeugen, wo nach Batteriewechsel alles neu angelernt werden muss, praktisch ein Muss! Dann ist noch eine Temperatursteuerung an Bord, d. h. der Ladevorgang erfolgt mit Temperaturausgleich. Auch können sehr kleine Bleiakkus geladen werden, indem man die maximale Ladestärke begrenzt. Und schließlich kann man damit auch die neueren Lithium-Batterien laden. Die Gehäuse sind für Ladegeräte dieser Größenordnung kompakt und leicht (moderne Schaltnetzteile halt).


    Dazu gibt es jede Menge sinnvolles Zubehör, wie zum Beispiel Verlängerungen für die Ladekabel oder auch Lademöglichkeit über den Zigarettenanzünder (nur bei Dauer-Plus möglich und nur bis maximal 10 Ampere empfehlenslaut laut Vertrieb, anderenfalls müssen diese Ladebuchsen anders abgesichert werden).
    Wer nun denkt, derlei Leistung kostet sicher sehr viel, irrt! Die Geräte sind nicht teurer als vergleichbare Automatiklader, die aber viel weniger "können"!


    Das einzige Minus - wenn man es denn so nennen kann - was ich bisher
    gefunden habe sind die nicht gerade stabilen Krokodilklemmen. Da sind die meisten Mitbewerber aber auch nicht viel besser - überall dasselbe Leid X(


    Gruß, Torsten

    Jahr für Jahr werden noch gebrauchsfähige (Auto)-Batterien&Akkus unnötig aussortiert. Das muss nicht sein - einige davon sind noch verwendbar!

  • Hab das jetzt erst gelesen, und vermutlich noch den ganzen Tag dran zu Lachen.....


    1. VRLA-Stabbatterien???? WTF ???
    Hab noch NIE irgendwo eine geschlossenen Röhrenplatten-Batterie gesehen... Widerspricht ja auch völlig ihren Verwendungszweck (Traktionsbatterie)


    Hmm, dachte eigentlich immer, dass die runden Optima Batterien als Stabbatterien gelten. Scheinbar geirrt. Auf der Suche nach Röhrenplatten-Batterien bin ich auf eine hauseigene Victron Energy gestoßen: Victron Batterie OPzS Solar


    Entspricht das nicht der Beschreibung in der Bedienanleitung ?(

    Jahr für Jahr werden noch gebrauchsfähige (Auto)-Batterien&Akkus unnötig aussortiert. Das muss nicht sein - einige davon sind noch verwendbar!

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