Hallo Gemeinde
Vielen Dank für die schnelle Aufnahme.
Hoffe bin hier in der richtigen Rubrik.
Habe folgende Frage, die mir bisher keiner so wirklich klar erklären bzw. ausschließen konnte.
Es kommt mir so vor, als ob man hier tiefer in die Materie geht und das hier wissen könnte.
Seit längerem stelle ich mir die Frage, ob Auto und Motorrad Batterien bei längerer (wochen- monate langer) Erhaltungs-Ladung leiden bzw. vlt. sogar schneller kaputt gehen könnten,
als wenn man sie z.B. mal alle 2- 3 Monate mal für 48 Std. drann hängt und gut ist.
Ich lade bis jetzt meine Batterien eher mal 24 Std. alle 2 Monate.
Trotzdem stelle ich mir die Frage, was ist besser um die Lebensdauer nach oben zu schrauben.
Ich spreche vor allem von Roller, Motorrad und Auto Batterien. ( 4 Ah, 10 Ah und 70 AH)
Gel und Bleisäure, die ich über Winter ausbaue.
Irgendwie sind mir in den letzten 2 Monaten eine 70AH, eine 12 AH hops gegangen und eine 100 AH beginnt zu schwächeln.
Kann natürlich Zufall sein. Aber ich überlege, ob es evt. an der Pflege und Erhaltungsladung bei 13,3 Volt liegen könnte.
Realistisch gesehen, fahren Autos, wenn überhaupt relativ sehr selten 24 Std am Stück bei 14,5 V und noch unwahrscheinlicher bei 13,3 Volt wochenlang durch die Gegend.
Ich benutze chip gesteuerte Ladegeräte wie z.B. Optimate 4 für die kleinen Batterien bis 50 AH und ein anderes elektronisch gesteuertes bis 120 Ah.
Was mit auch aufgefallen ist, das manche kleine Batterien bereits bei 13,63 Volt in die Erhaltungsladung gehen und andere eben bei normalen 13,3 V.
Im vorraus vielen Dank für Eure evt. Antworten.
Euch einen schönen Abend