Hallo Herr Rücker.
Ich habe vor etwa drei Jahren von Ihnen einen Trenn-Mosfet 12V/120 AH gekauft.
Vielleicht erinnern Sie sich noch, damals haben Sie auch für mich die entsprechenden
Kabel mit den Sicherung auf Maß gebaut. Lieferort war Essen/ Ruhr ein Cafe Restaurant
am Baldeneysee. Der Trenn-Mosfet arbeitet soweit noch gut.
Vielleicht hätte ich damals aber doch besser den 300 AH kaufen sollen, damit ich die Notstartfunktion hätte verbauen können. Denn wie es so im Leben kommt, meistens an einem ungemütlichen Ort, zu einer ungemütlichen Wettersituation und zu einem unmöglichen Zeitpunkt, hat eine nicht richtig verschlossene Tür mir die Kraft der (vermutlich schon kranken) Starterbatterie geklaut. Da nützte nur noch telefonisch herbeigeholte Fremd-Hilfe.
Auf Ihrer Seite habe ich gerade Ihre neue Entwicklung, die Saftschubse gesehen. Irgendwie eine wirklich logische Entwicklung, denn auch ich habe natürlich die werksseitig angeschlossenen Verbraucher nicht auf das „neue“ sekundäre Stromnetz umgeklemmt und somit die Konsequenzen leichtfertig in Kauf genommen.
Meine Fragen:
a) Ist es so zu verstehen, dass ich durch einen möglichen Verbau der Saftschubse, das vorhandene Trenn-Mosfet nicht mehr benötigen würde?....oder könnte man die Saftschubse mit in das vorhandene System integrieren? Ggf. sogar noch eine wirklich ganz kleine Dritt- Batterie“ als Stütze für die Sarterbatterie verbauen? Gleichzeitig muss ich aber uch zugeben, dass meine Zweitbatterie nicht wirklich ausgelastet wird. Die meiste Zeit im Jahr (sehr wenige Tage und zudem kürzere Einsätze als ursprünglich geplant) erfüllt diese Zweitbatterie nicht Ihren angedachten Sinn.
b) Wir sind damals davon ausgegangen, dass die Starterbatterie 85 AH hat, und die Zweitbatterie auf 65 AH ausgelegt wird/wurde. Nach dem Batterietausch hat allerdings eine Starterbatterie nun 100 AH. Gäbe das nun für das vorhandene Trenn-Mosfet 120 AH in Problem?
Im voraus dankend für Ihre Antwort mit freundlichen Grüßen
Herr Z. aus E.