Beiträge von PVT

    Hi Tom,


    ja, dein modifizierter Lader stand eigentlich auf meiner Wunschliste. Ich habe ihn nur aus einem Grund nicht gekauft: Ich habe zwei gut funktionierende (und teure) Ladegeräte und habe die Aldidinger eigentlich nur wegen der Erhaltunsgladung angeschafft...


    Haaaaaaaach, es ist ein Elend... Die Aldidinger aus 2010 (optisch fast identisch) funktionieren perfekt und halten sich auf +-0,1V genau an die angezeigte Spannung. Also nix mit Kernschrott...


    Danke! :thumbsup:

    Tausend Dank für deinen Post :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup:
    Er deckt sich zu 100% mit meinen Entdeckungen und habe nun endlich die Erklärung. Gerade an der schwankenden Differenz der Anzeige<->Klemmen habe ich lange gegrübelt, da ich die Geräte nicht geöffnet habe.


    Das Gerät war nun knapp 3 Monate an meiner 100Ah-Batterie in Erhaltungsladung. Die angezeigte Spannung von 13,1V war effektiv dann 13,5 / 13,6V. Ist hier schon eine Schädigung zu erwarten? Ich dachte, dass Erhaltungsspannung bis 13,8Veff eigentlich OK wäre.


    Nochmal vielen Dank! :thumbup:

    Hi Tom,


    das war der Grund für mich, da nochmal nachzufragen:


    Ich darf vermelden, ich habe Antwort von Banner bekommen und die Verwirrung ist perfekt -|-

    Zitat

    Guten Tag,
    vielen Dank für ihre Anfrage.
    Wir empfehlen Batterien getrennt vom Bordnetz mit 16V für 24 Stunden nachzuladen gemäß der EN 50342-1.


    Diese höhere Spannung ist u.a. gut für die Säuredurchmischung (zur Verhinderung einer Säureschichtung).


    Schöne Grüße aus Linz!

    Ich bin etwas angepisst, wenn ich ehrlich bin :cursing: Wenn ich nicht dauernd alles kontrollieren würde, hätte ich das nie gemerkt und könnte 110Ah-Batterien wechseln, wie anner Leut die Unterhosen :thumbdown:


    Ich habe dem ADAC mal geschrieben, was die in dem Test so festgestellt haben. Wozu bin ich denn da Mitglied :whistling: Hier liegen noch zwei andere Automatiklader, u.a. ein CTEK. Mal sehn, was die so von sich geben.



    Danke für deine Zeit :thumbup:

    Hi Tom,


    ja, es handelt sich um einen Aldi-Lader mit Prozessor. http://www.adac.de/infotestrat…ieladegeraet_auto_xs.aspx


    Mir fällt halt auf, dass die Abweichung variiert und manchmal eben auch auf 0,2V genau ist. Der maximale Strom ist allerdings mit 3,6A angegeben und das Gerät durchläuft Phasen. Wird die angezeigte Spannung von 14,4V schnell erreicht, schaltet das Gerät mehrere Gänge runter und reduziert den Strom.


    Es scheint, als würden bei über 15V nur 0,8A fließen. Mich stört die Ungewissheit extrem, eben im Zusammenhang mit umher fliegender Säure in der Nähe meines Fahrzeugs und der teuren Batterien, das Vorgängermodell hält sich nämlich auf 0,1V an die angezeigte Spannung. Was mich halt stutzig macht: Beide Ladegeräte aus unterschiedlichen Läden (aber im gleichen Zeitraum) zeigen das Verhalten und der Vertrieb in Deutschland kann sich das nicht erklären, will aber nachfragen und sich dann melden. Ich habe das auch schon in diversen Foren angesprochen, aber noch keine brauchbare Antwort erhalten.



    Was ich nicht genau sagen kann ist, wie lange die hohe Spannung letztlich anliegt. Bei der Batterie jetzt waren es ein paar Stunden, bis die Batterie eben die letzten paar 0,1V drauf hatte. In dieser Phase ist die Differenz immer genau 1V. Auf dem Weg dahin auch mal weniger.



    Ich binecht ratlos und hoffe nur, dass das keine Schäden / Säureflug zur Folge hatte, weil ich den Wagen vor Februar nicht aus der Garage fahren kann.-|-

    Servus,


    ich bin so frech und stelle eine Frage zu einem Fremdprodukt, weil ich einfach noch keine befriedigende Antwort erhalten habe: Ich habe einen Automatiklader erstanden und zufällig festgestellt, dass die Spannungsanzeige nicht mit der Polspannung synchron ist:


    Lader 15V.jpg


    Die Differenz schwankt also zwischen 0,3 in 1V in der Anzeige. Da die Spannung über 14,4V geht, mache ich mir natürlich Sorgen. Die angeklemmte Batterie hat auch, wenn nicht übermäßig, geblubbert.


    Viel mehr Sorgen mache ich mir um meine 110Ah wartungsfreie, unter der Rückbank verbaute und in der Garage geladene Batterie. Das Laden hat bis zur Erhaltungsladung nämlich knapp drei Tage gedauert. Normal oder Katastrophe? Meine beiden typgleichen Geräte machen das und der Hersteller ist völlig überfordert, meine Anfrage sinnvoll zu beantworten.



    Vielen Dank und viele Grüße :thumbup:


    EDIT: Klemmt man die Batterie ab, sinkt die Spannung innerhalb von Sekunden auf 13,1 und dann langsamer auf 12,9V ab. Bei 12,8V, also voll, hält sie sich dann. Die Gasung würde ich mit 1-2 Bläschen alle 2-3 Sekunden pro Zelle beschreiben.

    Meine Empfehlung: Den Scheissjob aufgeben, von dem man sich so händeringend zu erholen sucht und endlich selbstständig machen! 8)

    Ich bin gehe einen anderen Weg: Nebenberuflich eine Firma gründen und im Urlaub arbeiten :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup: Ich bin quasi gezwungen, über die Tage Urlaub zu nehmen, weil ich bis zum Ende des Jahres sonst über 80 Tage Urlaub und Überstunden gesammelt hätte - welcher Chef kann und will sich das leisten? -|-


    Aber ich gebe dir natürlich recht: Eine stillstehende Welt ist schon nervig, besonders wenn man verzweifelt auf seine Pollin-Bestellung wartet :cursing: Da ist nämlich immer Weihnachten, wenn das Päckle kommt :D



    Aber zum Glück sind wir ja nicht in Russland: http://www.n24.de/news/newsitem_8480098.html



    Wenn ich also wieder arbeiten darf(und der Kollege sein Oszi mit bringt), klemm ich gerne noch mal das Oszi an. Wenn du die geposteten Bilder irgendwie brauchen kannst -> :thumbup:



    Achso: Frohes neues :thumbsup:

    300A? Ich dachte 200A und die nicht ganz 100%ig sicher :D


    Vor dem 08.01.13 wird das leider nichts, das Oszi steht im Geschäft und da komm ich jetzt erst mal nicht mehr hin :thumbsup:



    Wünsche gute Rutsch ins neue Jahr :thumbup:

    Danke für die Erklärung!


    Kapazitive Kopplung würde doch nur durch verdrillen entstehen oder stört da sogar schon ein gemeinsames Metallgehäuse, durch das die Kabel hinaus geführt werden?
    Die Kabel liegen jetzt weiter auseinander, als auf dem Bild ersichtlich:


    So sehen die Pulse mit angeschlossener Batterie bei Grün aus:
    oszi_batt.jpg


    und so im Leerlauf ohne Batterie:


    oszi_leer.jpg




    Nochmal vielen Dank für die kompetente Hilfe! :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup:

    Vielen Dank für die Antwort! :thumbsup:


    Dass die LEDs keine qualitative Aussage über den Akkuzustand liefern, war mir aus einigen Post hier bekannt. Ich dachte allerdings tatsächlich, dass sich die Impedanz zum Ende auf dem niedrigsten Stand befindet.


    So lange von Grün nach Gelb gewechselt wird, ist der Prozess aber noch nicht abgeschlossen, oder? Die Spannung erreicht ja auch noch keine dauerhaften 14,5V. Ich würde den Pulser also noch angeklemmt lassen.


    Das mit den USV-Batterien dachte ich mir schon, die werden ja immer auf maximaler Ladung gehalten. Ziemlich verschwenderisches Unterfangen und nicht gerade umweltfreundlich, aber 1,3 Megawatt wollen halt gepuffert werden :D :D :D


    Grüße

    Servus,


    mein Pulser pulst nun ca. eine Woche an einer 41Ah-Starterbatterie vor sich hin. Die Spannung hält sich wacker bei 14,0 - 14,3 V an den Klemmen und der Pulser zeigt zu beginn Grün. Einige Stunden später ist er auf Gelb und bleibt da. Das ist auch beliebig reproduzierbar, wenn man den Pulser abschaltet. Ich habe Schraub-Polklemmen aus Messing und Kabelschuhe auf den Anschlüsseln des Pulsers. Da nichts versifft ist, schließe ich zu hohe Übergangswiderstände eigentlich aus.


    Nun habe ich gelesen, dass die LEDs eben bei Unterschreitung der 17V auch ausgehen. Ist das der normale Weg einer Desulfatierung, also gehen die LEDs definitiv aus, wenn der Vorgang abgeschlossen ist oder bleibt Grün an?


    Die Batterie wurde in ihrem Leben wohl schon ein paar Mal tiefentladen, Kontrollstopfen hat sie leider auch nicht.


    Ich habe noch weitere Blei-/Gelbatterien aus einer USV. Der Pulser steht beim Anklemmen sofort auf Rot. Sind USV-Batterien dafür überhaupt geeignete Kandidaten?


    Grüße

    Servus,


    wenn ich mich hier einklinken darf: Ich suche zu meinem Power-Pulsar künftig auch noch ein starkes Ladegerät. Ich habe noch einige im Keller liegen, die früher fette Rechneranlagen befeuert haben -> also kein einfaches ATX.


    Gibt es für diese Geräte denn einen Grundatz, nachdem sie überhaupt zum Einschalten bewegt werden können? Ich suche da schon ewig nach und möchte sie eigentlich nicht verschrotten. http://www.epartsandmore.com/h…0w-hot-swap-5573-prd1.htm HP PPA0008 48V 20,8A + 12VSB 5A.


    Dafür gibt es dann mittels Backplane nen Abgang auf vier weitere SNTs, welche aus den 48V Eingang vier 12V Abgänge machen.


    Ich habe auch noch sehr große 12V SNTs im Keller, welche ich auch nicht eingeschaltet kriege(stammen aus aus ner zentralen Switch-Versorgung / nicht weiß, an welchem Parameter ich drehen muss um 14,1V aus dem Gerät zu kriegen. Ich hatte mich eigentlich an den Umbauanleitungen für ATX-SNTs zu orientieren versucht.


    Fürn paar Tipps wär ich echt dankbar!



    Gruß,
    Thorsten