Bzgl. Umbau auf Led:
Wenn man den Akku um 1 Zelle reduziert, passt es doch genau mit der benötigten Spannung.
Kapazität ist ja reichlich vorhanden für eine LED.
Bzgl. Umbau auf Led:
Wenn man den Akku um 1 Zelle reduziert, passt es doch genau mit der benötigten Spannung.
Kapazität ist ja reichlich vorhanden für eine LED.
Alles klar, Dankeschön.
Also keine "Überhöhung" der Spannung wie bei Bleiakkus.
Vielen Dank euch für die Erklärung! Damit komme ich weiter!
Eine Frage bleibt mir allerdings:
Die Stromladung bleibt mir etwas rätselhaft.
Am Netzteil muss ich die Spannung und den Strom einstellen. So mache ich es bei Bleiakkus.
Welche Spannung stelle ich ein bei diesen NC-Akkus?
1 Volt oder 20 Volt?
Auf die "neuen" habe ich aktuell keinen Zugriff; die stehen ca. 500km entfernt seit ca. 10 Jahren unberührt in einer Garage.
Von den alten Akkus werde ich ein Bild besorgen...
Ein Bild habe ich nicht zur Hand, aber es handelt sich um einen Varta-Akku, wie er hier zu sehen ist:
Fein.
Wie gehe ich am besten vor?
Magst Du Dein Wissen teilen?
Moin,
ein Freund von mir hat eine Eisenmann-Lampe mit alten Akkus darin. Er fragte mich, wie man damit umgeht.
Mir fehlt jede Ahnung im Umgang mit NI-CD-Säure-Akkus.
Im Netz findet man auch keine gute Handlungsanweisung zu dem Thema.
Dazu kommt, ich habe zwei unbenutzte Akkus für diese Lampe an der Hand.
Ich würde meinem Kumpel gern auf die Sprünge helfen bei diesem Thema.
Gibt es hier jemanden, der zum Thema Laden und Pflege etwas sagen kann?
Moin Tom, google mal "Item-Profil".
Da wirst Du fündig.
Moin, vielleicht fragst Du mal im Amarokforum oder bei pickuptrucks.de nach.
Da tummeln sich bestimmt Leute, die sich mit den Besonderheiten des Amarock bzgl. der Elektrik auskennen.
Ich kann da leider nicht weiterhelfen.
Gruß Bernd
Moin, ich kenne den Amarok nicht, aber beim Ranger lässt sich das BMS auf eine 2.Batterie konfigurieren und lädt dann beide mit Ziel 100%.
Standard ist Ziel 75% mit ähnlichem Verhalten wie von Dir oben beschrieben.
Vielleicht hilft Dir der freundliche VAG-Mann mit einer Auskunft weiter.
Moin,
Du liegst vollkommen richtig mit dem "Experimentator-Gen". Ich will dabei nur sichergehen, tatsächlich totes Material zu entsorgen. Quasi als Bestätigung...
Nächstes Projekt sind zwei AGM aus einem Seniorenrolli. Unbekanntes Alter und ebenso unbekannte Vorgeschichte. Vermutlich über einen längeren Zeitraum ungenutzt und ohne Nachladung.
Leerlaufspannung ist gut mit 12,7 V nach Aufladung.
Jetzt hängt eine Lampe dran zu Kapazitätsprüfung. Geplante Entladung bis 10,5V. Danach gilt es, die Abschaltspannung des Rollis zu ermitteln...
Erwartung ist geringe Kapazität. Fahren kann man mit dem Teil mit normaler Leistung, aber wie lange?
Ich möchte keinen Pannendienst außerhalb des Grundstücks machen müssen... ![]()
Moin moin,
vielen Dank für die ausdauernde Unterstützung in diesem Forum!
Ich arbeite hier gerade ein paar alte Batterien ab. Sie sind zum Teil unbekannten Alters und sind alle aufgrund von mangelnder Leistung ausgebaut worden. Pflegezustand meist unbekannt...
Nach einigem Lesen hier habe ich für mich mitgenommen, das die Beurteilung einer Batterie mit haushaltsüblichen MItteln nur bis zu einem gewissen Grad möglich ist.
Äußere Auffälligkeiten am Gehäuse, Ruhespannung, ggfs. Säurestand und Dichte...
Vielmehr ist mir nicht möglich.
Was bleibt?
Volladen und dann eine Ausgleichsladung mit erhöhter Spannung.
Entweder der Akku stirbt, oder sein Zustand verbessert sich ein wenig.
Ein regelbares Netzteil geringer Leistung habe ich.
Mittlerweile bin ich bei der vierten Batterie. Drei konnte ich als defekt aussortieren.
Das Verhalten während der Ladung bei allen gleich. Nach der eigentlichen Ladung geht die Stromaufnahme runter, dann Erwärmung der Batterie mit gleichzeitig steigender Stromaufnahme (bis ca. 1,3 A) für ein paar Stunden, dann Abkühlung der Batterie und die Stromaufnahme geht wieder runter bis ca 300-400 mA. Es handelt sich sowohl um Nass- als auch um AGM-Batterien. Während der gsamten Dauer Gasung der Zellen...
Soweit normales Verhalten?
Die im Einsatz befindlichen Batterien in unserem Fuhrpark erfahren jetzt häufigere Pflege- Ladungen...
Die Lebensdauer unserer Batterien erstaunt mich eigentlich ein wenig; nennenswerte Pflege im Sinne von Ladungen außerhalb des Fahrzeugs haben sie kaum bekommen, hoher Kurzstreckenanteil und trotzdem halten die Dinger manchmal 8-10 Jahre. Dann sind sie aber auch meistens tot...
Moin,
ich hänge mich mal kurz an diesen Faden...
@ TOM:
In Deinen Hinweisen zum Ladewutzel stehen Ladespannungen und Dauer der anzustrebenden Ladung.
Auch der Hinweis "Temperatur beachten!"
Eine Erwärmung ist zu erwarten, aber ab wann sollte man die Ladung unterbrechen bzw. die Spannung zurücknehmen?
30-40° C als Schmerzgrenze?
Wo liegt das eigentliche Problem der Erwärmung. Ist es die drohende Gefahr des Thermal runways oder wird der Akku einfach aufgrund der hohen Temperatur geschädigt?
Es geht mir dabei speziell um die "Hochspannungsladung" über 48 Std....
Sind die Batterien während der 15,8V-Ladung zwingend vom Bordnetz zu trennen?
Oder vertragen auch moderne Bordnetze solche Spannungen?
Das dachte ich mir schon mit der Batterie; ein Fall für`s Recycling. Jetzt habe ich die Erklärung, warum
.
In den nächsten Wochen werde ich ein paar Batterien dieser Behandlung zuführen. Die wurden ausgebaut, weil die Autos nicht mehr zuverlässig ansprangen.Ruhespannung ist nach Ladung aber normal hoch bei 12,65 V.
Vielen Dank für Deine Antwort und schönes Wochenende!
Was mir weiter in den Beiträgen aufgefallen ist...
Die Hochspannungsladung im Bereich 15,5-15,8 V über 24-48 Std.:
Ist das Verfahren auch bei geschlossenen AGM anzuwenden oder ausschließlich für offene Akkus?
Ich hab`s im Forum nicht eindeutig herauslesen können...![]()
Moin moin zusammen,
bedingt durch unseren kleinen Fuhrpark habe ich gelegentlich mit schwächelnden Batterien zu kämpfen. Die Akkus leiden unter starkem Kurzstreckeneinsatz. Nach einigem Lesen hier im Forum habe ich einiges erfahren, um die Lebensdauer der Kraftpakete zumindest für die Zukunft ein wenig zu verlängern.
Vielen Dank für dieses sehr informative Forum!
Eine Batterie gibt mir allerdings Rätsel auf:
Es ist eine Antriebsbatterie aus einem Seniorenroller, AGM, die als Pärchen im Einsatz war. Alter und Vorgeschichte ist unbekannt, vermutlich älter als 10 Jahre (Longex 12C-80). Das Gerät ist gebraucht zu uns gekommen.
Nach der Ladung mit einem Automatiklader fällt die Ruhespannung innerhalb weniger Stunden auf ca. 11,7 V ab.
Welches Problem mag dieser Akku haben?
Bei einem Zellenschluss erwarte ich eine Ruhespannung unterhalb 11,0 V. Zur Zeit hängt der Akku an einem Netzteil mit 14,9V und zieht seit 15 Std. 0,4A ohne spürbare Erwärmung.
Der zweite Akku aus diesem Satz verhält sich unauffällig.
Vielen Dank für die Aufmerksamkeit und schönes Wochenende!
Gruß
Bernd