Kapazitätserhöhung durch zyklisches Entladen - Laden/Desulfatieren

  • Ich habe mich zum Desulfatieren nun doch für den Sperrschwinger entschieden. Was nützt es, hier mit riesen Strömen zu hantieren? Natürlich ist es am Messgerät äußerst effektvoll, wenn plötzlich "unter Beschuss" die Klemmenspannung bis 11,8V einbricht und sich nur ganz langsam wieder erholt. :)
    Aber damit beseitigt man nur den Teil der Sulfatierung, der relativ leicht zu knacken ist. (Und ob es ein teurer low-ESR-Elko dann auf Dauer so gut findet, hintereinander weg mit Impulsströmen jenseits der 10A belastet zu werden, steht auf einem anderen Blatt).
    Ich habe festgestellt, dass ein beachtlicher Teil der Sulfatkristalle so hartnäckig ist, dass wirklich nur Zeit hilft. ;(
    So habe ich die XL6009, die ich an alten 5V/3A Steckernetzteilen betreibe, jetzt fest auf 14,35V Sollspannung eingestellt und lasse die Gel-Akkus im Spannungsbereich um 14V und (zweifelhaft) gemessenen 60mA leise vor sich hin rödeln. Das Netzteil und die geringe Überspannung übernimmt die Strombegrenzung so gut, dass der Chip nicht mal warm wird. :thumbup: Ab und an kommt immer mal ein kleiner Spannungseinbruch, der mir zeigt, "dass tatsächlich noch was passiert". :) Dafür sind wirklich keine großen Ströme nötig. Dass hier tatsächlich Impulse in die Akkus gehen, zeigt die desulfatierende Wirkung - und die Tatsache, dass ich mit normaler Messtechnik nicht einmal den zweifelsfrei vorhandenen Spannungsabfall über die Glühlampe korrekt messen konnte. ;)
    Die "Parasiten"-Lösung habe ich mangels Effizienz aufgegeben. Es ist in jedem Falle ein Vorwiderstand nötig, der fast 10V unnötig "verbrät".
    Dafür läuft seit Stunden erfolgreich ein Testaufbau, der seine Energie aus NiMH-Akkus bei 3,76V bezieht. :thumbsup:
    Grüße, Martin

    Mit einem Draht klappt es nicht, und ab zwei kann man verwechseln. (Unbekannt)

  • Ab und an kommt immer mal ein kleiner Spannungseinbruch, der mir zeigt, "dass tatsächlich noch was passiert".

    Mir ist gerade gelungen, das mal anschaulich festzuhalten. :) (Am 3A-Steckernetzteil klappt es ja nicht so "anschaulich" - es ist zu niederohmig, aber am 1,5A Steckernetzteil kann man die Spannungs- und damit die zugrundeliegenden Strom"sprünge" sehr gut verfolgen. )
    Die Videos an zwei verschiedenen Akkus sind hier zu finden: http://youtu.be/PPxGONNeLso und http://youtu.be/mo7JfdrAk9M
    Das dritte, unspektakuläre Video zeigt das Verhalten des gleichen Akkus an einem niederohmigen 3A-Netzteil.

    :)
    Grüße, Martin

    Mit einem Draht klappt es nicht, und ab zwei kann man verwechseln. (Unbekannt)

    2 Mal editiert, zuletzt von martin_53 ()

  • Ich kann nur noch einmal dazu bemerken, dass mir so extreme Stromschwankungen beim Desulfatieren an einer Gleichspannungsquelle noch nie aufgefallen sind und ich deshalb davon ausgehe, dass die Ursache für die gezeigten Messwertschwankungen an anderer Stelle zu suchen sind.


    Grüße, Tom

  • dass die Ursache für die gezeigten Messwertschwankungen an anderer Stelle zu suchen sind.

    Das ist das zweite Messgerät, der 6. und 7. Akku, das vierte Ladeverfahren und die dritte, völlig unterschiedliche Spannungsquelle. :) Allen gemeinsam ist nur eine recht hochohmige Kennlinie. Somit bin ich mir eigentlich sehr sicher, dass die Ursache im Akku zu suchen ist. Ich habe noch einen dritten, -noch tauben - Gel-Akku. (Alle drei aus der gleichen USV).
    Bei dem tritt das Phänomen nur ganz leicht auf, da er auch noch nicht bereit ist, Strom zu ziehen. Hier steigt die Klemmenspannung auf 14,51V und verharrt dort. Der Kühlkörper bleibt kühl.
    Ich habe aber eine andere Sorge: Aufgefallen ist mir das gestern bei den Versuchen mit NiMH als Spannungsquelle. (Halten übrigens extrem lange - ich hatte erstmel nur drei aufgeschaltet). Im Leerlauf oder unter ohmscher Last schwingt der XL6009 stabil und die Regelung der Ausgangsspannung bei 14,38V funktioniert perfekt. Schalte ich nun einen Bleiakku auf, der bereit ist, Strom zu ziehen, passiert mit der Klemmenspannung das im Video Gezeigte. Die Spannung klettert allmählich in den Bereich oberhalb 15 V und fängt dort nach einer längeren Verweildauer an, wie gezeigt zu schwingen. Den Stromfluss kann ich wegen der Hohlbuchse am Eingang nicht wirklich messen, aber der Kühlkörper wird sehr heiß. (Wenn ich versuchen würde, den Impulsstrom am Ausgang zu messen, käme nur Mist heraus.) ;)
    Weshalb steigt die Klemmenspannung jetzt weit über das eingestellte Maß? ?( Liegt es an der Länge der Zuleitungen oder an der Gegenspannung des Akkus?
    Ich hatte schon an "Rückstrom" gedacht - aber das verhindert ja die Diode hinter der Induktivität. (Hatte gestern sogar aus Verzweiflung schon einen Elko an den Eingang gelötet, die Eingangsspannung weggelassen und gewartet, ob was passiert:) ;( Die Schaltung ist im Anhang Bild "Figure 4" - nur der 220 uF am Ausgang fehlt.
    Grüße, Martin

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    Mit einem Draht klappt es nicht, und ab zwei kann man verwechseln. (Unbekannt)

    Einmal editiert, zuletzt von martin_53 () aus folgendem Grund: Anhang

  • Eine Tankfüllung kosten mittlerweile schon lange 70,-€, ein neuer Akku nicht viel mehr.
    Aber ich scheine nicht der Einzige zu sein, der sich Gedanken über lenbensverlängerne Maßnahmen macht: DIY: Opening a Car Battery and Repairing with Epsom Salts - YouTube
    So habe ich früher mal mein erstes, "russisches" Auto repariert - mit Hammer, Meißel, 2 Rohrzangen und div. Holzkeilen erfolgreich Kolben und Zylinder gewechselt. :thumbsup: Der hatte aber auch keine herkömmlichen Sicherungen, sondern kleine Pappkärtchen mit eingelegtem Widerstandsdraht. Unten auf dem Kärtchen war dann noch mal ein halber Meter Ersatzdraht aufgewickelt. :) http://de.wikipedia.org/wiki/SAS_968 Das robusteste Auto, das ich je hatte - die "Taiga-Trommel" . :D (wegen des weithin hörbaren, luftgekühlten Motors im "Kofferraum") Sein wunder Punkt waren bei meiner Fahrweise die Antriebsgelenke. ;(
    Grüße, Martin

  • Schalte ich nun einen Bleiakku auf, der bereit ist, Strom zu ziehen, passiert mit der Klemmenspannung das im Video Gezeigte.

    Ich habe festgestellt, das das Problem exemplarabhängig ist. 2 Schaltkreise neigen dazu, sich im System mit dem Akku "hochzuschaukeln", einer schafft es, die Klemmenspannung wie gewünscht auf 14,4V max. auszuregeln. Der willkürlich gewählte 100nF "Meß-Pufferkondensator" scheint die alleräußerste Grenze des Machbaren zu sein und funktioniert wohl nicht in jedem Falle unter größerer Last zufriedenstellend . (Und zwischen 400 kHz und der Reaktionszeit eines Akkus klafft eine "minimale" Differenz. :rolleyes: ) Es scheint auch etwas gebracht zu haben, dass ich dem 100nF die"Beinchen" gekürzt habe. :)
    Muss ich eben geeignete Exemplare ausprobieren. :) Ob das einen Einfluß auf die Spannungssprünge hat, bezweifele ich noch immer...
    Grüße, Martin

    Mit einem Draht klappt es nicht, und ab zwei kann man verwechseln. (Unbekannt)

  • Das Ganze ist ohne Oszilloskop praktisch nicht lösbar.
    Bitte nicht lachen: Bei meinem Versuch mit dem "Parasiten" hatte ich über etliche Minuten sogar den Effekt, dass die Klemmenspannung des angeschlossenen Akkus um mehrere 100 mV gestiegen ! ist - obwohl ich ja die Energie zum Aufladen direkt aus der Entladung des gleichen Akkus bezogen hatte!
    Nicht umsonst hatte ich das perpeteum mobile herangezogen. :) unerforschtes Gelände - ein Power-Pulsar mit bis zu 3A Stromaufnahme!
    Nun weiß ich nicht, was der XL 6009 an seinem Spannungsteiler mit parallell geschaltetem 100 nF sieht - ich sehe nur die Klemmenspannung des Akkus. :cursing: Er wird schon wissen, was er tut.
    Sicher mißt er unmittelbar nach den Ladeimpulsen nach - 400000 mal/sec. Ich sehe dann nur, was der Akku daraus macht... ;)
    Grüße, Martin

    Mit einem Draht klappt es nicht, und ab zwei kann man verwechseln. (Unbekannt)

  • Ich habe gerade die Wellenlänge mit 749,48 m ausgerechnet. :)
    Kann sich da der Einfluß der Zuleitung zum Akku als "Sendeantenne" schon auswirken? ?(
    Grüße, Martin


    P.S. Wenigstens war das desulfatieren der 2 Gel-Akkus, die ich über´s WE an den kleinen Wandlern hängen hatte, ein voller Erfolg!
    Ich teste sie gerade in einer USV, an der mein Monitor hängt! :thumbsup: (Mal sehen, wie lange..) ;)

    Mit einem Draht klappt es nicht, und ab zwei kann man verwechseln. (Unbekannt)

    2 Mal editiert, zuletzt von martin_53 ()

  • Das Andere ist ein"Mc Voice" (China???) - irgendwann mal von Conrad.

    Das Innenleben hat es offenbart: Es ist ein Unitrend UT 890G. :)
    (Neugierig geworden, weil ich mir gerade noch ein UT 61B , ein UT 60H sowie ein 50MHz Digital Speicher Oszilloskop RIGOL DS1052E


    geleistet habe. (Da hätte ich auch gleich neue AGM-Akkus kaufen können - aber jetzt habe ich Blut geleckt. :thumbsup: )
    (zweckdienliche Hinweise zum möglichen Hack des Rigol auf 100 MHz werden gern per PN entgegengenommen) :) )
    Grüße, Martin

    Mit einem Draht klappt es nicht, und ab zwei kann man verwechseln. (Unbekannt)

    2 Mal editiert, zuletzt von martin_53 () aus folgendem Grund: korrigiert

  • Ich kann nur noch einmal dazu bemerken, dass mir so extreme Stromschwankungen beim Desulfatieren an einer Gleichspannungsquelle noch nie aufgefallen sind und ich deshalb davon ausgehe, dass die Ursache für die gezeigten Messwertschwankungen an anderer Stelle zu suchen sind.

    Auch wenn mein Trafo-Thyristor-Lader etwas anders aufgebaut ist, arbeitet er ebenfalls nach dem Prinzip der impulsförmigen Ladung.
    Sinkt die Klemmenspannung unter den Sollwert, dann wird bei der kommenden Netzspannungs-Halbwelle ein Ladeimpuls ausgelöst.
    Wird der Sollwert unterschritten, während die Sekundärspannung des Trafos über der Batteriespannung liegt, dann arbeitet der Thyristor als Phasenanschneider, und die Batterie bekommt einen verkürzten Ladeimpuls.
    Auf dem Oszi sieht man zu Beginn der Ladung lange und starke Halbwellen-Impulse, die allmählich kürzer und schwächer werden. Irgendwann werden einzelne Halbwellen ganz ausgelassen, und genau dann beginnt auch bei meinem Lader das Ampere-Schätzeisen zu tanzen, weil jeweils der nächste einzelne Ladeimpuls wieder mit voller Länge und Stärke geschaltet wird.
    Je mehr einzelne Halbwellen ausgelassen werden, umso ruhiger wird wieder der Zeiger, bis zum Übergangsbereich von einer auf 2 aufeinanderfolgende ausgelassene Halbwellen - dann beginnt der Zeiger wieder zu tanzen usw.


    Vlt. liefert ja auch Martins Schaltnetzteil in bestimmten Ladephasen "chaotische" PWM-Folgen, die sein Amperemeter irritieren, obwohl der Effektivstrom (z.B. über 20 Schaltzyklen gemittelt) sich gar nicht nennenswert ändert?

  • Ich habe auch eine etwas problematische Parallelschaltung, mit der ich nicht weiß, wie ich beide Akkus so konditioniert kriege, dass sie sich annähernd gleich verhalten.


    Gekauft hatte ich beide im September 2012 von einem Privatverkäufer, der so nebenbei die Bemerkung fallenließ, "wenn ich als einziger Bieter in ebay nicht gewesen wäre, wären sie auf dem Schrott gelandet". Da der Preis aber nicht allzu hoch war, ließ ich mich nicht davon abschrecken. Es sind zwei Varta-Batterien á 210 Ah.


    Die ersten neun Monate war ich ziemlich enttäuscht. Erst war der Winter und mit der solaren Ladung war nicht viel und zweitens brach die Spannung bei der geringsten Belastung bei beiden gleich auf 12,1 V ein. Anfang September 2013 bekam ich ein starkes Netzteil zur Verfügung, was selbst für diese Batterien einen etwas zu starken Strom lieferten. Die Leerlaufspannung konnte entweder 18 oder 24 V sein. Unter Last wurden es dann 15 bzw. 16,4 V. Letztere Spannung bewirkte einen Strom von um die 80 A im teilentladenen Zustand. Als ich das ganze ca. vier Wochen lang jeweils für 10 min durchzog, war der innere Widerstand beider Batterien gebrochen. Die Spannung unter Last brach seitdem nie wieder so stark ein wie am Anfang. Im Prinzip verhalten sie sich vorbildlich und auch die Kapazität ist spürbar besser geworden. Die Sulfatierung, die besonders in einer Zelle der rechten Batterie in Form von weißen Belägen deutlich sichtbar war, war wie weggeputzt und nicht mehr sichtbar.


    Jetzt ist aber folgendes geblieben: Nachdem ich die Batterien drei Monate lang sich selbst überlassen habe mit Erhaltungsladung und zeitweiliger Belastung und Boostladung besonders in den letzten zwei Wochen bei herrlichem Sonnenschein, habe ich mich am vergangenen Freitag mal wieder dazu durchgerungen, die Säuredichte zu messen. Die war überall gleich, bis auf die besagte Zelle der rechten Batterie, wo sie gleich im roten Bereich war, nämlich auf 1,16. Komischerweise war aber die Leerlaufspannung voll im grünen Bereich. Vermutlich auch ein Ausfall von aktiver Masse.


    Was die linke Batterie von der rechten unterscheidet, ist auch der Wasserverbrauch. Die linke verbraucht wenig Wasser, die rechte praktisch gar keins. Ich habe letzte Woche herausgefunden, dass die Ladespannungsparameter am Steca-Regler in einer versteckten Funktion verändert werden kann. Da ich auf spannungsgeführt umgestellt habe, wird die Grenze von Erhaltungs- zu Boostladung bei einer Spannung unter Last von unter 12,5 V erreicht. Die Boostladung von vorher 14,4 V ist jetzt seit einigen Tagen auf 14,7 V, nur wurde diese Ladespannung mangels Sonne noch nicht erreicht. Nur leider befürchte ich, dass diese Maßnahme auch nicht bewirken wird, dass sich beide Batterien gleich laden. Ich befürchte nämlich, dass die rechte Batterie einen höheren Innenwiderstand hat als die linke. Also habe ich zusätzlich noch den Wechselrichter an die linke Batterie angeschlossen und ein Ladegerät von bis zu 20 A an die rechte. Es sind wohlgemerkt, beide parallel verschaltet. Die nächtliche Ladung zwischen 0 und 6 Uhr führt die Ladung nach, die ab Zeitpunkt der Verschattung in die IT-Infrastruktur fließt, also Telefon, Internetrouter und zeitweise ein Fernseher mit 40 W.


    Gibt es sonst noch Maßnahmen außer "Wegschmeißen"? Immerhin scheint die Gesamtkapazität ziemlich groß zu sein. Ich brauche schon einige Tage unter hoher Last, um beide Batterien zusammen mal auf 11,8 V Entladespannung (nicht "Endladespannung") zu bekommen. Die Ruhespannung ist dann aber auch gleich weider auf 12,4 V, was schon mal ein gutes Zeichen sein sollte. Eine erneute Starkstrombelastung wie letztes Jahr will ich der schwächeren Batterie eigentlich ersparen, weil das mit Sicherheit nicht besonders gesund war.


    Grüße
    B.

  • Ich kann nur noch einmal dazu bemerken, dass mir so extreme Stromschwankungen beim Desulfatieren an einer Gleichspannungsquelle noch nie aufgefallen sind und ich deshalb davon ausgehe, dass die Ursache für die gezeigten Messwertschwankungen an anderer Stelle zu suchen sind.


    Grüße, Tom


    Doch, diese Stromschwankungen sind mir auch schon an mehreren Batterien aufgefallen, allerdings nur vor einer ordentlichen Vollladung. Dazu gehörte auch eine brandneue Batterie, die von mir vor Einbau auf 100 % Ladung gebracht wurde. Das hat sie allerdings nur beim ersten Mal gemacht. Zwei hoffnungslos sulfatierte Gelakkus hatten auch ziemliche Stromsprünge, waren allerdings nicht mehr zu retten wegen hoher Selbstentladung.

  • Sicher: Ein frisch befüllter Bleiakku knallt und blubbert ja auch wie ein kleiner Vulkan. Auch eine leichte Rauchentwicklung wurde schon mal festgestellt. Entsprechend schwankt auch ein angelegter Ladestrom. Wenn dann aber erst mal Ruhe eingekehrt ist, dann bleibt das auch so.


    Wenn man einen total sulfatierten oder anderweitig defekten Akku an eine Ladespannungsquelle anschließt, kann der Ladestrom auch in schneller Folge schwanken. Allerdings betrachte ich das dann eher als einen Hinweis auf Schäden durch Plattenbrüche oder Kurzschlüsse. Normal in dem Sinne, dass sich da nun die Sulfatkristalle wie gewünscht tummeln würden, ist das jedenfalls nicht.


    Grüße, Tom

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