Reihen- und Parallelschaltung von Akkus

  • Hallo Forum,
    ich habe euch beim Stöbern nach Auto bzw. LKW Akkus gefunden und bin begeistert über die kompetente und freundliche Hilfe hier.
    Deswegen werde ich euch auch gleich mal bemühen. ;)
    In dem Betrieb, bei dem ich seit kurzem beschäftigt bin, gibt es eine elektrische Scherenarbeitsbühne. Dem Gerät geht schon nach wenig Zeit die Luft aus und ich habe mir das mal vorhin schnell angesehen. Exakte Daten dazu kenne ich noch nicht, aber nach etwas "googeln", müßte sich um ein Gerät mit definitiv 24 Volt und einem 3 KW Antrieb handeln. Eingesetzt werden Akkus mit einer Kapazität von 200 Ah bis 250 Ah. Aktuell befindet sich eine Reihen-Parallelschaltung der Akkus in der Bühne, die aber nicht original sind. Aus Kostengründen ist das wohl mal so entstanden. Ein großer Akku, geschätzt 120 Ah und 2 kleine mit ca. 60 Ah die parallel und mit dem großen in Reihe geschaltet sind.
    Ich werde auf jeden Fall dazu drängen, zwei große Akkus mit 12 V und ca. 210 Ah zu ordern. Jetzt aber zu meiner eigentlichen Frage:
    Sicherlich kann man Spannungsquellen polaritätsrichtig bunt zusammenknoten. Aber wie sieht das bei Akkus aus? Wie verhält sich der Ladestrom, wenn einer der Akkus seinem Ende entgegengeht? Leiden die anderen mit darunter? Für eure Antworten danke ich euch schon jetzt mal.


    Gruß

  • Hallo,


    bei Reihenschaltungen von Akkus ist Symmetrie ganz wichtig. Also möglichst immer nur Akkus gleicher Kapazität in Reihe schalten, sonst passiert es schnell, dass ein Akku, bzw. eine Zelle, als erste(r) leer ist und dann statt eines Entladestroms mit einen tödlichen umgepolten Ladestrom beaufschlagt wird. Dabei ist natürlich die tatsächliche Kapazität maßgeblich, nicht die auf dem Gehäuse aufgedruckte. Um die erforderliche Symmetrie so gut wie möglich zu gewährleisten, sollte man für Serienschaltungen daher nur nagelneue und völlig gleichartige, voll aufgeladene Akkus verwenden.


    Parallelschaltungen sind an sich unkritisch, solange keine defekten Akkus parallel zu intakten geschaltet werden (Zellenkurzschluss, erhöhte Selbstentladerate). Symmetrie stellt sich bei Parallelschaltungen ganz von selbst ein.


    Grüße, Tom

  • Hallo und danke für deine schnelle Antwort.


    Die angebenen Kapazitätswerte der Akkus habe ich vorhin nur geschätzt und jetzt gesehen, dass es in diesem Fall ja symetrisch ist.
    Wie ist es denn, wenn ich zwei 40 Ah Akkus parallel mit einem 120 Ah Akku in Reihe schalte. Dann hätte ich ja einen 120 Ah mit 80 Ah in Reihe.
    Treten dann die von dir beschriebenen Effekte ein?


    Gruß

  • Hallo und nochmals danke für die Erklärung.
    Je mehr ich mich in dieses Thema einlese, desto verwirrter werde ich, da ich mich bisher nicht intensiv mit Akkus beschäftigt habe. Ein Akku ist bei mir im Auto und startet den Motor. ;) Jetzt tauchen Begriffe auf wie, Calcium/Calcium Technologie, Starter-, Verbrauchs- und Antriebsbatterien, Nass, Gel, AGM, usw.


    Basis ist für mich ja die Geschichte mit der Scherenarbeitsbühne in der ich vom Namen her ja Antriebsbatterien einsetzen würde, wenn ich den Unterschied zu den anderen kennen würde. In den Erklärungen scheint es plausibel, dass eine Starterbatterie eher für kurzzeitige, hohe Belastung ausgelegt ist. Dafür darf sie aber nur zu 15% entladen werden. Ein Verbrauchsbatterie hingegen bis zu 50% mit geringeren Ladezyklen. Antriebsbatterien könnten bei 50%iger Entladung 1000 Ladezyklen. Dieser Akkutyp hat aber auch einen dementsprechenden Preis. Dann gibt es auch noch Kombiakkus. Worin unterscheiden die sich denn in ihrem Aufbau?


    Dann die Calcium/Calcium Technik. Da habe ich welche gefunden, die vom Preis her ganz annehmbar wären. Sind die aber auch für den gedachten Einsatz geeignet?
    Dann kommt ja noch das Ladegerät, dass in der Bühne eingebaut ist. Ich weiß noch nicht, ob es sich um um eines mit Ladeerhaltung, oder ein einfaches handelt.


    Fragen über Fragen zur richtigen Auswahl der Ersatzakkus und ich hoffe, dass du mir bei meiner Entscheidung behilflich sein kannst.


    Gruß

  • Der grundsätzliche Unterschied im Aufbau liegt im Innenwiderstand einerseits und der Zyklenfestigkeit andererseits begründet.


    --> Starterbatterien müssen große Ströme zur Versorgung eines Motor- Anlassers bereitstellen können. D.h., ihre Klemmenspannung darf auch bei großen Lasten nicht übermäßig zusammenbrechen, was einen niedrigen Innenwiderstand erfordert. Ein niedriger Innenwiderstand wird durch viele dünne Elektroden mit sehr großer Oberfläche gewährleistet. Großflächige Platten neigen leider zu erheblicher räumlicher Vergrößerung bei fortschreitender Entladung, wodurch bei zyklischer Belastung ständig große Zerr- und Verformungskräfte auf die Platte wirken, welche die Platten beschädigen und die Kapazität rasch abfallen lassen.


    Vorteile:

    • Höchste Entlade- und Ladeströme möglich, zumindest zu Beginn von Entladung und Ladung.

    Nachteile:

    • Schneller Kapazitätsverlust bei zyklischer Verwendung.


    --> Bleiakkus für Versorgungszwecke sind für zyklische Belastungen ausgelegt. Dazu sind sie mit wenigen recht dicken Elektroden kleiner Außenabmessungen versehen, deren Größenänderung bei zyklischer Beanspruchung geringer ist, damit sie zyklischer Beanspruchung länger standhalten können. Eine unerwünschte Nebenwirkung ist, dass wegen der kleineren Plattenoberfläche der Innenwiderstand höher ist, wodurch bei Entnahme hoher Ströme die Spannung stark einbricht. Motoren kann man deshalb nicht damit starten.


    Vorteile:

    • Zyklenfest, tief entladbar.

    Nachteile:

    • Deutlich geringere Lade- und Entladeströme möglich als bei Starterbatterien.

    Beide Bauformen sind mit fließenden Übergängen herstellbar, je nach dem, was für den jeweiligen Anwendungszweck benötigt wird. So gibt es eine Menge Hybriden und Zwischentypen, die sich mal eher der einen, mal eher der anderen Sorte zuordnen lassen. Eine "Eierlegende-Wollmilchsau" gibt es übrigens nicht: Stets muss man zwischen zwei Vorzügen (geringer Innenwiderstand vs. hohe Zyklenfestigkeit) auswählen, die sich leider gegenseitig ausschließen. Das Beste was man tun kann, ist, für den jeweiligen Verwendungszweck den optimal geeigneten Akku auswählen. Wer mit einer Starterbatterie seine Wohnmobilbeleuchtung betreibt, kann die möglichen hohen Ströme nicht nutzen, muss das Leiden einer viel zu kurzen Lebensdauer jedoch hinnehmen. Umgekehrt kann man bei der Verwendung eines Bleiakkus für Versorgungszwecke als Starterbatterie seinen Motor kaum je starten, kann aber auch nicht deren Zyklenfestigkeit nutzen, weil die bei Verwendung als Starterbatterie nicht gebraucht wird.



    Zu "Calcium" (eigentlich ist Kalzium gemeint, aber das klingt ja irgendwie altbacken...): Reines Blei ist zur Verwendung im Bleiakku zu weich. Daher werden hauptsächlich die positiven Platten mit Zuschlagstoffen legiert, um die nötige mechanische Festigkeit zu erhalten. Früher hat man hauptsächlich Antimon für diesen Zweck verwendet, was sich zur Bleihärtung auch sehr gut eignet. Leider neigt Antimon dazu, mit fortschreitendem Ladungsdurchsatz zur negativen Platte zu wandern, wo es dann die Gasungsschwelle herabsetzt. Dadurch beginnt die Gasung nicht erst bei etwa 2,5V Zellenspannung, sondern schon früher, was dann einen Teil des angebotenen Ladestroms zur Elektrolyse verbraucht. Man spricht hier (etwas dramatisiert) von "Antimonvergiftung". Außerdem steigt der Wasserverbrauch der Zellen mit sinkender Gasungsspannung. Man ist, hauptsächlich wegen der Einführung der "Wartungsfreien Starterbatterien" vor 20 Jahren, dazu übergegangen, Antimon durch Kalzium zu ersetzen, was dieses Problem nicht hat. Nunja, dafür handelt man sich mit Kalzium leider andere Probleme ein, deren detaillierte Erläuterung an dieser Stelle aber zu weit führen würde. Nur soviel: Auf Zyklisierung reagieren mit Kalzium legierte Zellen empfindlicher als mit Antimon legierte. Dafür ist der Wasserverbrauch deutlich geringer, was für wartungsfreie Batterien notwendig ist.


    Fazit: "Calcium"-Technologie ist eher ein Marketingbegriff und als Bestandteil wartungsfreier Batterien notwendig, als das irgendwelche leistungssteigernden Wirkungen dahinter stecken.



    Ob man für eine Scherenarbeitsbühne Starterbatterien oder Akkus für Versorgungsanwendungen verwendet, hängt also hauptsächlich von der Höhe der Stromaufnahme des Motors der Hydraulikpumpe der Arbeitsbühne ab. Ich würde mal so sagen: Nimmt der Motor mehr als 0,5C auf, das wäre bei einem 100Ah-Akku mehr als 50A, dann empfehlen sich Starterbatterien, damit auch vollschlanke Bubis wie ich sicher hochgewuchtet werden und der Bühne nicht mittendrin die Kraft ausgeht. Sollen die Akkus dagegen auch mal tiefer entladen werden können, ohne gleich kaputt zu gehen, sollte man nach Akkus für Versorgungszwecken schauen, oder am besten nach Mischtypen, die beides einigermaßen leidlich können.
    Die Frage, ob man als Elektrolyten im Akku flüssige Batteriesäure, oder in Glasvlies aufgesogene Batteriesäure (AGM -> absorbed glas mat), oder mit Kieselgur eingedickte Batteriesäure (Gel) verwendet, spielt für die oben gemachten Überlegungen dagegen kaum eine Rolle, sondern eher dann, wenn Bleiakkus auch lageunabhängig verwendet werden sollen, ohne auszulaufen.


    Grüße, Tom

  • "Nimmt der Motor mehr als 0,5C auf, das wäre bei einem 100Ah-Akku mehr als 50A, dann empfehlen sich Starterbatterien"


    "definitiv 24 Volt und einem 3 KW"


    " Akkus mit einer Kapazität von 200 Ah bis 250 Ah"


    DAS ist also mal klar :D :D
    genau an der Schwelle :thumbsup:


    btw... wie siehts aus mit LiFePo ??
    Klar sind die Teurer, aber damit schaffst auch viele probleme aus dem Weg.
    Die Packs könnten entweder kleiner Dimensioniert werden, oder die Kapazität (Laufzeit der Bühne) erhöht werden.
    Bei denen kann man wirklich die aufgedruckte kapazität entnehmen!!!
    Zyklenfestigkeit wesentlich grösser.
    Das geringe Gewicht kann natürlich auch ein Nachteil sein, wenn die Bühne den tiefen Schwerpunkt benötigt, um sicher zu stehen!!!
    Ausserdem muss zwingend ein Tiefentladeschutz verbaut werden.

  • Ob man für eine Scherenarbeitsbühne Starterbatterien oder Akkus für Versorgungsanwendungen verwendet, hängt also hauptsächlich von der Höhe der Stromaufnahme des Motors der Hydraulikpumpe der Arbeitsbühne ab. Ich würde mal so sagen: Nimmt der Motor mehr als 0,5C auf, das wäre bei einem 100Ah-Akku mehr als 50A, dann empfehlen sich Starterbatterien, damit auch vollschlanke Bubis wie ich sicher hochgewuchtet werden und der Bühne nicht mittendrin die Kraft ausgeht. Sollen die Akkus dagegen auch mal tiefer entladen werden können, ohne gleich kaputt zu gehen, sollte man nach Akkus für Versorgungszwecken schauen, oder am besten nach Mischtypen, die beides einigermaßen leidlich können.

    Hallo und einen schönen sonnigen Sonntag.


    Da hast du dir mit deiner ausführlichen Erklärung wirklich Mühe gegeben. :thumbsup: Nur den Wert 0,5C kann ich nicht wirklich einordnen. Ist es das Verhältnis von der Kapazität des Akkus zur Leistung des Antriebsmotors? Also P=3KW und U=24V ergibt I=125A. Demnach würde der 100Ah Akku überlastet und ich brauchte mindestens einen Akku mit 250Ah ( I * 0,5C )? Wegen den höheren Ladezyklen tendiere ich eher zu Traktions-, bzw. Versorgungsbatterien. Ich werde am Montag versuchen, genauere Daten der Arbeitsbühne zu bekommen.


    btw... wie siehts aus mit LiFePo ??
    Klar sind die Teurer, aber damit schaffst auch viele probleme aus dem Weg.

    Wäre sicher die optimale Lösung. Ich bin mir aber leider sicher, dass ich die maßgeblichen Leute nicht von dem Preis überzeugen werden kann. Dazu kommt noch die besondere Ladetechnik, die nicht in der Bühne ist. Letztendlich wird es auf Starter-, Traktions-, oder Verbraucherbatterien hinauslaufen.

  • Tja... Besondere ladetechnik brauchts da nicht.
    Den Preis kann man natürlich über die Haltbarkeit (weniger Ausfall des Arbeitsgerätes durch weniger häufigen batteriewechsel) schmackhaft machen.


    wie schon erwähnt... bei 125A bist mit dem 250Ah Akku grad an der 0,5C Schwelle.
    Somit irgendwo zwischen Starter und Versorgerbatterie
    Also grad bei dem "Nicht Fleisch nicht Fisch"

  • Ausserdem muss zwingend ein Tiefentladeschutz verbaut werden.


    Tja... Besondere ladetechnik brauchts da nicht.

    Ok, der sollte eigentlich grundsätzlich im integrierten Ladegerät der Bühne vorhanden sein. Aber ich habe da irgendwo was von einem Balancer gelesen, der bei Reihenschaltung mit diesem Akkutyp eingesetzt wird. Ist das ein "Muss" oder "Kann"?


    Den Preis kann man natürlich über die Haltbarkeit (weniger Ausfall des Arbeitsgerätes durch weniger häufigen batteriewechsel) schmackhaft machen.


    wie schon erwähnt... bei 125A bist mit dem 250Ah Akku grad an der 0,5C Schwelle.

    Ich werde mein Bestes geben, um sie zu überzeugen. Aber wie gesagt, bei Preisen >1000€ wird erstmal heftig gezuckt. :)


    Erklär mir doch bitte mal genauer, was es mit diesem C0,5 auf sich hat. Ist das jetzt ein Wert, der den Akkutyp bestimmt? Was sagt mir der Wert, wenn ich einen 250Ah Akku habe und einen Motor der 100A zieht, bzw 150A.


    Gruß

  • Erklär mir doch bitte mal genauer, was es mit diesem C0,5 auf sich hat

    C steht für die Nennkapazität. Bei C 0,5 entlädtst Du also mit einem Strom in der Höhe der halben Nennkapazität. (Nicht berücksichtigt sind dabei teils beträchtliche Kapazitätsverluste infolge Alterung - oder aber wenn ab Hersteller noch nie das "drin war", was vorn draufsteht.) :) Der Wert "C" ist also mit etwas Vorsicht zu genießen. ;(
    Grüße, Martin

    Mit einem Draht klappt es nicht, und ab zwei kann man verwechseln. (Unbekannt)

  • Langsam wird es mit dem C0,5 deutlicher. ;) Jetzt nochmal zum meinem Verständnis. Bezogen auf einen 250Ah Akku und einem Motor mit einem I von 125A habe ich C0,5. Bei einem Motor mit 187,5A ein C0,75 und bei 62,5A ein C0,25. Ist das richtig so?
    Bei einem C>=0,5 wird eine Starterbatterie eingesetzt. Bei welchem C werden dann Antriebs-, bzw. Versorgungsbatterien eingesetzt?


    Gruß

  • Starterbatterie

    Wird Dir bei Dauerbetrieb sehr wenig Freude bereiten. Sie ist nämlich für sehr hohe Ströme über wenige Sekunden ausgelegt. (Nicht fürs Entladen gedacht) Ich hänge meine regenerierten Starterbatterien an eine USV, wo sie dann eventuell irgendwann einmal "ran" müssen. ansonsten werden sie nur gepuffert und sind in Bereitschaft. :huh: Aber es gibt sog. "Rundzellen", die die Vorteile beider Systeme vereinigen - ein Kompromiss also. :) :rolleyes:
    Grüße

    Mit einem Draht klappt es nicht, und ab zwei kann man verwechseln. (Unbekannt)

  • Genau DAS ist das problem..... mit 0,5C brauchst wegen der hohen Stromaufnahme schon fast eine Starterbatterie, die will aber nicht tief entladen/Zykisch beansprucht werden.
    Eine Versorgerbatterie, wird bei 0,5C aber schon wieder an den Grenzen der Stromentnahme sein!!! (Spannungseinbruch bei längerem Orgeln des Hydro-Motors)


    Möglichkeit: Batteriekapazität erhöhen.... wenn du z.B. 500Ah hast, sind es nur noch 0,25C


    Problem: Kein Platz für diese Blöcke in der Bühne, längere Ladezeit und um das Geld kriegst auch bald 125AH LiFePo :rolleyes: :rolleyes:

  • Weil der Strombedarf genau an der Schwelle liegt und gleichzeitig zyklische Qualitäten gefordert sind, wird es auf einen Akku-Mischtyp hinauslaufen. Also ein Akku, der zyklisch belastbar ist und gleichzeitig hohe Ströme bereitstellen kann. Wie erwähnt, gibt es die Eierlegende Wollmilchsau nicht, also wird ein solcher Akku unter hoher Last weniger stabil sein als eine Starterbatterie und zyklisch weniger robust als ein reinrassiger Versorgungsakku. Dafür kann er aber beides leidlich gut, so dass hiermit letztlich der optimale Kompromiss gefunden wäre. Solche Akkus wären z.B. die Yellow-Top's von Optima (Johnson-Controls), oder auch die Running-Bull Serie von Banner.


    Grüße, Tom

  • Jetzt gesellte sich ein neues Problem dazu, was vorher gar nicht so intensiv überlegt wurde. Nämlich der Platz für die Batterien. Original waren vier 6V Akkus eingebaut, da wohl 12V Akkus mit einer brauchbaren Kapazität von den Abmessungen her einfach zu groß sind, um davon zwei unterzubringen. Entschieden wurde sich letztendlich für Winner Akkus 6V 260Ah deep cycle W-145.
    Was gibt es zu beachten, um die Lebensdauer so lange wie möglich zu erhalten.


    Gruß

  • Ich möchte mich nochmal bei allen bedanken, die mir ein bisschen Licht in die Welt der Batterien gebracht haben. Wenn ich mir aber so verschiedene Beiträge hier ansehe und dazu die kompetenten Antworten, dann weiß ich, dass es bei mir noch sehr dunkel ist. ;)

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