Allgemeine Fragen zum Ladebooster

  • Hallo,
    ich habe noch eine Frage zu ihren Ladebooster.
    Die Kabel in meinem Fahrzeug bis zur Anhängerkupplung und auch die weiterführenden Kabel in meinem Wohnwagen haben einen Querschnitt von 2,5 ². Reicht dies aus zum Anschluss des Ladeboosters und zum Laden einer 100AH Batterie im Wohnwagen oder müsste ich neue Kabel verlegen. Wenn möglich würde ich gerne während der Fahrt den Kühlschrank im Wowa über die Batterie im Wowa, die ja dann jeladen wird, betreiben. Wäre dies möglich, der Kühlschrank hat 130W ? Welchen booster würden sie mir empfehlen?

    Mit freundlichen Grüßen


    Alfred B.

  • Hallo Herr B.,


    der bei Ihnen verlegte Leitungsquerschnitt entspricht dem, was normalerweise ab Werk verlegt wird. Genau für diesen Anwendungszweck sind meine Ladebooster bestimmt: Leitungsbedingte Spannungsabfälle ausgleichen und gleichzeitig den fließenden Strom auf eine für die Kabel verträgliche Höhe begrenzen.


    Bei Ihrer Verkabelung können Sie beide Ladebooster-Typen gleichermaßen verwenden. Wenn der Kühlschrank allerdings schon 130W aufnimmt (das sind etwa 10A) und dann auch noch der Akku geladen werden soll, darf der Ladebooster nicht zu schwach sein. Hier wird wohl nur der große Ladebooster mit 10A in Frage kommen.


    Viele Grüße!


    Thomas Rücker

  • Hallo,


    vielen Dank für ihre schnelle Antwort. Dass ich die bestehenden Kabel verwenden kann, hat mich doch beruhigt.
    Ich hätte da noch weitere Faragen.
    Sind die Ladebooster auch für GEL- und AGM-Batterien geeignet. Werden die Booster an die Lateleitung des Pkw oder an Dauerplus angeschlossen. Meine Überlegung ist, dass ich den Kühlschrank während der Fahrt eventuell über die Ladeleitung laufen lasse und nicht über die Batterie im Wohnwagen, die ja während der Fahrt geladen werden soll. Dann hätte ich nicht das Problem, dass die Leistung des Boosters eventuell nicht ausreicht um die Batterie zu laden und gleichzeitig den Kühlschrank über diese Batterie zu betreiben. Oder ist das Quatsch?
    Ich hab viel über Ladekennlinien gelesen, aber nur wenig verstanden. Empfohlen wird wohl die Ladekennlinie IUoU, damit die Batterie durch den booster auch wirklich voll geladen wird eine Umschaltung auf Erhaltungsladung erfolgt, wenn die Baterie voll ist. Wie verhält es sich bei ihren Booster und wie bewerten sie die unterschiedlichen Ladekennlinien.
    Muß ich den Booster vor Fahrtantritt immer einschalten oder geschieht das automatisch?
    Entschuldigen sie bitte meine laienhaften Fragen, ich bedanke mich schon jetzt für ihre Antwort.


    Mit freundlichen Grüßen


    Alfred B.

  • Hallo Herr B.,


    da alle Bleiakkus unabhängig von ihrer Bauform (flüssig/Gel/AGM) gleichartig geladen werden können, kann auch mein Ladebooster alle Bleiakkus laden.


    Bitte denken Sie bei Anschluss Ihres Kühlschranks an einer externen Speiseleitung, dass vermutlich auch die Minusleitung Ihres Anhängers und Ihres Zugfahrzeugs auch nur 2,5mm²-Querschnitt aufweist. 20A Stromaufnahme des großen Ladeboosters UND 10A des Kühlschranks wären dann grenzwertig viel. Ansonsten wäre eine getrennte Versorgung von Ladebooster und Kühlschrank natürlich möglich.


    Über Ladekennlinien wird leider auch viel Blödsinn geschrieben. Bleiakkus werden definitionsgemäß mit Konstantspannung (U-Kennlinie) geladen. In Verbindung mit einer in der Ladestromquelle (zum Schutz derselben vor schädlichem Überstrom) integrierten Ladestrombegrenzung (I-Kennlinie) wird dann mit „IU“-Kennlinie geladen: Zunächst wird der Ladestrom auf das für die Ladestromquelle erträgliche Maximum begrenzt und dann, wenn der Akku seinen Strom weit genug reduziert hat, so dass die Ladestromquelle nicht mehr vor Überstrom geschützt werden muss, wird mit Konstantspannung weiter geladen. So arbeitet z.B. jede Fahrzeug-Lichtmaschine eines PKWs. Funktioniert seit über 100 Jahren bei der Ladung der Starterbatterien völlig problemlos.


    Nur in dem Fall, wo an einem zu ladenden Bleiakku keine (gleichzeitig eingeschalteten) Verbraucher angeschlossen sind, können auch Ladeverfahren wie z.B. IUoU, IUoUo o.ä verwendet werden. Da dieser Fall in Kraftfahrzeugen aber üblicherweise nicht gegeben ist, weil an den zu ladenden Akkus regelmäßig eben auch Verbraucher angeschlossen sind, ergeben die genannten Ladeverfahren keinen Sinn. Wenn entsprechende Ladegeräte von der Industrie dennoch in großer Zahl angeboten werden, dann liegt das nicht daran, dass dieses Ladeverfahren im Fahrzeug nun besonders sinnvoll wäre, sondern eher daran, dass sich diese Lader einfach besser verkaufen. „IUoU“ verhält sich im Bereich Ladegeräte zu „IU“ sehr ähnlich wie 2GHz Taktfrequenz im PC-Bereich zu 1GHz. Mehr ist da oft = besser. Es ist jedoch erheblich wichtiger, dass die Ladespannung korrekt zur Temperatur und zum Nutzungsschema des Akkus passt, und der angegebene Maximalstrom vom Lader auch tatsächlich erreicht wird. Beides ist bei Ladern aus dem preissensiblen Consumer-Bereich leider nicht wirklich üblich. Erinnert ein wenig an die Leistungsinflation bei HIFI-Verstärkern der Achtziger Jahre, wenn 2 x 150W draufstanden aber (unverzerrt) nur 2 x 30W rauskamen. Macht ja nix, das merkt ja keiner… :whistling:


    Der Ladebooster schaltet sich nicht automatisch ein oder aus. Das ist aus Gründen der Schaltsicherheit leider technisch nicht möglich. Ich empfehle daher, den Booster an den Zündungsplus-gesteuerten Anschluss der Anhängersteckdose anzuschließen, damit er sich zwar automatisch einschaltet, wenn der Motor gestartet wurde, aber nicht die Starterbatterie leernuckelt, wenn der Motor nicht arbeitet. Sollte Ihre Steckdose einen solchen Anschluss nicht bereithalten, empfehle ich, ihn über eine einfache Relaisschaltung nachzurüsten. Die Anleitung meines Ladeboosters geht auf dieses Thema gesondert ein.


    Viele Grüße!


    Thomas Rücker

  • Herr Rücker,
    Vielen Dank für ihre umfassenden Ausführungen.

    Eine letzte Anfrage zu meinem Verständnis.

    Den Passus ihrer Ausführungen
    "Bitte denken Sie bei Anschluss Ihres Kühlschranks an eine externe Speiseleitung, dass vermutlich auch die Minusleitung Ihres Anhängers und Ihres Zugfahrzeugs nur 2,5mm²-Querschnitt aufweist. 20A Stromaufnahme des großen Ladeboosters UND 10A des Kühlschranks wären dann grenzwertig viel. Ansonsten wäre eine getrennte Versorgung von Ladebooster und Kühlschrank natürlich möglich"
    habe ich nicht ganz verstanden. Ich möchte Ihnen die Verkabelung in meinem Pkw bzw Wohnwagen beschreiben.

    Im Pkw wurden die Klemmen 9 und 13 mit Masse und Dauerplus belegt. Die Klemmen 10 und 11 mit Masse und Ladeleitung+. Diese Verkabelung setzt sich über die Anhängerkupplung in den Wohnwagen fort. Hier gehen die Kabel in einen Verteilerkasten. Von dort wird Dauerplus und Ladeleitung weitergeleitet, desweiteren ist eine gesonderte Leitung Dauerplus an den Kühlschrank verlegt. Im Kleiderschrank (hier soll der Ladebooster eingebaut werden) kommen dann die Leitungen für Dauerplus und Ladeleitung an. Alle Kabel sind 2,5². Für die Minusleitung von Dauerplus und Ladeleitung sind somit 2 extra Kabel mit 2,5² verlegt.

    Wenn ich jetzt alles richtig verstanden habe, kann ich den Booster wie folgt anschließen:
    Den Booster über die Ladeleitung anschließen. Somit würde sich dieser automatisch mit der Zündung des Pkw ein und ausschalten. Der Kühlschrank würde über die eigene Dauerplusleitung angeschlossen. Da der Kühlschrank aber im Stand eventuell auch über die Wohnwagenbatterei laufen soll, würde ich dann wohl zwischen Dauerplusleitung des Kühlschrankes und der Zuleitung der Wohnwagenbatterie ein Trennrelais benötigen. Oder wäre es besser den Kühlschrank immer über die Wohnwagenbatterie zu betreiben? Habe ich alles richtig durchdacht oder haben sie einen besseren Vorschlag.

    Mit freundlichen Grüßen


    Alfred B.

  • Hallo Herr B.,


    ich meinte, dass wenn Sie über PKW-Leitung A max. 20A für den Ladebooster entnehmen und gleichzeitig über PKW-Leitung B noch einmal 10A für den Kühlschrank, dann müssen diese zusammen 30A über eine gemeinsame 2,5mm²-Minusleitung C (Klemme 9 und 10 sind vermutlich auf ein einziges Kabel geschaltet) wieder zurückfließen. 30A wären über 5m aber etwas viel für eine einzige 2,5m²-Strippe. Das war schon alles. Wenn Sie mehrere Minusleitungen verwenden, wird sich der Strom aufteilen und es ist entsprechend nicht mit Schwierigkeiten zu rechnen.


    Sie benötigen für die Möglichkeit, den Kühlschrank von der Dauerplus-Leitung auf den Zweitakku und zurück umzuschalten ein einfaches KFZ-Umschaltrelais, bzw. einen Hand-Umschalter, je nachdem, ob Sie aus der Ferne, oder direkt im Wohnwagen umschalten möchten. Ein Batterie-Trenn-Relais wird also nicht benötigt.


    Bitte denken Sie bei der Montage des Ladeboosters in einem geschlossenen Volumen an die abzuführende Wärmemenge, damit das Gerät nicht überhitzt. Ausreichende Kühlung muss unter der Last eines hohen Ladestroms unbedingt gewährleistet werden.


    Ob es besser wäre, den Kühlschrank immer über die Batterie zu versorgen, oder umschaltbar zwischen Batterie und Zugfahrzeug-Dauerstrom, ist wohl Geschmackssache. Variabler, wenngleich fehleranfälliger, ist sicher die Umschaltmöglichkeit.


    Viele Grüße!


    Thomas Rücker

  • Hallo Herr Rücker,


    ich glaube jetzt bin ich umfassend informiert. Jetzt muss ich mir nur noch Gedanken machen ob ich den Booster dann wegen der Kühlung vielleicht besser im Staukasten neben der zu ladenden Batterie platziere, die Ladeleitung kann ich nach dort leicht verlängern.
    Würde mir eventuell auch der kleinere Booster mit 5A und einem begrenzten Aufnahmestrom von 9,6 A ausreichen, für den Fall, dass ich während der Fahrt nur meine 100 AH-Batterie laden will, die anderen Verbraucher im Bedarfsfalle direkt über Dauerplus vom Pkw gespeist werden, d.h. ich würde den Kühlschrank während der Fahrt/Aufladephase nicht über die Wohnwagenbatterie betreiben?

    Das war jetzt wirklich meine letzte Frage (hoffe ich), nach ihrer Antwort werde ich mich entscheiden und einen der beiden Booster bestellen.

    Nochmals vielen Dank für ihr Bemühen mir die Funktionsweise der Booster zu erklären und mich in meiner Entscheidung zu unterstützen. Einen besseren Kundenservice, obwohl ich ja noch gar kein Kunde bin, kann man nicht erwarten. So können sie sicher sein neue Kunden (mich) zu gewinnen und auch positiv weiterempfohlen zu werden.

    Mit freundlichen Grüßen


    Alfred B.

  • Hallo Herr B.,


    wenn nur die Batterie geladen werden soll, reicht auch der kleine Booster aus. Allerdings verlängern sich dann natürlich die Ladezeiten, weil eben nicht mehr als 5A zur Verfügung stehen. Wenn das aber nicht stört, können Sie mit dem kleinen Booster durchaus etwas sparen.


    Viele Grüße!


    Thomas Rücker

  • Hallo Herr Rücker,

    Im Microcharge-Forum habe ich nachfolgende Ausführungen gefunden, sie schreiben dort:

    "Der notwendige Leitungsquerschnitt hängt immer von der Leitungslänge ab. Unter Volllast empfehle ich eingangsseitig bei beiden Typen nicht weniger als 4mm². Wenn eine Eingangsleitung mit dünnerem Querschnitt als 4mm² verwendet wird, sollte diese jedenfalls nicht länger als 2m sein. Man müsste im Zweifel mal die Höhe der Eingangsspannung unter Volllastbedingungen nachmessen und so ermitteln, wie hoch der Abfall der Eingangsspannung ist. Wenn der Spannungsverlust unter Volllast mehr als 2V beträgt sollte das Kabel verstärkt werden. Andernfalls kann es zur Überhitzung des Ladeboosters kommen. Auch kann es sein, die der maximale Ausgangsstrom nicht mehr erreicht wird. Wichtiger noch als der Kabelwuerschnitt ist der Zustand der Anhängersteckdose: Vergammelte Kontakte verursachen massive Spannungsabfälle unter Lastbedingungen."

    Jetzt bin ich wieder etwas verunsichert, da sie mir schrieben, dass 2,5mm²-Leitungen in der Zuleitung vom Pkw ausreichen würden.
    Mit freundlichen Grüßen


    Alfred B.

  • Hallo Herr B.,


    bitte nicht alles zu absolut beurteilen. Es gibt natürlich Graustufen. Meine Empfehlung für Ladebooster-Zuleitungen von mehr als 2m Länge liegt nach wie vor bei 4mm² oder mehr, dann tritt ein hinreichend geringer Spannungsabfall auf und es entsteht weniger Verlustleistung am Ladebooster. Nun ist aber die Mehrzeahl der Fahrzeuge serienmäßig nicht so opulent ausgestattet, so dass meist nur 2,5mm² zur Verfügung stehen. Mit 2,5mm² funktioniert es aber auch, nur sind die Bedingungen dann erschwert (mehr Wärmeentwicklung am Ladebooster, u.U. kann der Maximalstrom des Ladeboosters nicht erreicht werden, wenn der Spannungsabfall bei Volllast zu hoch ansteigt). Daher wies ich auch auf das Erfordernis einer ausreichenden Kühlung des Ladeboosters hin. Also kein Grund deshalb verunsichert zu sein. :)


    Viele Grüße!


    Thomas Rücker

  • Hallo Herr Rücker,


    alles klar, vielen Dank. Ich werde dann den größeren Booster bestellen. Muß ich dann noch irgendwelche Kabel oder sonstiges Installationsmaterial mitbestellen oder sind die Kabel am Booster fest angeschlossen.

    Mit freundlichen Grüßen


    Alfred B.

  • Nun muss ich mich auch mal (wieder einmal) einmischen.


    Wenn die Pkw-Steckdose Korrekt verkabelt ist, dann ist auf:
    Klemme "9" ein 2,5mm² Dauerplus, 20A abgesichert
    Klemme "10" ein 2,5mm² Zündungsplus, ebenfalls 20A abgesichert
    und auf Klemme "13" eine 2,5mm² Masseleitung für Dauer UND Zündungsplus
    Genau DA liegt das Problem!!!!


    Wenn man nun die Nicht belegten Klemmen "11" und "12" für masseleitungen verwendet, dann funktioniert das natürlich.
    Ist aber nicht mehr genormt!!!!


  • Genau, das meinte ich weiter oben bei meinen Ausführungen, dass man, wenn man den Ladebooster an die eine Strippe und den Kühlschrank an die andere Strippe anschließt, die Ströme der beiden Pfade addieren muss, weil sie schlussendlich über eine einzige 2,5mm²-Minus-Strippe wieder zurückfließen müssen. :huh: Also besser nicht übertreiben mit den Strömen, die man der Anhängersteckdose entnimmt, damit einerseits die Sicherungen heil bleiben und andererseits die Isolierung der Minusstrippe nicht zu rauchen beginnt.


    Grüße, Tom


    PS: Eine interessante Erfahrung ist für mich die Tatsache, dass meine Ladebooster ursprünglich zu dem Zweck angeboten wurden, um die Ladespannung für im Anhänger mitfahrende Zweitakkus, auch unter der Last eines Ladestroms, auf sinnvolle Werte anzuheben. Nun abzeichnet sich aber ab, dass die Strombegrenzungsfunktion des Ladeboosters mit Blick auf die im Fahrzeug und Anhänger verlegten Kabel fast noch wichtiger ist.

  • Bei manchen Wohnwagen sind die Kontakte 11 und 13 Werkseitig als Masse für die Kontakte 9 und 10 mit 2,5 mm² verdrahtet. Die Erwartungen an die Kühlleistung des Kühlschrankes bei 12 Volt sollte man nicht zu hoch ansetzen. Wenn man Glück hat, wird die Temperatur gehalten.


    Grüße


    Uwe

  • Die Erwartungen an die Kühlleistung des Kühlschrankes bei 12 Volt sollte man nicht zu hoch ansetzen. Wenn man Glück hat, wird die Temperatur gehalten.

    Dann solltest einen anderen Kühlschrank einbauen!!!!
    bei einem Kompressorkühlschrank, musst aufpassen, sonst kannst das Bier Lutschen.
    Absorber oder gar Peltier, haben in der Heutigen Zeit eigentlich keine Daseinsberechtigung mehr

  • Ich würde gerne mal sehen wie du einen Kompresserkühlschrank mit Gas betreiben willst ;)
    Bin regelmässig auf Festivals, da hat mal keinen Strom und mit Gas werden die Absorber richtig kalt :thumbup:

  • Na, nun sollten wir mal klären, ob der Kühlschrank über einen Ladebooster, oder über eine Gasflasche versorgt wird !!!!!!!!


    SO wird die Diskussion ziemlich Sinnlos.



    Wenn es um einen Elektrischen Kühlschrank geht, dann ist der Kompressor durchaus in der Lage mehr als nur "Temperatur zu halten"
    Wenn es um ein Gas-Gerät geht, ebenso!!!


    Also.... was ist nun Sache????

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