Langlebiger und kostengünstiger Blei-Zink-Akkumulator.

  • Hallo, guten Tag zusammen. Ich möchte über meine Erfahrung mit dem Bau einer Blei-Zink-Akkuzelle berichten. Nach dem gewaltsamen öffnen von Kfz-Starterbatterien und dem Verwenden des daraus entnommenen PbO2-Pulvers, zur Fertigumg einer haltbaren PbO2-Anode,
    für den Bau einer PbO2-Zn-Zelle, haben meine Experimente folgendes ergeben: Nach mehrmaligem laden und entladen der Zelle war das PbSO4 der Anode wieder


    zu PbO2 oxidiert.


    Die Sulfatierung der Blei-Säure Akkus findet an der Kathode statt und lässt sich nach einer Tiefentladung, durch wiederaufladen, kaum noch rückgängig machen.
    Aus diesem Grund habe ich die Bleikathode gegen eine Zinkkathode ausgetauscht. Ich konnte feststellen das sich, nach fünfmaligem laden und tiefentladen,
    außer der redox-Reaktion an den Elektroden, sich chemisch nichts verändert hatte und die Zinkkathode wieder zu Metall regeneriert war.

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