Beiträge von Bandit1973

    naja... was du brauchtst ist ja keine "echte" Standheizung,die das Kühlwasser vorwärmt, und über diesen umweg, über die Kfz-eigene Klimaanlage das Fahrzeug heizt!!!
    du brauchst sowas:
    http://www.webasto.at/produkte…ir_Top_2000ST_Deutsch.pdf
    im Vollbetrieb ca. 30W. das müsste doch zu bringen sein.
    wenn das WoMo halbwegs isoliert ist, dann läuft das teil ja auch nicht dauernd!!!


    weiters würd ich mir die Gasheizung sehr gut überlegen.
    entweder Sicherheitsrisiko (Brenner, Gasleitungen im Wohnraum), oder wieder umweg über Wärmetauscher, und Heizmedium (Wasser/Öl)


    Ach ja... empfehlung ist das keine.
    Aber mit Webasto im allgemeinen hab ich persönlich (3 Pkw mit Standheizungen), sowie als Kfztti bei unseren Kundenfahrzeugen sehr gute erfahrungen gemacht.
    mit so einem teil (vorgängermodell) heiz ich meine Garage/Werkstätte, 12V hab ich sowieso dort, und das Teil hab ich aus einem Unfallwagen "Transplantiert".
    wenn du das Ding an den Fahrzeugboden montierst, und über die Diesel-Rücklaufleitung des Motors versorgst, brauchst nicht mal eine Förderpumpe, die integrierte Dosierpumpe erledigt den Rest.


    so nun aber......


    Die angst vor warmem Bier ist wohl grösser als ohne kaffee *ggg*


    3. Version sollte nun eigentlich passen.


    ach ja.... kann man Schaltnetzteile (Leistungsfähige Labor oder Modellbaugeräte, oder noch besser PC-Netzteile) so "Frisieren" dass sie statt 12V oder 13,8V konstante 14,4V liefern????
    Dann wäre auch das Problem "dummes" ladegerät gegessen, und die Leistung auch kein problem mehr.
    Heutige Tuning PC-Netzteile liefern ja "out of the Box" schon knapp 100A an die 12V Schiene!!!!
    z.B. : http://www.coolermaster.com/pr…_id=6663&category_id=3571


    mfg:
    Roman


    edit:
    Ach ja... evtl kommt noch eine Saftschubse zur Bugbatterie, die ist nämlich nur mit 8m langen 6mm2 Kabeln versorgt. (und die möcht ich nicht neu einziehen müssen :-(() wenn alles verkabelt ist muss ich mal den Spannungsabfall dorthin messen.

    SO...
    Nun der überarbeitete Plan.
    Ich hoffe dass die TrennMosFETs so funktionieren.
    Ladungstechnisch ist nicht mehr machbar, da Leistungsfähige "dumme" Ladegeräte praktisch nicht zu bekommen sind.
    Die Versorgungsleitungen der Ankerwinsch sind nun auch eingezeichnet.


    wenn ich den Schalter der Bugbatterie öffne, müssten alle drei in die Bordbatterie laden,
    wenn ich noch einen zusätlichen Schalter einfüge, könnte ich auch die Starterbatterie von den Ladegeräten trennen (wenig sinnvoll, da ich die natürlich auch laden möchte)
    wenn die fast voll ist nimmt sie Theoretisch aber nichts mehr ab, und die Komplette leistung der 3 Lader geht in die Bordbatterien.
    oder habe ich schon wieder einen Denkfehler?


    mfg:
    Roman (der mit den Elektonen auf Kriegsfuss steht ;-))


    edit:
    DES STIMMT JA WIEDER NET !!!!!!
    So entlädt meine Bordelektrik ja wieder alle Batterien!!!!!!!!
    Wie kann ich das denn vernünftig schalten???
    wenn die MOSFETs direkt an den Batterien sind, dann hab ich ja wieder keine vernünftige trennung!!!!!!
    "Trenn-MOSFETs sollten am Ausgang stets einen Akku vorfinden" ja WTF!!! WIE soll das gehen????
    irgendwo muss ich die Bänke gemeinsam laden, aber die Stromentnahme trennen!!!!!!
    Schalter und Sicherungen sind ein notwendiges Übel!!!!


    edit:
    Hab grad meinen Status gelesen :wacko: :wacko: :wacko: :wacko:

    Nun, das mit der Spannungslage wird in der tat ein problem.
    LiPos sind mit fürs Boot ein bisschen zu gefährlich.
    LiFePos (A123 ANR 26650 Becherzellen) habe ich in 6 und 7 Zellenpacks seit 3 Jahren in Betrieb, noch nie Balanciert, Zellendrift max 0,1V
    Laden mit 2-3C Entladen 20-30C
    haben bisher ca 1000Zyklen runter, und kein Kapazitätsverlust feststellbar.
    Im Gegenteil, mir kommt vor die werden immer besser!!!


    Das ist zwar alles im kleineren Massstab, aber das Prinzip sollte doch dasselbe sein????

    Was haltet ihr von Diesen Akkus??
    Im Modellbau sind sie ja auf dem Siegeszug.
    Wesentlich sicherer als LiPo, wesentlich höhere Energiedichte als Bleibatterien.....


    Wie sieht sowas aus als Bordbatterien im Segelboot/Wohnmobil, etc.....


    Ladegeräte gibt es ja auch schon zuhauf, Die Dinger sind nahezu unzerstörbar (Ich prügel die im Heli und Modellboot weit über deren LAde/Entladespezifikationen)
    Schnellladung mit 1C können die locker ab, Tiefentladung ist ein fremdwort.
    Okay.. der Preis schreckt evtl noch etwas, aber..... die haltbarkeit ist enorm!!!!!
    Aufgrund der Hochstromfähigkeit könnten sie sowohl als Starter, als auch als Bordbatterie herhalten??????


    evtl. kann uns Tom da mal Licht ins Dunkel bringen???

    Tja..... die Alternative wäre dein 1kW lader.
    aber das scheint ein Computerlader zu sein (4 Verschiedene ladeprogramme),
    ausserdem bin ich nicht sicher ob er Dauerlastfest ist, bzw Rückstromsicher.
    (Preismässig käme es auf fast das selbe raus)


    P.S. über Rabatte müss ma sowieso noch reden... ist ja doch euine schöne Einkaufsliste *gg*

    Muahahahaaaaaa


    http://www.ebay.de/itm/NEUES-B…teile&hash=item256190671c


    DAS ist genau was ich brauche, vor allem wenn ich die "Besonders dicken Ladekabeln" sehe ;( ;( ;( ;( ;( ;(


    Okay... schluss mit lustig...
    Es ist offensichtlich nix ordentliches an Ladetechnik am markt!!!!
    Entweder HiTech Ladegeräte, mit mehr Rechenleistung als mein Laptop,
    oder DDR-Nostalgiegeräte mit max. 10A !!!!!!


    kann mir jemand ein ordentliches Ladegerät empfehlen???
    oder... wäre es möglich zwei deiner Modified Geräte HINTER den TrennMOSFET der Bordbatterien zu hängen, damit nur diese Versorgt werden, und ein drittes für die Starterbatterie??
    Die Bugbatterie könnte jawährend der Fahrt mit der LiMa geladen werden (soviel Stromentnahme wird da nicht sein, die is nur für 600W Ankerwinsch. Das Bugstrahlruder weiss ich noch nicht ob ich überhaupt nachrüsten soll)


    Irgendwie soll das Projekt ja auch in einem realistischem Finanziellen Rahmen bleiben

    Hallo,


    mir fallen hier spontan folgende Fehler auf:


    • Zunächst mal fehlt die Masse der Maschineneinheit. (Dafür gefällt mir die Display-Anzeige "Hello World" besonders gut :D Hast recht... hab ich einfach vergessen!!!
    • Als zweites muss sichergestellt werden, dass die Starterbatterie jederzeit fest mit dem Lichtmaschinenausgang verbunden ist. Schalter bzw. Sicherung haben hier normalerweise nichts verloren (dafür muss natürlich das entsprechende Kabel kurzschlusssicher verlegt werden). Andernfalls droht im Fall von (versehentlicher?) Abschaltung, Sicherungs-Auslösen oder Wackelkontakten sofort Lichtmaschinenschaden durch Überspannung! Danke für den Tipp!!!
    • Als drittes stimmt da was mit der zweiten Hälfte des vorderen Panels nicht: Die Schalter F17 bis F23 (oder sollen das Sicherungen sein? Oder gar beides??) sind ja alle parallel geschaltet. :?: Das hat sich der Erfinder sicher ganz anders gedacht. Oh ja, natürlich... Da sind mir wohl aus Versehen ein paar Linien zuviel in den Plan gerutscht. JA, das sind Schalter, die bei überlast abschalten (eine art Sicherungsautomaten)
    • Wofür sind die beiden antiparallel geschalteten Dioden (LEDs?) hinter F13 gut? Das ist das Buglicht (Rot/Grün) hatte nur kein anderes Schaltzeichen gefunden, zusammen schaltbar mit weissem Hecklicht
    • Beim hinteren Panel besitzen die einzelnen Verbraucher laut Plan keine eigenen Schalter, sondern nur Sicherungen (Fx), was für Lenzpumpe (F6), Dusche (F7), WC-Pumpe (F8) und Inverter (F12) so kaum richtig sein kann. Hmmmm... Lenzpumpe hängt IMMER am Strom, hat integrierten Schwimmerschalter, Dusch hat integrierten Druckschalter, hast recht sollte zusätzlich abschaltbar sein, WC Pumpe ebenfalls. Inverter hat auch integrierten Schalter.
    • Ferner kann ein Problem auftreten, wenn Sicherung F3 oder Schalter Cutoff3 offen sind, gleichzeitig der Motor läuft und die Verbraucher dann ihren Strom über Trenn-MOSFET 2 (den rechten) beziehen. Trenn-MOSFETs sollten am Ausgang stets einen Akku vorfinden. Wenn am Ausgang nur (eventuell gar starke?) Verbraucher hängen, ist die korrekte Funktion nicht gesichert. Sinn der Sache ist, dass große Verbraucher-Entnahmestrom- oder Spannungsstöße von dem ausgangsseitigen Akku gepuffert werden. Wenn nur kleine Verbraucher wie LEDs oder Lampen dranhängen, gibt es eigentlich keine Schwierigkeiten, aber wenn induktive Lasten oder große Verbraucher zu- oder abgeschaltet werden, kann es zu Fehlfunktionen und/oder Defekten kommen. Hmmm... wie kann ich das dann schalten??? den Killswitch und die Sicherung in die zuleitung zum Panel ??
    • Das niedliche 20A-Ladegerät ist definitiv nicht geeignet, um über zwei parallele Trenn-MOSFETs zwei große Akkubänke mit insgesamt 272Ah zuzüglich der Starterbatterie mit 72Ah zu laden. Das gibt über die Trenn-MOSFETs keine stabilen Verhältnisse. Hier ist entweder ein Ladegerät mit erheblich höherem Ausgangsstrom (wenigstens 90A!!) nötig, oder noch besser ein Ladegerät mit getrennten Ausgängen, die dann hinter den Trenn-MOSFETs angeschlossen werden. Man kann auch mehrere Ladegeräte verwenden, aber wichtig ist der Anschluss hinter den Trenn-MOSFETs, wenn die Ladestromquellen schwächer als wenigstens 25% der Batteriekapazität sind (bei ~350Ah also kleiner als etwa 90A). Andernfalls gibt das bei leeren Akkus Dauerschalten der Trenn-MOSFETs, weil die Lasten nach dem Zuschalten wegen Zusammenbruchs der nicht ausreichend belastbaren Ladestromquellen immer sofort wieder abgeworfen werden. Dasselbe gilt eventuell für eine zu kleine Lichtmaschine, die genau denselben Anforderungen unterliegt. Sie sollte schon 100A Strom bereitstellen, damit das System auch unter widrigen Bedingungen zuverlässig funktioniert. Kann diese Forderung aus welchen Gründen auch immer nicht gewährleistet werden, empfehle ich dringend andere Trenn-Techniken als meine automatisch arbeitenden Trenn-MOSFETs zu verwenden. Mhhh... eigentlich wären hier zwei deiner Modified Geräte geplant gewesen. Die hätten ja zumindest die ganze Nacht im Hafen zeit, um die Batterien wieder vollzupulvern, zusätzlich zur Ladung die Die LiMa schon beim Heimfahren geliefert hat. LiMa bringt 80A

    Grüße, Tom

    So... nun aber...


    Nach langem hin und her, und einiger Zeit am PC hab ich nun endlich einen Schaltplan für mein Boot gemacht.
    Ich würde mich über Kritiken, und Verbesserungsvorschläge sehr freuen.


    Leider habe ich noch keine Konkreten Leistungsdaten der Verbraucher, daher auch keine Kabelquerschnitte und Sicherungswerte.
    Verbraucher der Bugbatterie ist nicht eingezeichnet (600W Ankerwinde)
    Bord und Starterbatterie bekommen noch eine BAtterieüberwachung (ebenfalls noch nicht eingezeichnet)

    hmmmm... Rattern im Hirn....
    Wenn das Zugfahrzeug mit "Tagfahrlicht" ausgestattet ist, könnte man ja einfach die heckleuchte alssignalgeber nehmen.
    Die wird ja sowieso über die Anhängersteckdose geleitet!!! :D :D


    Andernfalls eben immer mit Licht fahren. wenn der Motor abgestellt wird geht das Licht aus.... Ladebooster trennt.... Ferdich

    Hmmmmm...
    Diese rechnung führt Solarpanele eigentlich adAbsurdum!!!!!
    mehr platz als ein 130Wp Panel bietet mein boot nicht, und wegen 5W mach ich mir auch keinen kopp.
    die kann man anderswo einsparen!!!!!


    Wozu also der hype mit der PV ?????????


    Ich dachte echt dass wäre eine interessante möglichkeit um die Batterielaufzeit auszudehnen!!!!

    Ich bin zwar nicht ganz so sattelfest in diesen dingen wie Tom, aber werde jetzt trotzdem mal meinen Senf dazugeben.
    1. Grundsätzlich würde ich eine potente 12V LiMa empfehlen, und die beiden Netze vollständig trennen!!!
    Selbst wenn du die Bordbatterien leernudelst, kannst das Kraftwerk immer noch starten.
    2. Inverter nur wenn unbedigt nötig!!! Entweder Kurzhaarschnitt für die holde angetraute, oder fönen nur mit Landstrom!!! (die Teile haben einen besch...... Wirkungsgrad)
    3. Die Idee mit dem Moppel würd ich weiterverfolgen. Sind im Modellbaubereich auch zum Akkuladen am Flugplatz sehr beliebt, und mittlerweile laufen die wunderbar leise und unauffällig.
    4. Heizen.... Schon mal an eine Kraftstoffbetriebene Heizung gedacht??? die Braucht nbur einen Bruchteil Strom, und Diesel hat der Magirus genug im Tank!!!


    mfg:
    Roman


    P.S. und nun warten wir mal wie Tom meine Ideen zerpflückt *gg*


    Ein 120Wp-Solarpanel für einen 45W-Kühlschrank? :huh: Ich fürchte, von diesen Solarpanelen braucht man in Mitteleuropa locker 10 Stück, um rund um die Uhr einen solchen Kühlschrank zu versorgen, selbst wenn dessen Einschaltdauer nur 50% beträgt.

    Hmm.... an den Trööt muss ich mich jetzt mal anhängen....
    So ein Solarpanel (130W) ist für mein Boot auch geplant,
    Laut Datenblatt sollte das ding ca. 7A liefern können.
    das müsste doch locker ausreichen um den Kühlschrank zu versorgen
    Okay... evtl zählt Kroatien nicht mehr zu Mitteleuropa, die Einschaltdauer ist erfahrungsgemäss ca 75% (insgesamt, Tagsüber mehr, nachts weniger)
    Der Kasten zieht ca. 4A im Betrieb.
    Dann müsste doch rechnerisch noch genug übrigbleiben um die Batterie zu laden (was in der Nacht verbraucht wurde)????

    Okay... da ja das Ladegerät nur als Pufferung im Hafen gedacht ist, wirds wohl ausreichen.
    d.H. wenn ich mal eine Nacht in einer bucht ankere, und die Servicebatterien auf 50% runter sind, werd ich mit dem Motor zurückfahren,
    um mal eine anständige grundladung durch die LiMa zu haben.
    Den rest müsste dann das Solarpaneel, bzw in der Nacht das Ladegerät liefern.
    Der 1kW Lader scheint mir doch reichlich überdimensioniert für ein 26 Fuss Boot!!!!
    der 1210er ist eben mit 10A schon an der Leistungsgrenze.
    gibts das teil auch in einer 20A Version???
    Die Temp kompensation wäre ja ohnehin nur bei längeren Hafenliegezeiten nötig (ladung tagsüber)
    Da sind die Batterien ja ohnehin ziemlich voll (da gehts nurnoch um erhaltungsladung, bzw. Verbrauch (Kühlschrank etc..))
    in der Nacht hab ich mit ca. 25°C zu rechnen. (DIe Batterieboxen sind recht gut belüftet)
    wäre evtl eine stärkere LiMa angeraten, obwohl.... das ändert ja nix.. wenn ich eine stunde fahre kann die auch nicht mehr laden, oder ???


    Ach ja.. möchte auch für die 3 Batteriekreise 3 Überwachungen installieren.
    Soll ich die nun vor oder nach den Hauptschaltern einschleifen???
    Wenn ich sie VOR den Schltern hab, saugen sie mir übern Winter die BAtterien aus,
    wenn ich si DANACH einschleife, messen sie den Spannungsabfall der Schalter und zugehöriger Kontaktstellen mit !!!


    btw.
    Wenn ich dir Kabellängen, Querschnitt und benötigte anschlussklemmen/Ringösen mitteile, kannst du sowas dann anfertigen?
    Wenn ja, wird das nur gequetscht, oder ordentlich Verlötet/Eingeschrumpft? (das mit dieser Quetschsache ist nix worauf ich vertrauen könnte, mir fehlt nur das Equipment um hohe Querschnitte zu löten)


    mfg:
    Roman


    Jaja ich weiss... viele Fragen auf einmal, aber ich bin auch zimlich unvermutet ins kalte Wasser gesprungen, und muss nun sehen dass ich bald wieder Land sehe! :thumbsup: :thumbsup:

    Ich würde erstmal nachsehen wo dein BMW den Strom verbrät!!!!!!!!!!


    Das ist nicht normal!!!!
    Mein 730D ist auch mit allem ausgestattet was die Bayern damals angeboten haben (und das ist eine menge mehr als in einem 5er)
    und startet auch im Winter nach 2 Wochen Standzeit.


    Wenns ein Automatik ist, guck mal nach ob das Licht an der Schaltkulisse ca 20min nach abschalten ausgeht.
    wenn nicht, dann geht einfach deine Bordelektronik nicht in den Schlafmodus!!!!


    Ich würde ja an deiner stelle die Ursache bekämpfen, nicht die Symptome!!!!

    Hallo mal an alle hier.
    bin vor ca 2 Stunden über "MicroCharge" gestolpert, und schlichtweg begeistert.
    Hier gibt es alles was ich seit wochen suche!!!!


    Problematik:
    Ich bin seit kurzem miteigner eines Segelbootes mit ... naja....."maroder" Elektrik.


    Hab mich auch schon mit den Grundsätzlichen Problemen beschäftigt, und bin zu dem Schluss gekommen:
    An einer Neuverkabelung führt kein Weg vorbei.
    Hab auch schon brav einen Schaltplan gezeichnet, und dann gelesen dass ein Ladestromverteiler nix anderes ist als eine weiterentwickelte Trenndiode 8| 8|


    Mein Problem:
    Ich hab 3 unabhängige Batteriekreise eingeplant.
    1. Starterbatterie: 12V 72AH Blei/Säure
    daran hängt eigentlich nur der Motor und seine Elektrik (17PS Sole Diesel, 75A LiMa)
    2. Bordbatterie: 2x 12V 100AH Blei/Gel
    daran sind sämtliche "Betriebsverbraucher" angeschlossen (Positionslichter, Kühlschrank, NAV, Funk, Pumpen...etc)
    3. Bugbatterie: 12V 72AH Blei/Säure
    Damit wird die Ankerwinsch und das Bugstrahlruder versorgt
    somit hat diese eine ähnliche Charakteristik wie die Starterbatterie. kurzzeitig hohe Ströme zu liefern


    Das Bordnetz und das Bugnetz müsste ich also mit 2 Trenn Mosfets ausrüsten.
    weiters würde ich noch überbrückungsschalter anbringen um auf Notstartmöglichkeiten zurückgreifen zu können.


    Nun kommts aber!!!!
    Eingangsseitig wären die LiMa, das Ladegerät, und eine Solaranlage.
    wie verträgt sich das bei gleichzeitiger einspeisung???


    Die komplette Schaltung mit allen Trennschaltern, Sicherungen, etc, wäre im Heckbereich des Bootes,
    einzig die Kabel zur Bugbatterie wären ca 9m.


    Womit wir beim Ladegerät wären:
    Das BC1210 würde mich interessieren, ist es auch für Dauerbetrieb ausgelegt?
    (wenn ich mal ein paar tage im Hafen am Landstrom hänge)
    Die 10A sind nicht allzuviel, aber die Solar steuert bei gutem Wetter auch noch 7A bei.


    wenn mir jetzt nur noch einer verraten könnte wie ich das alles unter einen Hut bringe


    mfg:
    Roman


    EDIT:
    Ach ja.... um das ganze nicht allzu leicht zu machen.
    Das Boot liegt in Kroatien.
    d.H.: im Sommer, wenn es in Betrieb ist, müsste die Ladeelektronik mit ca. 40°C rechnen. ist das schon ein problem wegen Temperaturkoeffizient?
    und im Winter liegt es ca 6 Monate ohne Ladung (Alle Batterien natürlich getrennt).
    kann das schon eine Tiefentladung mit anschliessender Sulfatierung nach sich ziehen ???
    oder soll ich auch in der Überwinterung die BAtterien am Netz lassen, um die Solaranlage zur Erhaltungsladung zu nutzen???
    (Temperaturen gehen dort nie, oder nur sehr geringfügig unter 0°C)