Beiträge von Bandit1973

    Mhhh...


    Muss hier auch mal meinen Senf zugeben....


    Grundsätzlich hast ja recht, ABER:
    Irgendwie sollest die Spannung an der Aufbaubatterie anheben!!!
    Da diese offensichtlich stark Zyklisch belastet wird, sollte sie doch wesentlich höhere Ladespannungen abbekommen als die Standby belastete Starterbatterie.


    Mhh.... Fällt mir eigentlich nur ein A2B Lader ein -|- -|-

    Hallo Tom.


    Im 7-Forum (BMW) kauen wir gerade deine Saftschubse durch, da unsere Wagen durch zuwenig Betrieb und zuviel Elektronik
    immer wieder mit leeren/sulfatierten Batterien dastehen.


    Nun Tauchte auch die Frage auf:
    "wenn ich den Wagen 4 Wochen Stehen lasse, ist die Stützbatterie leer, und wenn ich die nicht Extern auflade, hab ich das gleiche Problem wieder!!!"


    Und... Da hat er recht!!!
    Die Stützbatterie ist ja auch "nur" ein Bleiakku, und benötigt dann wieder lange Ladezeit (mehrere Stunden) um wirklich Voll zu werden.


    Wie sieht das nun mit LiFeYPo4 aus?
    Könnte man die da anhängen? (integrierte BMS vorausgesetzt)
    DIE wären ja "angeblich" in einer Stunde oder weniger Vollzuladen (1C,1.5C)

    • Ein Festspannungsnetzteil in der geeigneten Spannungslage und Leistung, mit einer vernünftigen Strombegrenzung (IU-Kennlinie).

    DAS sehe ich nun nicht so....
    Der Strom wird doch durch die Batterie (deren Innenwiderstand) begrenzt.
    Es geht also NUR um die Ladespannung....


    Hatten wir das Thema nicht schon mal mit meinem Server-Netzteil?? :D :D


    Schade dass es die Dinger nicht in solchen Spannungslagen (24V Anlagen) gibt.

    Fahrzeugseitig Pin 9 UND Pin 10 mit jeweils min. 2,5mm² Kabeln an ein leistungsfähiges Zündungsplus führen. (mit Relais ab Kl30)
    Dann klappt das auch mit der Übertragung höherer Ströme.


    d.H. du hast NUR Strom am Hänger wenn Zündung an ist.(kein Dauerplus mehr)
    Ob man SO den Ladebooster ansteuern kann, muss Tom beantworten.

    Der Ladewirkungsgrad bei Bleiakkus liegt etwa zwischen 1,05 und 1,2,

    HARRGGGHHHHHHH ;( ;(


    Als Hobby-Physiker und Vollzeit-Besserwisser krieg ich grad Zuckungen :cursing: :cursing:
    Der Wirkungsgrad ist eine dimensionslose Grösse und beschreibt das Verhältnis der Nutzenergie zur zugeführten Energie. Eab/Ezu
    Der theoretisch mögliche Bereich geht von 0 bis 1.
    Ein Wirkungsgrad größer 1 entspräche einem Perpetuum Mobile, was gegen den Energieerhaltungssatz verstößt.


    Sorry, musste sein..... hab nämlich beim Werkmeisterkurs den Physiktest wegen eben diesem Fehler vergeigt :motz: :motz: :motz: :motz: (Ezu/Eab)


    Korrekt wäre:
    "Der Ladewirkungsgrad
    bei Bleiakkus lieg etwa zwischen 0,95-0,83. Man muss also 105 bis 120% der später entnehmbaren Kapazität einladen"

    Es hat inzwischen auch eine recht umfassende Marktbereinigung stattgefunden,.................... Die Markenvielfalt hat das natürlich kaum berührt,

    Das ist bei den Bleiakkus ja noch harmlos......


    Schau mal in die Reifenindustrie.......
    Wieviele Markennamen findest du, und wieviele "Hersteller" gibt es? (Die Chinesen mal ausgelassen, obwhl das vermutlich auch nur EIN Konzern ist)


    Ach ja... Batterien..... da werf ich mahl "JohnsonControls" in den Raum :D :D

    So, und nun werf ich mal in den Raum: DC/DC Wandler.....
    Jedes halbwegs moderne kfz ist damit ausgestattet..... eben um Spannungsschwankungen nicht an die Steuergeräte durchzureichen.


    hatte heute z.B einen Audi A4 auf der Bühne.... Okay. LiMa war hinüber.
    ABER.....
    Nach Starthilfe lief der 2.5l TDI, Der ganze Weihnachtsbaum leuchtete, aber er lief immer noch, obwohl mein Multimeter mir verriet: 7,4V Bordspannung!!!!... Tendenz fallend!!!!!


    Da es praktisch unmöglich ist, dass ein Steuergerät, das auf 12V ausgelegt ist, bei 7V noch Ordnungsgemäss arbeitet, kann da nur der Wandler dazwischen für die richtige Spannung gesorgt haben.


    Also.....
    Umgekehrter Fall...... Wandler defekt.....
    Spannungsschwankungen werden an STGs "durchgereicht"..... Diese kommen natürlich aus demTakt.

    Grundsätzliches.....
    Um welchen Wagen handelt es sich (Baujahr, Antrieb)
    Wurde die Spannung vom Fahrzeug ausgelesen, oder durch Multimeter, am Batteriepol oder am Zigarettenanzünder?


    Leider ist es so, dass heutzutage die Starter nicht mehr "Würgen", auch wenn die Spannung auf unter 10V einbricht, ABER die Steuergeräte sind unterversorgt.
    Bei einem Diesel, kommt noch die Vorglühung dazu!!!
    Und BMS Messungen (Fahrzeugintern) lügen praktisch IMMER!!


    Wie sieht die LADEspannung aus??? (Multimeter an den Batteriepolen)

    Stromlaufpläne des Wagens studieren um zu prüfen wie sehr die Steuerung von Gebläsemotor und Standheizung vernetzt sind. Wahrscheinlich keine Auftrennung möglich.

    DAS ist der Fehlschluss.
    Der Gebläsemotor wird vermutlich 3 Anschlüsse haben.
    2 Dicke zur Stromversorgung, und ein dünnes zur Steuerung.
    Die Steuerung erfolgt über das Steuergerät von der Fahrzeugbatterie aus.
    Die Stromversorgung KÖNNTE man von der Stützbatterie holen.
    Aaaaaber.... Dann würde das Gebläse auch bei Fahrzeugbetrieb von der Stützbatterie mit Strom Versorgt, und DAS wird vermutlich Probleme geben.
    Ebenso verhält es sich mit der Standheizung!!!!

    Bei CAN-Bus Systemen kannst das Umklemmen Vergessen.
    Gibt nur unmengen Probleme, und bringt nix.
    Wenn die Standheizung einschaltet, und die Steuergeräte Wach werden, sauggen DIE an der Hauptbatterie,
    Das Gebläse an der Zweitbatterie.
    So machst beide nieder ;( ;(
    Standheizung Umklemmen wird nicht möglich sein, da sie Elektrisch überwacht wird. (zumindest die Webasto bei BMW)
    Lüfter evtl. aber schwierig, da der vom Klima-Steuergerät mittels PWM "Angetaktet" wird.



    Dein System braucht die Saftschubse.

    Es gibt wieder Neuigkeiten von meinem Lademonster.
    Heute hat es sich mit Massiven Rauchzeichen in die ewigen Jagdgründe verabschiedet!!!!


    Warum???
    Keine Ahnung!!!
    Verdacht....
    Bei der Obduktion zeigten sich im gesamten Netzteil massive Schmutzablagerungen.
    Der Dreck in einer Werkstätte besteht aus... Staub, Russ, Bremsabrieb, etc...
    Möglicherweise Elektrisch Leitfähig!!!!!


    Also gut....
    Momentan fehlt mir die zeit, aber in den Weihnachtsferier werd ich "Ladegerät Mark3" angehen!
    Luftfilter wird eingeplant,
    Weiters wird die komplette Steuerung (Volt/Amperemeter, Potentiometer, Spannungswandler, etc) auf eine eigenständige Platine gebracht.



    Ach ja..... Der Exodus trat ein, als das Gerät von der Batterie getrennt wurde, OHNE es vorher abzuschalten!!!!
    Möglicherweise eine Spannungsspitze, durch Induktive Ladung beim Abklemmen der Batterie??
    evtl. fält ja jemanden ein, wie man Spannungsspizten verhindern könnte?

    Tja, als kleinen Nachteil des Infinity muss ich noch anfügen......
    Vorteil, Völlig wurscht welches Akkupack du angeschlossen hast, ...wurde Automatisch erkannt, keine eingabe wieviel Zellen (NiCd, NiMH) da dranhängen
    ABER.... bei einzelzellenladung kam die DeltaPeak Abschaltung manchmal ins Schwitzen.
    wenn man z.B. 4 gleiche Akkus aus dem gleichen Gerät (gleicher entladezustand), gleichzeitig geladen hat....kein Problem.
    Einzelzellenüberwachung wäre wohl ein wichtiges Kriterium.
    War für mich aber nie ein Thema ;-)


    Das Ding kann eigentlich auch alles laden was am Markt ist (Okay, LiFePo gabs damals noch nicht, weiss nicht ob das mit der Abschaltung hinhaut)

    Der alte "Robbe PowerPeak Infinity2"
    in der V2.0 (Lithiumprogramm) war für sowas immer zu brauchen.
    2-3 Zyklen, und die Akkus waren wieder frisch....auch ohne Temp-Sensor.


    Alles was danach an Modellbau-Computerladern kan, war leider nur "Verschlimmbessert"


    Leider ist das teil nicht mehr zu kriegen (ausser gebraucht, teurer als ein aktueller Lader)

    dann möchte ich mir nicht ausmalen, was alles passieren kann, wenn solche Leute mit einem eventuell nicht abgesicherten Multimeter im Strommessbereich durch das Auto kriechen.


    Das riecht dann vermutlich nach Ampere... ;)

    Ich könnt mich verkriechen..... ;( ;(
    Is mir gestern passiert.....


    Ruhestrommessung...... dann mal gucken wieviel Spannung die Batterie eigentlich noch hat.
    Multimeter umgeschaltet auf "Gleichspannung) und rauf auf die Batteriepole :thumbsup:


    Angezeigt hats nix mehr, aber Rauchsignale gegeben...... ?( ?( ?(


    Ach ja.... man muss natürlich die Meßstrippe umstecken :motz: :motz: :motz:


    Bei der Obduktion stellte ich fest... der Interne Shunt war Ausgelötet und die Platine entsprechend dunkel umgefärbt :rolleyes: :rolleyes:
    Uuuups :pinch:

    Bitte prüfen Sie auch Ihre hiesige Angabe, der Regler regele die Lichtmaschinenleistung. Vermutlich regelt der Regler den Lichtmaschinenstrom.


    Gruß
    Manfred

    Oh oh.....
    Da werden wohl grad ein paar Begriffe durcheinandergeworfen?????
    Leistung..... P=UxI
    Also.... Leistung ist Spannung mal Strom!!!
    Die Angaben auf der LiMa sind z.B. 45A... das ist natürlich irreführend, da dies auf z.B. 13,8V angegeben ist.
    Besser wäre in diesem Fall 620W
    mehr kann die LiMa auch bei Vollerregung einfach nicht liefern!!!!
    Unabhängig welcher Regler verbaut ist.
    Der Unterschied zeigt sich gegen ende der Ladung (U-Phase)


    wenn die Spannung auf 13,8V angestiegen ist, kann die Lima BIS ZU 45A liefern.

    ?????


    Ich dachte es geht um ein Boot???
    Wenn da mal Schläge auf den Lenkservo kommen, hast ganz andere probleme.
    der Servo ist für ein Boot sicher Okay, wenn die Grösse passt (5kg sind wohl Wunschdenken)


    Wichtiger ist... Der Servoweg muss über die Fernbedienung begrenzt werden.
    Wenn der Servo an seinen Anschlag gefahren wird, hält er das nicht lange durch


    LG:
    Roman

    1. Sinnhaftigkeit ist, das kabel zu schützen, und die 60A Sicherung brennz immer noch eher durch, als ein Kabelbrand entsteht.
    Der kommt NICHT von Peaks, sonderns von dauerlast.
    2. wenn ich wüsste was "VSR" genau macht, wäre das hilfreich (ich nehme mal an das ist ein Batteriemanagement, wie schon oft durchgekaut)

    Ich nehme dafür am liebsten ganz simple Notebooknetzteile mit 14V Ladespannung, von denen ich mal eine Kiste gekauft und die ich dann mit Krokoklemmen zu Ladern "umgerüstet" habe. Muss ich bei Gelegenheit mal in den Shop stellen.


    Wer ein's möchte: Sie kosten (inkl. Netzkabel) EUR 18,90.

    Sprich mal über die Technischen Daten...... Sowas kann man ja immer brauchen!!!!!!
    Das wichtigste... wie siehts mit überlast aus???
    z.B. hängt am Auto, und man schaltet die Zündung ein.....


    Wäre nämlich interessant in der Firma...
    bei den Wagen im Schauraum sterben die Batterien reihenweise weg.
    Klar... Neuwagen... "Schaun sie... tolles Radio,...... und erst das Tagfahrlicht,...... und sehen sie mal......Elektrische Sitzverstellung......etc......" :cursing: :cursing: