Beiträge von micels

    Okay.. dann gib mal Daten raus über deine Tasche.....
    Einschaltdauer?


    Kommt auf die Fahrt an - kann u. U. so sein, dass ein Rhythmus von 1,5h Fahrt - kurze Pause (10min) - 1h Fahrt (1h - 2h Sightseeing) -1,5h Fahrt - kurze Pause (30min) - 1,5h Fahrt - Pause (1h) - 1h Fahrt ...


    nötige Temp für die Medikamente?


    +10 müstten reichen. (evt. auch +15)


    Wieviel Platz benötigst in der Tasche, wieviel ist frei?


    nix ist frei, weil ich alles, was Kühlung vertragen kann hineinpacke :-) (Ist aber auch nur eine kleine Tasche)


    Kühlprinzip (Peltier, Absorber...etc....)


    Peltier


    Die Tasche "steht" gut festgezurrt (und an der Sissibar fixiert) auf dem Gepäckaufbau bzw. auf dem Topcase
    EIn technisches Datenblatt kann ich leider auch nicht finden, aber es ist jene:
    http://www.ebay.at/itm/Ezetil-…A4nke&hash=item3f1f6603b8


    Beste Grüße
    Micels

    Hi Zusammen


    Passive Lösung (solo) oft überlegt - verworfen.
    Daher sind bitte alle Überzeugungsversuche zu Kühlpads, Polymermatten etc. etc. an mir vergebliche Liebesmüh' :-)
    Ich will meine Kühltasche verwenden ;-)


    Beste Grüße
    Micels

    Nein, die muss nicht direkt an die Lichtmaschine angeschlossen werden. Es reicht völlig aus, wenn die Minuspole beider Batterien an das Fahrzeugchassis angeschlossen werden


    Ist der Minuspol nicht sowieso ans Fahrzeugchassis angeschlossen (generell) ? Oder müste ich das erst machen ?


    Beste Grüße
    micels

    Hallo,


    interessante Kombination. Ich stell' mir gerade das Solarpanel als Sonnendach vor, hinten elegant an der Sissybar befestigt. :D Das hat doch Charme...


    Genau :-)


    Was kann nun man machen? Irgendwie muss das Problem doch zu lösen sein. Man löst es im allgemeinen so, dass man getrennte Akkus zum Starten und zur Versorgung der kritischen Verbraucher verwendet. Das löst das Problem ziemlich perfekt.


    Also schau mal, was für ein Akku an die Kühltasche passt. Das muss übrigens nicht zwingend ein Bleiakku sein. Zwar lässt sich ein Bleiakku am leichtesten mit der vorhandenen Bordelektrik verheiraten weil die Spannungslage so schön passt, aber so wirklich zyklenfest sind Bleiakkus eigentlich nie, wenn man sie regelmäßig mehr oder weniger vollständig entlädt. NiCd- oder Nimh-Akkus sind in dieser Hinsicht viel langlebiger, lassen sich aber leider unter 0°C nicht vernünftig aufladen. Akkus auf Lithium-Basis (brauchen angepasste Lade/Entlade-Management-Systeme) sind da auch deutlich haltbarer. Und bei gleicher Kapazität auch viel leichter und von geringerem Volumen. Das sind ja wichtige Argumente bei Motorrad-Installationen.


    Heisst also, ich besorge mir einen Akku (Blei, Lithium, Gel oder sonstwas ..) mit 12V und 10ah - 14ah als Verbraucher - Batterie ...


    Zur Ankopplung des Kühltaschen-Akkus an die Lichtmaschine empfehle ich hier ein normales Trenn-Relais. Das kann wie üblich von der Lichtmaschine (Klemme D+ bzw. L) gesteuert werden, oder auch von Klemme 15 (Zündungsplus). Die Ströme sind ja gering und die Akku-Kapazitäten auch, da dürfte ein 12V/30A-Trenn-Relais zum Preis von EUR 1,50 die beste Lösung sein.


    Da beginnt das Problem. Da ich kein Elektriker bin wird's für mich schwer die D+ / L oder Zündungsplus - Klemme zu finden. (Wenn ich überhaupt die Lichtmaschine finde :-)


    Ich würde mir einfacher tun, die Akkus parallel zu schalten und das Trennrelais zwischen die Akkus zu hängen. Offenbar rätst du aber nicht ohne Grund, die 2.te Batterie EXTRA an die Lichtmaschine zu hängen ... Tut ihr das gut ?


    Beste Grüße
    Micels

    Ich habe ein Problem mit mobiler Stromzufuhr. Da ich auf div. Fahrten
    mit dem Motorrad auch Medikamente mitführen muss, brauchen diese
    Kühlung.
    Ich habe dazu eine kleine Ezetil Kühltasche (Ezetil Soft
    Cooler E 10S 12VDC 2,4 A 29W), mit Netzteil und einen Ezetil
    Batteriewächter(Nennspannung 12 V, Abschaltspannung 11,2 V,
    Einschaltspannung 12 V, Max. Strombelastbarkeit 10 A) die an einer
    Motorradbatterie 12v/10Ah (Yuasa YT12B-BS) hängen.
    Prompt ist es mir
    letzten Sommer passiert, dass ich nach einem etwas längerem Aufenthalt
    das Motorrad nicht mehr starten konnte, da die Abschaltung des Wächters
    offenbar nicht auf die zum starten nötige Spannung ausgelegt ist.


    Da
    ich kein Elektrotechniker bin, bin ich Ratlos. Das mitführen einer
    großen eigenen Batterie ist keine besonders attraktive Alternative, aber
    möglicherweise unumgänglich.
    Gibt es eine Lösung, die mir trotz eingeschalteter Kühlbox eine problemlose Weiterfahrt garantiert ?


    Bezüglich einer Zusatzbatterie, dann stellen sich weitere Fragen:
    Wenn
    ich jetzt eine neue Batterie (z.b.. dieselbe mit 10ah oder eine
    stärkere mit 13ah oder 14ah) in's Bike baue und die jetzt vorhandene
    10ah Batterie als externe Batterie für die Verbraucher verwende, so
    wäre, soweit ich es hier gelesen habe, die beste Lösung ein Trennmosfet.


    Ich
    werde da aber schon beim Anschlußschema nicht schlau. Nachvollziehbar
    ist für mich, dass vom Minuspol der Starterbatterie ein Kabel zum Mosfet
    läuft und von dort zur Verbraucherbatterie. Aber was ist mit dem
    Pluspol ? Kann ich hier einfach die Pluspole der Batterien miteinander
    verbinden ?
    Wobei diese Lösung wahrscheinlich daran scheitert, dass
    sie zu teuer ist, denn die Mosfets, die ich im shop gesehen habe sind
    deutlich zu teuer dafür ...


    Eine zusätzliche Stromversorgung mit
    z.b einem kleinen flexiblen Solarmodul etc wäre ein nette zusätzliches
    Gimmick - Das Bike muss mit der Kühlbox keine 24 Stunden stehen - aber
    ein paar Stunden sollten schon möglich sein ...


    Irgendwelche Ideen ?


    Noch mal die Daten Zusammengefasst:



    Lichtmaschine:
    Lichtmaschinen-Nennleistung 24 A bei 2.000 U/min'
    26 A bei 4.000 U/min.


    ... derzeitige Batterie:
    Batterietyp Geschlossen
    Batterie-Nennleistung 12V-10Ah (Yuasa YT12B-BS)


    Externe Verbraucher:
    1. Iphone
    2.
    Kühlbox: Ezetil Soft Cooler E 10S (12VDC 2,4 A 29W) (mit Ezetil
    Batteriewächter - Nennspannung 12 V, Abschaltspannung 11,2 V,
    Einschaltspannung 12 V, Max. Strombelastbarkeit 10 A)


    Beste Grüße
    micels