Beiträge von Sonnenfänger

    Wo? - bitte.
    Ich habe, noch bevor ich hier gelandet bin, (und mir meinen eigenen Reim auf die Geschichte gemacht habe), sehr lange danach gesucht.
    Ich lese immer nur Wischwasch...
    Einzig Tom spricht aus, was ich auch denke: Es kommt darauf an, möglichst schonend Ladung und nochmals Ladung in die sulfatierte Batterie hineinzupumpen.
    Gruß Martin


    Wenn man so vorgeht, passiert mit der Batterie überhaupt nichts mehr. Die werden dann auch von sonst sachkundigen Menschen als "defekt" entsorgt und gehen in keine Experimente mehr ein, die zu einer abweichenden Meinung führen könnten. Ich gebe zu, es dauert etwas länger, aber man findet durchaus Beiträge im Netz, wo jemand ausführlich dargestellt hat, dass Batterien nach längerem Experimentieren erst mit dem gewissen Pulser wieder nutzbar gemacht wurden.


    Ich mache es gerade selber durch: Vorher ging die Ladung bei benannten zwei Gelakkus bis zur Erhaltungsladespannung mit kleinstem Strom (300 mA), danach galt für mich die Batterie als voll. Seitdem ich die aber Pulser dran habe, geht mit einigen Pausen zwischendurch immer mehr rein und das ganze Nächte lang. Zwar auch nur mit unter 1 A, aber es tut sich was, was ohne Bepulsung eben nicht ging. Und genau solche Fälle sind es, die Meinungen widerlegen, die die Wirkung einer Bepulsung komplett abstreiten.

    Stimmen Sie eigentlich auch der Meinung vieler Autofahrer zu, dass die Qualität der Starterbatterien immer weiter abnimmt? Ich habe schon von vielen Langstreckenfahrern gehört, die sich sicher sind, dass früher die Lebensdauer viel länger war. 3 bis 5 Jahre scheint auch bei Pflege die normale Nutzungsdauer zu sein. Kriegt man die verschiedenen Bleilegierungen beim Recycling überhaupt wieder sauber voneinander getrennt oder haben wir heute ein viel dreckigeres Blei im Umlauf als das von vor 40 Jahren?

    Die zur Vollladung benötigte Zeit hängt vom Ladezustand bei Beginn der Ladung und dem Sulfatierungszustand ab. Im optimalen Fall bei nur geringfügiger Entladung ohne Sulfatierung kann ein Bleiakku schon nach wenigen Sekunden wieder voll geladen sein. Im umgekehrten Fall, also bei tiefer Entladung und starker Sulfatierung kann die Vollladung Wochen dauern. Was da jetzt bei Gel- und Nasszellen unterschiedlich sein soll, mag sich mir nicht so recht erschließen. Selbst wenn man dieselbe Entladetiefe, Sulfatierung und dasselbe Nutzungsschema zugrundelegt, ist mir zumindest kein Grund ersichtlich, weshalb Bleiakkus mit Kieselgur im Elektrolyten zur Aufladung mehr Zeit benötigen sollten. Mir ist das selbst auch nie aufgefallen. Wenn es dennoch einen solchen Effekt geben sollte, dann wäre er m.E. so gering, dass er hinter allen anderen die Aufladung verzögernden Gründen zurücksteht.


    Der Ionenaustausch ist im Gelakku naturbedingt verlangsamt, weil der Elektrolyt nicht frei herumschwimmt. Allein dadurch dauert die Ladung des Gelakkus schon länger als bei der Nasszelle, wenn man Wert auf die Lebensdauer legt. Ist ja bei der Entladung das Gleiche: Für hohe Startströme sind die Geler bekanntlich nicht geeignet, weil trotz hohem Ladezustands gleich Sulfatierung eintritt, wenn die Diffusion zwischen Säure und aktiver Masse nicht hinterherkommt. Trotzdem sollte man die Ströme auch bei Gelern öfters mal etwas höher treiben.


    Hier sollte man die Konstruktion eines Gerätes von dessen Betrieb unterscheiden: Wenn der Betrieb suboptimal ist, führt das nicht dazu, dass die Konstruktion in Zweifel gezogen werden sollte. Dass Marketing von Novitec ist mir jedenfalls schnuppe.

    Ja, ungefähr so wie Handys angeblich die Bordnetze von Flugzeugen stören, was mehr und mehr als Dummfug entlarvt wird. Mittlerweile darf man wieder Spiele auf dem Handy spielen, nur telefonieren ist noch verboten. Wenn sich die Elektronik von Bordnetzen durch hochfrequente, steilflankige Stromstöße von wenigen Hundertstel Sekunden Länge stören lässt, dann möchte ich nicht wissen, was erst passiert, wenn man bei voller Fahrt das Fernlicht an- und ausschaltet, oder gar den Anlasser bei zu dickflüssigem Motoröl bei -20 ° betätigt, die Musik mit den falschen Bässen zu laut dreht usw. Was soll also diese Übertreibung? Es gibt im Bordnetzen millionenfach stärkere Belastungsspitzen und -senken. Ganz zu schweigen von Schwankungen der Stromqualität und Störschwingungen im öffentlichen Stromnetz. Jetzt arbeiten aber nicht alle Verbraucher nur unter lupenreinen Laborbedingungen. Wenn Pulser am Bordnetz problematisch wären, dürfte man auch nicht falsch husten, wenn man den Laptop hoch- und runterfährt.
    [quote]
    Weshalb man einen Akku zur Desulfatierung am besten komplett vom Bordnetz trennt und erst dann Lader und Pulser (oder den Power-Pulsar , da ist sinnigerweise gleich beides drin) anschließt. Das schreibt Novitec (natürlich) nicht in die Anleitung (warum wohl?) und verweist statt dessen lieber auf das E-Gutachten des TÜVs. Ich vermute mal, dass die Megapulser so einige Bordcomputer und Motorsteuerungen gefressen haben, ohne dass die Besitzer ahnten, was die Ursache war. Der Beweis Kausalität dürfte auch kaum zu führen sein. Aber es ist einleuchtend, wenn man sich den Zusammenhang mal überlegt.


    Ich glaube, dass die Verkäufer von Pulsern schon genug unter der Batterielobby zu leiden haben, die kein Interesse an lebensverlängernden Maßnahmen von Batterien hat. Da sollte man sich das Geschäft nicht auch noch untereinander madig machen. Erst gestern habe ich wieder in einem Autozubehörhandel zwei volle Paletten mit Starterbatterien gesehen und mich gefragt, wie lange es wohl dauern wird, bis die geschreddert werden.


    Nochwas: Solange es positive Rückmeldungen von Nutzern gibt, die mit Pulsern gute Erfahrungen gemacht haben, gilt für mich der ärztliche Grundsatz: "Wer heilt, hat Recht".

    Hallo Tom,


    deine Antwort war so fundiert, dass ich heute nicht alles ansprechen kann. Was mit den Gelbatterien los war und ist, werde ich vermutlich in einigen Wochen besser erfahren. Ich war die letzten Wochen so dermaßen davon überzeugt, dass sie Schrott sind, dass ich gar nicht mehr auf die Idee kam, sie zu pulsen. Ok, die Megapulser hingen ja auch ein halbes Jahr an den großen "Nasszellen" dran und wurden gebraucht.


    Vielleicht fange ich mal mit den Nasszellen an: Es handelt sich um das Modell Varta Hobby, was nicht mehr im Verkaufsprogramm ist. Nach Angaben des Verkäufers waren die letztes Jahr erst ein Jahr alt, was ich aber nicht überprüfen kann. Fakt ist aber, dass sie zumindest bei ihm mit dem völlig falschen Ladegerät geladen wurden (nur 27,6 V in Reihe und mit 20 A). Spannung und Strom zu schwach. Die mussten ja verhungern und wurden so nie richtig voll. Angeblich wurden sie aber nie tiefentladen und jede Nacht nachgeladen. Der Betrieb war wohl in einer "Ameise". Als ich sie nach Hause brachte, habe ich in beide Batterien erstmal einen ganzen Kanister (5 l) destilliertes Wasser geschüttet. Die Platten waren aber noch bedeckt. Die Säuredichte war trotz fehlenden Wassers nur auf 1,23. Heute sind 10 von 12 Zellen auf 1,28 bei vollem Wasserstand und nur die zwei Zellen an den Pluspolen auf 1,26 und 1,265, was schon fast ideal ist. Ich hatte aber nie ein Problem mit Hochohmigkeit beim Laden! Nur mit Spannungsabfall beim Entladen! Auf was deutet das jetzt hin? Sind das die Dentriten?


    Allein mit Mega-Bepulsen kam ich nicht weit. Zwischen Juli und Anfang September tat sich da gar nichts. Mir war klar, dass zu kleine Lade- und Entladeströme das Problem waren. Nur konnte ich mir kein wahnsinnig starkes Ladegerät leisten. Mein Bruder hatte mir schließlich ein selbstgebautes geliehen, was bei 18 V Leerlaufspannung unter Last auf ca. 30 A kam und bei 24 V Leerlaufspannung auf bis zu 80 A. Ich hatte einige Ausgleichsladungen vorgenommen, die eine geringfügige Zunahme der Säuredichte ergaben, aber den richtigen Durchbruch gab es erst, als ich aus einem Ladezustand von 70%iger Entladung die 24 V Leerlaufspannung anlegte (16,3 V unter Last in der Spitze), was kurzfristig zu 1,4 kw Leistungsaufnahme pro Batterie führte! Der Trafo machte das allerdings nur für 10 min mit, bevor er zu qualmen anfing. Er ging aber nicht kaputt. Seitdem waren die Batterien viel spannungsstabiler.


    Einen weiteren Anstieg der Kapazität erreichte ich, indem ich nach der Ausgleichsladung nicht einfach aufhörte, sondern mit 14,2 - 14,4 V weitergeladen habe. Die Batterien waren nach der kurzen Zeit der Tortur noch nicht warm und es schien so, als wenn sich das Sulfat da erst nachhaltig aufgelöst hat. Ich nannte dieses Verfahren "Aufbrechen, Weichkochen und Auflösen". Vom Gefühl her brachte die Starkstromladung aus einem entladenem Zustand heraus viel mehr als aus vollem Ladezustand eine Ausgleichsladung mit 16 V zu erzwingen, was sofort zu Korrosion führt. Das war mir auch im Sommer schon bewusst.


    Die weißen Flecken zwischen den Platten waren dann erstmal weg, sind aber irgendwann wieder gekommen, ohne dass aber die negativen Eigenschaften wie Spannungsabfall wiedergekommen wären. Die Dinger haben auch keinen höheren Leckstrom gekriegt. Der beträgt bei 13,8 V seit eh und je 750 mA pro Batterie, was ein ziemlich guter Wert ist.


    Weißt du was über den Typ dieser Varta Hobby Batterie? Die wurden wohl gerne auf Booten benutzt. Könnten also eher Typ Versorgungsbatterie und nicht Starterbatterie gewesen sein. Leider gibt es dafür kein Datenblatt mehr. Aber ich hoffe, dass sie nach meiner Tortur noch lange halten werden.


    Was du zu den Megapulsern schreibst, sehe ich als Laie etwas zu pessimistisch. Angeblich sollen sich die Impulse nach wenigen cm in der Bordelektronik verlieren bzw. gar nicht mehr dort messbar sein, was bei deren Stromstärke und Impulsdauer auch logisch erscheint. Zumindest bin ich mir sicher, dass die schon längst verboten wären, wenn nur der Verdacht zu schädlicher Wirkung bestehen würde. Aber ich gebe dir Recht, dass die nur wirken, wenn Spannung anliegt, und in Autos fällt die schnell unter 12,8 V. Auch das Anliegen nur eines Ladegerätes kann die Impulse dämpfen, und Parallelschaltung von Batterien sowieso. Deswegen ist es am besten, sie ganz allein bei einer Ruhespannung von 13,0 V wie bei einer Gelbatterie wirken zu lassen.


    Wenn du sagst, nass und Gel wäre das gleiche: Wieso haben dann Gelbatterien eigentlich eine Ruhespannung von 13,0 V? Evtl. nicht alle, aber bei mir ist das so auch 48 Stunden später noch, auch wenn der Hersteller 12,8 V angibt. Deswegen war ich auch lange Zeit verwirrt und dachte, bei 12,8 V wären sie voll. Diese Ruhespannung haben sie auch noch nach 30% Entladung. Scheinen mir im Vergleich zu nassen Zellen sehr elastisch zu sein. Die Ruhespannung bleibt bis kurz vor Zusammenbruch relativ hoch. Aber einen Zellendefekt kann man bei mir wohl ausschließen. Vermutlich sind die wirklich nur sulfatiert.


    Andere Experten schreiben auch, dass Gelbatterien unter 20 Stunden nicht voll werden. Und deswegen halte ich sie für solare Anwendungen nicht für geeignet, weil die bei täglichem Gebrauch bestenfalls zu 90% voll werden. Viele vergessen dann die regelmäßigen Vollladungen und das führt wohl in vielen Fällen zu deren vorzeitigem Ausfall.


    Was Best-Akku mit Nano-Technologie gemeint hat und warum diese Technologie aufgegeben wurde, weiß auch keiner. Wollen wir mal hoffen, dass meine zwei halbtoten Kraftpakete jetzt mal richtig reanimiert werden.

    Hallo,


    ich habe mich in den letzten Jahren intensiv mit Batterietechnik auseinandergesetzt. Wobei der größte Erkenntnisgewinn in den letzten sechs Monaten entstanden ist.


    Ich habe im Oktober 2012 zwei nasse Bleiakkus á 210 Ah von Varta von einem Kfz-Meister gekauft, die beiläufig bemerkt, im Schrott landen sollten. Leider hatte ich zuerst keine Ahnung von Säurestand und nicht das Equipment, um sie sofort von ihrem Scheintod zu erlösen. Säuredichte war bei 1,23 kg/l und je zwei Zellen sind bis heute leicht schwächer, aber die Ruhespannung ist erstaunlich hoch und die Kapazität hat erheblich zugenommen. Das ging letzten Endes nur mit Brachialgewalt mit ungefähr 15 Ausgleichsladungen in drei Monaten mit bis zu 16,3 V für höchstens zehn Minuten.


    Vorher hatte ich im November 2011 einen Gelakku von einer Firma mit rein deutscher Produktion gekauft. Diese Batterie sollte 80 Ah haben. Ich habe die Kapazität nie genau gemessen, aber sie war garantiert bei weniger als der Hälfte. Dummerweise hatte ich am Anfang noch nicht der Herstellerangabe geglaubt, die Ladespannung in der Boostphase auf 14,7 V zu treiben, weil ich überall gelesen hatte, dass Gelakkus bei so einer Ladespannung austrocknen würden. Auch wusste ich nicht, dass Gelakkus eine viel längere Ladung benötigen als normale nasse Zellen. Und dann war da noch der Stolz, alles mit Solar zu machen und mir kein Ladegerät anzuschaffen, denn das ist ja ungefähr so wie ein Auto zu haben und sich noch einen Traktor zum regelmäßigen Abschleppen zu besorgen. Kam mir wie ein Armutszeugnis vor.


    Ich hatte mir dann im April 2012 noch einen zweiten Akku dieses Modells von der gleichen Firma (Best-Akku) besorgt, weil mir die Kapazität zu gering war. Der hatte aber von Anfang an eine ziemlich hässliche Angewohnheit: Schon bei relativ niedriger Ladespannung knapp über 13,8 V fing er an, Säure auszuspucken. Auch ein deutliches Brodeln war zu hören. Das waren zwar insgesamt höchstens 50 ml, aber ich wollte das Teil sofort umtauschen lassen. Die Firma lehnte das ab und sagte, das kann schon mal passieren, wenn geringfügig zu viel Elektrolyt eingefüllt wurde. Für meine Begriffe waren beide Teile nichts wert. Ich ließ sie aber stehen und hatte kein Interesse mehr an einem Umtausch, weil ich dann sehr günstig die Batterien von oben bekam. Die Firma Best-Akku existiert nicht mehr und firmiert höchst wahrscheinlich heute unter dem Namen gelbatt.de Der Firmensitz von Wunstorf lässt eigentlich keinen Zweifel daran aufkommen.



    Jetzt ist folgendes passiert: In der Zwischenzeit hatte ich zwei Megapulser an den Varta-Batterien im Einsatz. Ob die was brachten, obwohl sie unterdimensioniert waren für die Größe der Batterien, kann ich nicht beurteilen. Dummerweise kam ich erst letzte Woche auf die Idee, die Gelakkus damit zu bearbeiten. Die standen ungefähr neun Monate ungenutzt und halb geladen in der Ecke rum. Die habe ich dann zum ersten Mal wirklich so lange mit 14,7 V geladen, bis das kleinste Ladegerät auf diese Spannung kam. Erst dann habe ich ein Erhaltungslader drangehängt, der um die zwei Tage brauchte, um auf 13,9 V Schwebespannung zu kommen. Und das beste war: Die zweite davon spuckte gar keine Säure mehr aus und blubberte erst wenig und dann gar nicht mehr.


    Ich habe dann irgendwann am Freitag gemerkt, dass nach einigen Stunden Ladepause plötzlich wieder eine zeitlang 1,5 A reingingen und zwar bei beiden. Mit dem Megapulser erreiche ich auch die 13,9 V Schwebespannung nicht mehr. Und das auch nicht deswegen, weil einige Zellen warm geworden wären, sondern weil sich vermutlich die Sulfatkristalle auflösen, was Energie benötigt.


    Meine Frage ist eher allgemein gehalten: Was könnte mit beiden Batterien geschehen sein, dass sie von Anfang an so schlechte Werte hatten? Klar kann man sagen, ich hatte sie nie richtig voll gehalten, aber die waren weit weg von 80 Ah, und ich hatte öfters bei kleinem Strom schon die Ladeendspannung erreicht. Die Entladespannung sackte immer urplötzlich ab. Eben noch 12,4 V bei kleinem Strom und ruckzuck 10,5 V Abschaltspannung des Ladereglers. Sieht das eher nach sechs gesunden Zellen oder nach einer kaputten aus?


    Ist dieser Hersteller, der mit Nano-Technologie warb, überhaupt bekannt gewesen? Nach meiner Recherche war der keine zwei Jahre lang am Markt.


    Momentan lasse ich diese wertvollen Teile erstmal vier Wochen lang nur laden. Tagsüber mit dem bisschen Sonnenlicht bei ca. 13,6 V und ab Dämmerung bis 7 Uhr morgens parallel geschaltet mit 600 mA und ca. 13,5 V. Mehr kommt gerade nicht bei raus. Eigentlich sollte ja der Leckstrom bei vollem Ladezustand bei zusammen 160 Ah schon etwas geringer sein, oder? Ich hatte mal gehört, dass Gelbatterien viel weniger Selbstentladung haben als nasse Zellen. Kann man das so sagen, wenn sie gut in Schuss sind?


    Und auch wenn der Megapulser hier zum Konkurrenzprodukt gehört: Kann man sagen, dass die Teile ihr Geld in diesem speziellen Fall ihr Geld wert sind?


    Zum Schluss noch eine letzte Frage: Schadet es den Gelbatterien, wenn ich sie mangels anderer Verwendungsmöglichkeit nur zwischen 95 und 100% Ladezustand betreibe? Werden die dann evtl. träge oder hochohmig oder sonstwas?


    Ich bin froh, dieses Forum entdeckt zu haben, denn was vergleichbares habe ich im deutschsprachigen Raum noch nicht entdeckt. ;)