Ich weiss aber nicht, ob es sich um einen Kompressorkühlschrank handelt, oder etwa ein Pelltier-Gerät. Falls es der Fall ist, zieht er dauerhaft 10A.
Beiträge von Denis_O
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OK, bei etwa 10A beim Kühlschrank können wir den Anschluss über den Ladebooster vergessen. Selbst mit der grossen Version (10A Ausgang) bleibt nichts für die Batterien übrig. Ist die Stromaufnahme konstant oder handelt es sich nur um den Höchstverbrauch, wenn der Kompressor läuft?
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Was Alex sagt, stimmt. Wenn während der Fahrt noch verschiedene
Verbraucher im WoWa betrieben werden, bleibt nicht viel für die
Aufladung der Batterien übrig, zumindest bei der 5A-Version. Mir der 10A
version sind aber die meisten Fahrzeuge überfordert (bis zu knapp 20A
im Primärkreis).Tom, deine Ladebooster haben ja integrierte Strombegrenzer. Wäre es möglich, die grosse 10A version umzubauen, um den Eingangsstrom zB auf 14A (statt 19,6A) zu begrenzen?
die Belastbarkeit des AHK-Kabenbaumes ist ja je nach Fahrzeug unterschiedlich. Es wäre toll, den Ladebooster so einstellen zu können, um die WoWa-Batterien bzw. WoWa-Verbraucher mir der Höchstmöglichen Leistung zu versorgen.
Mein Ladebooster habe ich bis jetzt noch nicht aufgemacht, da die Garantie erst vor kurzen abgelaufen ist, aber ich denke ich werde in den nächsten Wochen zum Schraubenziher greifen (Ich wollte sowiso zusätzliche externe Kühlkörper anbringen)
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Zitat
Wenn der Kühlschrank 6A braucht (werde ich heute Abend nachmessen), und
der Lade-Booster Lädt nur mit 5A, dan wird mit dieser Lösung doch nie
der Akku voll geladen?Das ist in der Tat ein Argument. Miss mal nach. Bei Mir braucht der Kühlschrank ca 3,5-4A. Miss mal nach was deiner genau braucht. Ist es ein Kompressorkühlschrank?
Ich hatte nur die Verkablung vom Ladebooster beschrieben, aber MinusPol der WoWa Batterie geht natürlich ebenso auf Pol 9 der AHK. Also kannst Du Problemlos die Schwarze Leitung des Ladeboosters direkt an der WoWa Batterie klemmen.
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Alex, deine Verkablung könnte funktionnieren, aber trotzdem muss ich
dringend davon abraten. Was passiert denn, wenn Du eines Tages den Wowa
mit einem anderen Fahrzeug ziehst?Wenn schon, dann mach’s doch richtig. Zusatzkosten: 1 KFZ-Relais mit Halter, etwa 4 EUR.
Ist auch kaum mehr Arbeit, und Du hast dann die Sicherheit, dass alles richtig verkabelt ist.Also:
Ladebooster ROT (Eingang): Pol 9 (Dauerplus)
Ladebooster Orange (Ausgang): zur WoWa Batterie Pluspol
Ladebooster Schwarz (Masse) : Pol 13 (Masse für Pol 9)
Ladebooster Blau (Steuerung) : Pol 10 (Zündung)
Dann Dein Relais zwischen Pol 13 (Zündung) und Pol 11 (Masse für Pol 13) anschliessen
Zuletzt den Kühlschrank mit der Wowa-Batterie verbinden.
Die PLUS-Leitung auftrennen und mit den Relaiskontakten verbinden.Fertig.
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Eben. Aber wenn ich rightig verstanden habe, hat Alex vor, den Ladebooster (blau und rot) an Pol 10 (Zündungsplus) zu hängen, und genau das würde ich lieber nicht machen.
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Kurz zum Thema Massen: Um zu vermeiden, dass der Strom durch
verschiedene Wege zurück fliessen kann, wird ein Massepunkt festgelegt,
zu dem idealerweise Sternförmig alle Leitungen führen. Praktisch ist das
natürlich nicht machbar, also
geht man einen Kompromiss ein und hat sich darauf geeinigt, dass dieser
“Punkt” die komplette Karosserie vom Auto ist. (Das ist genau so wie in deiner Ausbildung der grosse Lötfleck) Das kann man machen,
weil der Widerstand zwischen beliebigen Punkten der Karosserie (bzw Lötfleck)
vernachlässigt werden kann (solange die Vinbindungen
nicht anfangen zu korrodieren!). Aber der Widerstand zwischen Anhänger
und Fahrzeug über die AHK-Steckdose ist NICHT vernachlässigbar, also
muss man hier die Leitungen separat (sternförmig) bis zum Auto ziehen.Bei alten Autos (insb. Bei französischen oder Italienischen) sieht
man sehr oft an der Ampel, dass eine Rückfahrleuchte ausgeht, wenn der
Blinker angeht. Dieses Verhalten ist auf eine schlechte Masse
zurückzuführen, und der Strom sucht
sich andere Wege, um zurück zu fliessen.Genau das will man vermeiden, indem man bei der AHK die Massen
separate zum Fahrzeug führt, und erst dort miteinander verbindet. Mann
könnte alternative auch eine 50qmm Masse Leitung zwischen Fahrzeug und
Anhänger führen (ohne AHK-Stecker, der ja immer ein übergangswiderstand hat)...In der Audiobranche ist die Masseführung eine sehr heikle
Angelegenheit, und die wenigsten Hersteller haben sich bemüht, dieses
Problem effektiv anzugehen. Auswinkungen: Brummen, rauschen, usw.
Dein Lade-Booster braucht ja gar nicht ISO11446-Kompatible zu sein (kann er auch nicht: die Norm bezieht sich sowiso nur auf die Belegung der AHK und hat mit Geräten nichts zu tun). Aber auch egal: Wenn der Booster in Betrieb ist, ist die AHK ja angeschlossen und die Massen verbunden Es fliessen zwischen der Steuerleitung (bleu) und Masse beim Lade-Booster nur wenige mA, so gesehen werden die Masseleitungen nicht belastet und Du hast keine Massen mit unterschiedlichen Potenzialen (es sei denn, du benutzt Klingeldraht). Und genau DAS ist der Punkt: Man muss unbedingt vermeiden, verschiedene Massepotentiale zu haben!Klemme 15 als Leistungsausgang ist OK, aber im Fahrzeug befinden sich zwischen Lima und KL15 wahrscheinlich 1qmm oder höchstens 1,5qmm Leitung (hängt natürlich vom Hersteller ab). Da möchte ich persönlich keine 16-20A durchpumpen...
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Off-topic: Der Leitungssatz von Bosal scheint echt gut zu sein. Ich
gehe Davon aus, das Du auch keine Fehler von der Boldelektronik
bekommst, wenn Du im Anhängerbetrieb das Licht oder die Blinker
einschaltest?Das die Pins 3, 11 und 13 miteinander verbunden warden sollen, ist
richtig, aber NUR im ZUGFAHRZEUG! (Was Du anscheinend auch gemacht
hast). Im Anhänger/WoWa werden diese Massen NICHT miteinander verbunden.
Wenn der Anhänger nicht an einem
Fahrzeug angeschlossen ist bleiben diese Massen also auch getrennt. Nur
wenn der Anhänger am Fahrzeug angeschlossen wird, werden daher
automatisch alle Massen mitanander verbunden. Genau so soll es sein, um
Kriechströme zu vermeiden!Ich glaube (Tom, bitte falls nötig korrigieren!), das der D+ Ausgang
der Lima keine grosse Leistungabgabe hat (ist nu rein Steuersignal für
den Regler und eventuell Pol9 der AHK), d.h, Du kannst hier gar nicht
10-20 A ziehen. Und ich bin
mir gar nicht sicher, ob dieser Ausgang überhaupt geregelt ist…Der Eingang Laderegler sollte also zwichen AHK Pol9 + 13 (Rot +
Schwarz), Blau idealerweise auf Pol 10, sonst auch auf 9, Orange an WoWa
Akku+ -
Zitat
Die Minuspole von Zugfahrzeug und Wohnwagen sollten immer alle zusammengeschaltet werden
Das kenne ich aber nicht so! Im Anhänger sind die Massen separat, und die werden im Zugfahrzeug zusammengehührt (laut ISO 11446)
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Zu deinem letzten Post: wenn Du den Kühlschrank unbedingt NUR
elektrisch betreiben willst, wenn das Auto fährt, gibt’s eine anderen
Möglichkeit, um es klever zu lösen: Der Kühlschrank mus auf jeden Fall
HINTER dem Lade-Booster (also an
die WoWa-Batterien). Aber Du kannst ein Relais dazwischen hängen
(kostet 3 EUR). Die Relaisspule wird dann am Eingang VOR dem Ladebooster
angeschlossen. Also, wenn Du den AHK-Stecker am Auto einsteckst,
schaltet das Relais EIN und verbindet den Kühlschrank
mit der WoWa-Batterie. Ziehst Du den AHK-Stecker raus, schaltet das
Relais AUS und trennt den Kühlschrank von der WoWa-Batterie.Das kannst Du noch schöner lösen, indem du den Pol 10 von der
13-poligen AHK für die Relaissteuerung verwendest (+12V nur bei
eingeschalteter Zündung). Aber nur bei den allerwenigsten Fahrzeuge ist
Pol 10 belegt. Du musst die Leitung wohl
selber ziehen müssen. Was hast Du für ein Auto? Hast Du eine 7-polige oder 13-polige AHK?
Zum Thema Masseanschluss: Du hast im WoWa 2 Massen (sogar teilweise 3), die NICHT miteinander verbunden werden sollen. Masseanschluss für den Ladebooster kannst Du direkt von der AHK-Steckdose abzweigen (Pol9), oder an MINUS der WoWa-Batterie klemmen wenn diese auch richtig angeschlossen wurde! aber NICHT pol 3 als Masse verwenden! -
Alex, ich sehe bei deinem Vorhaben ein ganz anderes Problem: Wenn Du
den Kühlschrank VOR dem Ladebooster abzweigst, hast Du zum einen niemals
echte 13 Volt am Kühlschrank (wegen dem Spannungsabfall zwischen Lima
und Kühlschrank, der auf
die Länge der dünnen Leitungen zurückzuführen ist), und zum zweiten
kannst es ganz leicht passieren, dass dir die Sicherung im Auto
durchbrennt, wenn zB die WoWa-Batterie leer ist und der Ladebooster auf
maximale Leistung geht UND der Kühlschrank gleichzeitig
läuft.Also nochmal als Beispiel: Ladebooster zieht bei Vollast knapp 10A,
Kühlschrank zB. 6 A, dann brennt schnell mal die 16A AHK-Sicherung durchDer Lade-Booster hat eine integrierte Schutzfunktion, die das
Fahrzeugnetz vor überlastungen schützt. Es wäre schade, auf diese sehr
nützliche Funktion zu verzichten!Welche Lade-Booster-Version hast Du denn gekauft? Die 10A oder 5A?
Ich hab die 5A Version. Alle Verbraucher sind an den WoWa Akkus
angeschlossen, und ich hatte NIE Probleme mit durchgebrannten
Sicherungen.Zum deiner anderen Frage: bei mir habe ich im WoWa auch ein
230V-Ladegerät (genauer gesagt eine umgebaute Computer-USV, die zwar die
WoWa-Batterien laden, aber auch als Wechselrichter arbeiten kann um
verschiedene 230V-Verbraucher über
die Akkus zu betreiben). Das geht Prima, nur solltest Du prüfen, ob
sich deine WoWa-Batterie nicht über dein Ladegerät ENTLADEN kann, wenn
dein Ladegerät herade nicht am 230V-Netz angeschlossen und eingeschaltet
ist! -
Ich habe zZ 2 Eaton Powerware 1440 VA USV’s (redundant) für
Server und SAN, jeweils mit 6 externe 18Ah Batterien (2x 3 in Reihe
geschaltet)Die Batterien sind ca 5-6 Jahre alt.
Netzwerkkomponenten und IP PoE-Telefone steht eine eigene BEST
Ferrups 700VA zur verfügung. Das ist die allerbeste USV, die ich je
hatte. Das ist zwar ein riesen Klotz für eine eher bescheidene Leistung,
die Heizung im Raum kannst Du getrost
abstellen, und die Lüfter (Hochwertige Papst-Lüfter) machen das Gerät
nicht gerade leise. Diese USV (Baujahr ca 1992) habe ich 1999 vom
Schrott gerettet, und seitdem ist die ununterbrochen bei mir im Einsatz.
Die ist fast ausschliesslich mit diskreten Bauteilen
bestückt, d.h, man kann sie reparieren. Ab und zu findet man noch
solche auf Ebay, aber die kosten richtig Geld!An diese USV habe ich 6x 120Ah Batterien (+ 6x 38Ah Batterien, die aber seit ca. 3 Jahren am kaput waren und entsorgt wurden.)
19”-USV’s sind zwar schön kompakt, aber gerade deswegen sind die
internen Akkus meiner Meinung nach viel zu klein ausgelegt. Demnächst
kommen aber trotzdem noch 2xHP R5000 19” 5500VA USVs dazu, die muss ich
aber noch umbauen bevor ich die
in Betrieb nehme. Innen sind pro Gerät 20x 5Ah Batterien eingebaut,
alle in Reihe). Die sind nach 10 Zyklen tot. Da muss ich noch die Kabel
rausführen, und grosse Batterien kaufen (ich dachte etwa 24Ah Batterien
anstatt 5Ah)
Die Elektronik habe ich bei keiner USV geändert. Die Akkus werden also immer vonm jeweiligen Regler der USV geladen.
Gefährlich ist die Gleichspannung, wenn mehr als 4 Akkus in Reihe sind. Aber grundsätzlich gilt: Immer netzstecker ziehen und Batterien abklemmen, wenn man Verändrungen durchführen will. Auch darauf achten, dass Kondensatoren noch geladen sein können! -
Das kann ich gut verstehen. Deshalb habe ich mich eigentlich auch gewundert, dass Stefan Estner (Akkumatik) seine Produkte eigentlich fast ausschliesslich als Bausätze verkauft, obwohl die eigentlich sogar recht komplex sind.
Aber bei Nachbauten verlierst Du als Entwickler ja bei jedem Nachbau Geld...oder sehe ich das falsch?
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Ja, der Lima ist es egal, wie gross deine Batterie ist. (Wenn Du nicht gerade 5x 1000aH Batterien an einer 35A Lima hängst...)
Ich baue bei meinen Fahrzeugen immer die grösstmöglichen Batterien rein. Da hast Du mehr Reserve, und die Batterie hält länger, da diese weniger beansprucht wird. Siehe hier :
ZitatHohe Entladetiefen unbedingt vermeiden! Niemals voll
entladen, andernfalls kostet das massiv Lebensdauer! Je nach Akkutyp
empfehlen die Akkuhersteller die Entladetiefe auf maximal 80% der effektiven Kapazität zu beschränken, eher noch weniger. Das heißt, es sollen allermindestens
20% Restladung im Akku verbleiben. Je geringer die Entladetiefe, desto
länger die Lebensdauer. Beachten Sie das bei der Auswahl der
Akku-Kapazität! ("80% der effektiven Kapazität" bedeutet, nicht mehr als
80% der tatsächlich entnehmbaren Kapazität zu
entladen. Wenn ein gealterter 100Ah-Akku nur noch echte 50Ah abgeben
kann, dann dürfen nur noch maximal 80% der tatsächlich vorhandenen 50Ah
entnommen werden. Also in diesem Fall nur noch 40Ah. Weshalb es wichtig
ist, die Akkus bei der Konzeption ausreichend zu dimensionieren, damit
nicht schon nach nur geringfügigem Kapazitätsverlust durch Alterung die
Entladetiefe zu hoch ausfällt.)Das mit dem Mehrgewicht ist vernachlässigbar. Da hast Du mehr Unterschied wenn Du mit vollem oder leerem Tank fährt!
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Also Ich habe in meinem Serverraum 3USV's. Die Batterien habe ich bei ALLEN nach aussen geführt, und auf den Boden gestellt, das bringt enorm viel.
Wenn ich dran denke stell'ich in den nächsten Tagen noch ein Bild hier rein.Wenn man die Batterien neben der USV stehen hat, hat das auch andere Vorteile:
1) man kann die Kapazität (sprich: Autonomie) einfach erhöhen, indem man mehrere Batterien parallel schaltet.
2) wenn man mindestens 2 Parallel-geschaltete Batterien hat, lassen sich diese im Laufenden Betrieb verbinden/trennen (zum Testen und Ersetzen sehr nützlich!)In den nächsten 4 Wochen werde ich mal alle Batterien testen und bewerten müssen, die meisten sind jetzt schon seit 2006 im Einsatz (das wollte ich schon letztes Jahr machen, kam aber nicht dazu). Aber beim letzten Stromausfall im Oktober 2015 liefen die USV's problemlos, und zwar über mehr als eine halbe Stunde.
Also: Batterien aus den USV's zu nehmen kann ich nur empfehlen.
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Gut, wenn Tom dem zugestimmt hat, sieht's natürlich ganz anders aus. Ich glaube auch, das früher der Power-Pulsar auch als Bausatz erhältlich war.
Schade, dass es den in dieser Form nicht mehr gibt.
gruss
Denis
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Das verstehe ich nicht. Eine Standheizung ist ja doch eine konstante Stromentnahme, was einer Starterbatterie schadet, und zwar zieht man einige Amps über eine relaiv lange Zeit (sagen wir mal 30 min am Stück) aus der Batterie. Wenn schon Ströme von etwa 50mA der Batterie schaden, dann erst recht wenn es sich um ein vielfaches davon handelt, oder?
Ob nun Standheizung, Kühlbox oder fehlentwickelte Bordelektronik, das Schema ist doch jedesmal dasselbe: nach einer mehr oder weniger langen entladephase wird die Batterie wieder aufgeladen (Lima oder Ladegerät).
Wenn man deiner Aussage folgt könnte man theoretisch eine Batterie, die rund um die Uhr mit 100mA entladen wird, alle 2 Tage über10 Stunden mit Konstantspannung 14,2V nachladen, und die Batterie würde kaum sulfatieren?
Zu deinen Kunden zählen auch einige Einzatzfahrzeuge. Hast Du da Erfahrungswerte? Sind da eher Saftschubsen oder Trenn-Mosfets eingebaut? Wie hoch ist der Verbrauch eines stehenden Einsatzfahrzeuges mir Blaulicht und eingeschalteten Scheinwerfern? Hast Du von diesen Kunden auch ein Feedback bekommen, wie gut sich Saftschubse und Trenn-Mosfets auf die Batterielebensdauer ausgewirkt hat, und zwar in der harten Praxis?
Uebrigens, mich würde auch interessieren, wie die diversen Zusatzgeräte (Blaulicht usw.) in neuren Fahrzeugen mit CAN-BUS überhaupt angeschlossen sind.
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Bei Reifen ist es doch etwas anders. Es stimmt, das die grossen Hersteller mehrere Marken produzieren, aber dort gibt es erhebliche Unterschiede in Punkto Gummimischungen, Profil, usw.
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Also nun mal ehrlich, dass man sich eine Schaltung nachbaut anstatt das Gerät zu kaufen und anschliessend den Entwickler um Hilfe bei der Fehlersuche bittet, finde ich schon SEHR gewagt...
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Hum. Das ist alles gut und schön, aber die Saftschubse liefert "nur" 5A. Ein Gebläse auf Stufe 1 + Standheizung (Kraftstoff + Umwälzpumpe + Steuerung) wird wohl einiges mehr verbrauchen, als die Saftschubse liefern kann. Also wird die Starterbatterie auch teilweise belastet.
Ich habe hier dasselbe Problem. die Saftschubse ist seit Monaten eingebaut und funktionniert fabelhaft, aber die Standheizung habe ich noch nicht eingebaut, weil ich erst nach einer Möglichkeit suche, mehr Strom über die Saftschubse zu fördern.
Kann man LiFePo4-Akkus an einer Saftschubse verwenden? Die Ladekurve ist doch eine ganz andere als bei Blei-Akkus, und die Saftschubse verbindet im Lademodus doch die Stützbatterie mir der Lima... kann das gut gehen?
gruss
Denis