Beiträge von thoms

    Danke für die Infos soweit. Foto kann ich dann auch machen, wenn ich es fertig aufgebaut habe.


    Was für USVs verwendest du? "Serverraum" klingt nach 19"-Geräten. Geladen werden die Akkus unverändert bei dir?
    Wie lange die Akkus den externen Betrieb mitmachen, würde mich auch interessieren


    Leider hatte ich noch keinen Phasenpfüfer zur Hand - das rumfummeln Am Pluspol soll nicht ungefährlich sein, wenn die USV Netz-Strom hat.
    Die Idee Akkus dazu- und abschalten zu können (evt. über KFZ-Relais) kommt mir dabei gerade; würde mir auch gefallen..

    ...achja, im Notstrombetrieb zieht die große USV 6-7A aus der Batterie. Hatte den Röhren-TV mit DVBT-Receiver d'ran. Die kleine (500er) meckert gleich, wenn man im Betrieb den Akku abzieht. Die Große interessiert das kein Stück^^ Die läd auch mit 13,87 Volt, die 620er USV.


    Die ganze USV-Geschichte soll auf einen quadratischen IKEA Lack-Tisch, auf dem ein Weiterer steht im Eck (mit Monitor d'rauf) Wenn ich das also einigermaßen gescheit verkabele,
    (nächstes Jahr baue ich den ganzen Mist sowieso mal ab, weil ich den Provider wechsele und eine Fritz-Box installiere und einige Leitungen unter'm Tisch nicht mehr benötigt werden)
    steht mir da auch nichts im Weg 'rum. Vom Platz her könnte ich mir die alte Autobatterie hinstellen, die mit den größeren Ladespannungen auch glücklicher wäre. Zyklisch belastet wird sie an sich ja auch nicht, da
    Stromausfälle hier so gut wie nicht vorkommen (wobei es mir dann in den Fingern juckt, am Sicherungskasten zu spelen ^^) Nur ob das eine gute Idee ist, bin ich mir bzgl. Gewicht, Gasung usw. nicht sicher.
    Weiter ist es mir recht egal, ob der Akku 8 Stunden oder 'ne Woche braucht, um zu Laden. ICh rechne mit unter 18 Stunden bei 0,4A Ladestrom und 7,2AH.
    Den Akku werde ich dann wohl auf jeden Fall mit einer ausreichend dicken Verlängerung danebenstellen, evt. ansonsten auch unverändert mit der kleinen USV (die Schaltet mir auch sauberer, wie ich bei meinen Testaufbauten merkte)
    Wenn der in 2 Jahren dann tot ist, weiss ich, dass der 500er-APC den Akku killt...


    Soeben bestellt für meine kommende Bastelstunde:


    Flachsteckhülse, 6,3mm, 6mm², gelb
    Flachstecker, 6,3mm, gelb
    Leistungsdiode SFAF1603G im TO-220 Gehäuse. 16 A/105 V.
    Lautsprecherkabel, 2x4, 10m


    KFZ-Sicherung samt Halter müsste ich noch haben


    Habe ich jetzt was falsch verstanden - Wieso der Strom in beide Richtungen fließen muss? Wie im Bild, müsste theorisch funktionieren.. Geladen wird er ja extern und zumindest der einen USV ist wohl egal, ob da ein Akku ist oder nicht

    Erstmal vielen Dank für die schnelle Rückmeldung :-)

    Hier mit einem externen Lader zu arbeiten wird wohl nichts werden. Die Trennung über eine Diode funktioniert ja schon nicht, weil der Strom nicht nur von der USV in den Akku fließen muss, sondern auch wieder zurück. Also wird es nur helfen, die USV anzupassen. Ich habe das bei meinen alten Yuntos mit 700VA mal gemacht, indem ich die Geräte von ursprünglich 13,8 auf 13,55V eingestellt habe. Aber über 3 Jahre Akkustandzeit komme ich auch nicht hinaus. Die Temperatur halt...

    Nun, ich hatte daran gedacht, (wie im Bild) die Batterie extern an's Ladegerät (wobei ich mich frage, ob das den Akku weniger totläd als die USV es würde) und dann über eine Diode zum Kondensator
    (als Dummy-Akku, falls die USV meckern sollte, sonst lass' ich den weg) in die USV. So geht zwar strom vom Akku in die USV aber nicht zurück.
    Wie "intelligent" die Ladeel. der USV ist, weiss ich natürlich nicht, habe das Teil noch nicht zerlegt.

    Aus der Bucht habe ich eine APC BK500EI Back-UPS CS 500 USV samt defektem Akku gesteigert. An sich wollte ich nur einen defekten Blei-gel-Akku haben, um zu sehen, ob der Megapulser den retten kann.
    Fazit übrigends: Eher nicht^^ Bei meiner Autobatterie klappte das aber scheinbar, jedenfalls ist sie für meine Zwecke wieder fit genug.


    der USV-Akku war tiefentladen, an der Seite der Polklemmen etwas aufgebläht und ist wohl tot.
    Zuerst klemmte ich ihn an mein 0,4A-Ladegerät, dann an's 0,7A-Gerät und als ich beim Nachmessen sah, dass die Spannung einbrach, gab ich ihm das 5-8A-CB-Funk-Netzteil, dass im Keller auf einen neuen Schalter wartete^^
    Am nächsten Tag sah ich, dass er an den Aufgeblähten Zellen ein wenig zu warm wurde , so dass ich weitere Wiederbelebungsversuche einstellte. Der "Megapulse" war auch am Werk; wobei der wohl auch nichts mehr retten konnte.
    Den Pulser habe ich fest in meinem "Akkuschrank" verbaut.


    Nun hatte ich mir ja letztes Jahr für ein Camping-Autoradio in einer Kiste einen 7,2AH-Akku zugelegt und der funktioniert soweit bestens in der USV.
    Nachdem ich mich eine ganze Weile durch Google schlau gemacht habe, bin ich unter Anderem auf der Seite und dem Forum gelandet. Wenn ich google glauben darf, läd die Ladeelektonik bei den APC-USVs
    die Akkus mit Konstant-Spannung tot. Habe eben am Akku in Betrieb 13,55 (eben nochmals 13,53) gemessen. Verwende ein Conrad-Multimeter, dem ich vertraue.
    In den "5 Goldennen Blei-Akku-Regeln" lese ich: "Erhaltensladung bei Stand-By-Anwendung erfordern niedrige Ladespannung (~2,2V/Zelle)." Was bei 6 Zellen 13,2V wären.


    Der Akku wird also demnach mit 0,35V zuviel geladen? Nachdem ich einige Stromausfälle simuliert habe und die USV einen Tag später vom Netz nahm, wird der Akku wohl nicht sonderlich überladen worden sein.
    Google sagt mir, der funktionierende Akku wäre in ca 2 Jahren genauso tot, wenn ich ihn da drin lasse.


    Eine APC SU620INET Smart-UPS 620 mit angeblich neuem Akku ist soeben auch eingetroffen. Im Stahlblechgehäuse wirkt das Teil gleich viel Vertrauenserweckender als der kleine Plastikkasten.
    Drin ist bzw. war bis eben, ein 12V 12AH-Akku von Panasonic ohne APC-Aufkleber. Sie zeigte 12,7V, schaffte den Autoradio-Test (der Zigarettenanzünder-Test war zuviel, dabei ging's Radio aus. Last war bei ca 5A) und wird jetzt erstmal geladen an einem ANSMANN ALCS 2-12 und dem Pulser dahinter.



    Viel Text soweit und wenig Sinn; Was ich fragen wollte:


    Macht es Sinn, den AKKU der USV extern zu betreiben, evt. einen Stärkeren und ihn mit einer stärkeren Diode von der USV-Ladung zu trennen und mit dem Ansmann zu Laden?
    Sollte ich evt. um der USV einen Akku zum Laden vorzugaukeln, einen dicken Elko dazwischenhängen?
    Mein Ansmann hat laut Angaben eine Ladeschluss-spannung von 13,8V. Werde ich mal messen müssen bei vollem Akku...
    Ich hab's noch nicht gemessen (zumal man sich am Pluspol im Betrieb die finger verbrennen kann/können soll, da nicht Potentialfrei); Wieviel A zieht das Teil im Falle eines Stromasufalles vom Akku?
    Nicht dass mir das ganze Gebastel wegbrennt, wenn ich mit 0,75qmm-Leitung arbeite.

    Man möge mich korrigieren, wenn ich falsch liege, aber


    einer Lichtmaschine ist die AH-Größe schön egal. So gesehen kannst du einbauen, was mechanisch passt. Mehr AH ist an sich nicht verkehrt, hast' dann aber mehr Gewicht an Bord.


    Weiter bringt dir das wenig, wenn "unter'm strich" der Batterie mehr entnommen als gegeben wird. Sie wird bei größerer AH-Zahl nur ein wenig später leer sein.


    Ich hatte noch eine Solarzelle über, die hab' ich mir samt Laderegler im Kofferraum eingebaut. Die Solarzelle auf der Hutablage und den Laderegler auf ein Brett zu den 2 Endstufen.
    Im Falle eines Unfalls ein Alptraum, wenn mir die Boxen samt Solarzelle in den Nacken fliegen - aber bis dahin hält es den Akku bei Laune ^^