Beiträge von Harrys-WoMo

    Hallo Tom und PSY,


    Danke für die schnellen Antworten.

    Natürlich passiert mir eine Tiefentladung der AGM-Bordbatterie nur unter widrigsten Umständen, also selten.

    Sobald ich die Yeti-Powerbank habe (gegen Ende Oktober), berichte ich gern über Erfahrungen und Realisierung.

    Die Powerbank zusammen mit 200 Wp Faltmodul ist als Insel-Notfall-Lösung (Kleinstelektronik, Kommunikation, Notlicht) für das Haus gedacht und natürlich aufgrund geringer Packmaße auch für das Wohnmobil.

    Wen es interessiert: https://www.goalzero.com/shop/…m-portable-power-station/


    Gruß, Harald

    Hallo Forum,

    mir geht es (noch) nicht um einen Kollegen im Nachbar-WoMo, sondern um das Backup meiner eigenen WoMo-Solaranlage.

    Thema:
    Meine AGM-Bordbatterie mit ca. 90 Ah reicht bei diesigem Wetter oder Stellplatz im Schatten max. 2 Nächte für den rein elektrischen Kompressor-Kühlschrank mit ca. 45 Watt und einem Solarmodul von ca. 100 Wp.

    Idee:

    Eine Powerbank (hier die Yeti 1000X mit 90 Ah Lithium-Akku) als Standby über Nacht an die Bordbatterie klemmen, damit morgens noch der Champagner (oder die Butter) gekühlt ist.

    Problem:

    Die Yeti 1000X hat einen geregelten Ausgang von 13,3 Volt/30 Ampere. Falls die Bordbatterie schon down ist bei Tiefentladung von 10,4 Volt (Abschaltschwelle des Kühlschranks), ergeben sich demnach 2,9 Volt Differenzspannung. Da die Yeti 1000X bei 30 A abschaltet, wäre ein Leistungs-Schutzwiderstand von min. 83 mOhm in der Leitung zur Bordbatterie notwendig.

    Hat jemand Erfahrung mit der simplen Parallelschaltung von Batterien als Standby? Was ist zu beachten?

    Wäre eine Leistungsdiode sinnvoller, um ggf. Rückströme bei Tageslicht via Solarmodul in die Powerbank zu vermeiden?

    Vielen Dank an Euch für eine Antwort oder Anregung.