Beiträge von Ewald

    Hallo Peter,

    an einem älteren Optimate Automatiklader habe ich vor langer Zeit mal 13,7 Volt Erhaltungsladespannung gemessen, was meiner Meinung auf Dauer eindeutig zu viel des "Guten" ist! Mir sind im allgemeinen Modellbau-Ladegeräte mit individuellen Einstellmöglichkeiten wesentlich lieber wie Ladevollautomaten für "Dummies", welche deren Anwender nur anstecken und nicht mitdenken müssen. Ein Nachbar von mir besitzt einen 125er Honda Roller wobei ihm eines Tages bei reinigen nach einer längere Ausfahrt auffiel, dass die sich Batterieabdeckung überdurchschnittlich erwärmte. Das ist auch schon seine zweite Starterbatterie und zusätzlich besitzt er einen Ladeautomaten von Ctek, welchen ihm ein Bekannter irgendwann empfohlen hatte.


    Diese noch eher junge Starterbatterie von Banner neigte stark zum thermischen durchgehen, was ihm vorher am Automatiklader (vermutlich bei kühlen Kellertemperaturen) niemals aufgefallen ist.



    ich ließ diese AGM Batterie mal mehrere Stunden abkühlen, der Innenwiderstand war sehr gut und die Leerlaufspannung lag knapp über 12,8 Volt. Dann noch kurz mit 1 Ampere Ladestrom an den Modellbaulader, welcher nach wenigen Minuten die Ladung automatisch bei 14,6 Volt abschaltete. Anschließend führte ich eine Entladung mit kleinen Strömen durch und die vorhandene Ladung entsprach ungefähr den Werten welche ich erwartete.



    Nach der erneuten Ladung mit 1 Ampere Ladestrom bei 14,6 Volt Ladschlußspannung, stieg gegen Ladeschluß unerwartet die Stromaufnahme wieder stark an und der Energiespeicher heizte sich auf ca. 50°C auf.



    Möglicherweise schaltet der Ctek Automatiklader von meinem Nachbarn die Ladung schon viel zu früh ab, sont hätte er dieses Problem irgendwan erkennen müssen? So viel zu meiner persönlichen Meinung über diverse Ladevollautomaten, wo man nicht mitdenken muss!


    PS: Die eher seltene automatische Aktivierung vom Kühlventilator (bei moderaten Ladeströmen), wurde beim letzten Software-Update endlich korrigiert. Der Hersteller SkyRC hatte vorher offensichtlich keine Probleme, mit gerösteten Elkos im Netzteil?


    Wenn Du kostenlos Tischnetzteile zum ümrüsten als Erhaltungslader benötigst kann ich Dir welche zukommen lassen, denn bei mir liegen noch Unmengen davon herum.


    Hallo Peter,


    mit 140 MilliOhm Innenwiderstand kannst Du möglicherweise noch 50 ccm Zweitaktmotor starten, vermutlich stimmt Deine Berechnung nicht! Um beispielsweise den Innenwiderstand von Energiespeichern, ESR von Elkos und Kondensatoren, oder Übergangswiderstände von Klemmen, Leitungen, Steckverbindungen usw. ohne zeitaufwendige Kalibrierung zu messen, kann ich dieses chinesische MilliOhmmeter der 50 Euro Preisklasse empfehlen.



    Der abgebildete Prüfkandidat ist ein uralter, ausgedienter 5 zelliger NiCd Akkublock, welcher schon mit kleinen Glühlampen seine Grenzen erreicht. Frische und intakte Zellen von Sanyo und Panasonic, sind stattdessen sehr niederohmig.



    Früher stellten viele Automatiklader für Bleiakkus, üppige 13,8 Volt Ausgansspannung für die Erhaltungsladung bereit. Das machte erfahrungsgemäß zahlreichen Motorradbatterien schon nach 2 bis 3 Jahren den unerwarteten Garaus! Mit max 13,4 Volt gibt es auch bei wärmeren Umgebungstemperaturen kaum noch nennenswerten Ladungsdurchsatz, deshalb erfolgt auch die schädliche Plattenkorrosion oder mögliche Austrocknung von AGM Batterien vielfach langsamer!



    Zur Erhaltungsladung von Bleiakkus nütze ich ausgediente 12V 5A Burst-ModeTischnetzteile mit sehr niedrigem elektrischen Energieverbrauch, an denen habe ich den Spannungsteiler vom Präzisions-Shuntregler geändert und somit die ursprüngliche Ausgangsspannung etwas erhöht.



    Ich hatte vor über 15 Jahrer auch Ausführungen mit Umschaltung von wahlweise 13,4 und 14,4 Volt Ausgangsspannung unter das Volk verteilt, damit hat aber einmal ein Biker vergessen auf die niedrigere Spannung umzuschalten und über den Winter seine Starterbatterie zerstört.



    Deshalb besser bei max. 13,4 Volt Ausgangsspannung bleiben, dann kann auch bei sommerlichen Temperaturen in der Garage nichts passieren. So ähnlich sehen meine energiesparenden Erhaltungslader aus, von deren ursprünglichen Netzteilen für Flachbildschirme ich immer noch Unmengen herumliegen habe.



    PS: Ob es vergleichbare handelsübliche Fertigprodukte gibt weiß ich nicht, denn ich kann von meinen kostenlosen Teilespendern noch sehr lange aus dem "vollen" schöpfen!

    Diese eher großen Agm Starterbatterien von Yuasa sind mit ihren hohen Mondpreisen völlig überbewertet, eine von der Baugröße passende (XT20L) von Varta oder noch billigere Chinesen Starterbatterie (Preisklasse ab ca. 50 Euro) funktioniert erfahrungsgemäß auch. An meinen privaten Motorräder arbeiten schon seit vielen Jahren nur noch billige China AGM Starterbatterien und ich bin leistungsmäßig auch zufrieden damit. An meinen Honda CN 250 Rollern hielten diese (Dank permanenter Erhaltungsladung mit max. 13,4 Volt) durchnittlich 15 Jahre, obwohl die Fahrzeuge jede Saison mindesten 7 Monata unbenützt in der Garage stehen.



    Der Innenwiderstand ist naturgemäß auch stark vom Ladezustand abhängig, siehe zum Beispiel eine kostengünstige (und nicht mehr ganz frische) 12 80Ah Nassbatterie.



    Bei ca. 75% Entladetiefe habe ich 7,5 MilliOhm Innenwiderstand gemessen, mit 15% Entladetiefe verbesserte sich dieser Wert auf 4,5 Milliohm was man auch an der Anlasserdrehzahl vom 1.9L TDI Motor recht deutlich merkt. Ich hatte schon viele unterschiedliche AGM Batterien mit brauchbarer Kapazität aber leider viel zu hohem Innenwiderstand, die konnte man noch gut als Verbraucherbatterien aber nicht mehr zum starten von Viertaktmotoren wie Zweizylinder Brixx&Stratton Rasenmäher-Traktoren brauchen.


    Deine teure 12V 20Ah Agm Batterie von Yuasa hatte im Neuzustand vermutlich um die 10 MilliOhm Innenwiderstand und kann im intakten Zustand auch problemlos 500 ccm Zweizylinder Dieselmotoren von Kubota, Lombardini usw. bei winterlichen Temperaturen starten. Falls sich der Innenwiderstand über dies Jahre auf beispielsweise 20 MilliOhm verdoppelte, würde das zum erfolgreichen anlassen von hoch verdichteten und großvolumigen Zweizylinder Dampfhammern wie Harley, Buell... sehr eng bis unmöglich!

    Für kleinere LFP Akkus bis ca. 6½ Ah Nennkapazität sind passive Balancer mit durchschnittlich 65 mA Balancerstrom noch in Ordnung, beim manuellen ausgleichen mit dem Labornetzteil sollte man eine durchschnittliche Zellenspannung zwischen 3,4 bis max. 3,5 Volt wählen.



    Trotzdem wird es bei bescheidenen 65mA mindestens 15 Stunden dauern, bis 1Ah Schieflage ausgeglichen ist. Nach meinen Erfahrungen driften einzelne Zellen ganz erheblich, wenn der Akkublock mal länger als 6 Monate nicht benützt wurde. So kann man anstelle von ursprünglich 4000 mAh Nennkapapazität nur noch bescheidene 3675 mAh entladen, auch wenn der Energiespeicher erst 5 Zyklen durchlaufen hat.



    Moderne kompakte Gegentaktwandler Labornetzteile haben den Vorteil, dass deren Wirkungsgrad auch bei moderaten Lasten meistens noch über 70% liegt.

    Ich öffnete mal "wiederwillig" einen alten (damals ca. 3½ Jahre alten) 18 Volt Philips Akku-Staubsauger von einem ehemaligen Arbeitskollegen und überprüfte die Speicherkapazität der integrierten Lithium Ionen Rohrbomben. Die waren zwar alles andere als gut, speicherten aber noch ca. 60% ihrer angegebenen Nennkapazität bei deutlich erhöhtem Innenwiderstand. Der schwerwiegende Fehler war aber ein Anker mit Windungsschluß, deshalb ab in die Tonne weil sinnlose Materialverschwendung!


    Möglicherweise arbeitet auch Dein Ladegerät nicht richtig, deshalb würde ich mal mit einem Modellbaulader einen vollständigen Lade/Entladezyklus fahren und dessen Messwerte aufzeichnen!

    @ Thomas, Du kannst auch bei einem billigen Chinesen kaufen welcher sein Lager in der Schweiz hat und kostenlos versendet, mit "Preis vorschlagen" gehen möglicherweise noch einige Prozent!


    https://www.ebay.at/itm/355994503185


    Nach den Kunden-Feedbacks soolte man erstmal nicht meckern. Die versprochene Kapazität kannst Du mit einem Modellbaulader oder smarten Entlader für höhere Entladeströme überprüfen. Ob dieser Energiespeicher von der Qualität auch gut ist, kann man bei diesen anspruchslosen Einsatzbedingungen vermutlich erst nach 10 Jahren beurteilen.

    Das mit dem Ladestrom (bei Erhaltungsladung) hat Tom schon sehr gut erklärt, ich habe hier ein Beispiel mit einem 12V 7,2Ah AGM Akku welcher schon längere Zeit mit 13,4 Volt erhaltend versorgt wird. Der Energieverbrauch des versorgenden 60 Watt Greenmode Sperrwandler Tischnetzteils ist sehr niedrig obwohl dessen Wirkungsgrad bei derart niedriger Last recht schlecht ist, der Energieversorger kann auch den schlechten Powerfaktor von 0,05 nicht sehen und bezahlt wird naturgemäß nur die verbrauchte Wirkleistung am Haushalts-Zähler!



    Umgerechnet auf eine 12V 70Ah Starterbatterie liegen wir dann bei ca. 45mA Erhaltungsladestrom, welcher sich (außer bei kälteren Temperaturen) nicht mehr verringern würde.


    Billige 12V 30Ah Chinesen LifePo4 Akkus im eckigen Plastikgehäuse und integriertem Smart BMS, werden mittlerweile ab ca. 80 Euro angeboten und wären für diese Diziplin geeignet. Aufgrund der geringfügig höheren Spannungslage im Vergleich zu Bleiakkus, fließen naturgemäß immer kleine Ausgleichsströme zum parallelgeschalteten Bleiakku. Pendelt sich die Klemmenspannung vom LFP Akku mit der Zeit auf 13,2 Volt (ca. 70% Ladezustand) ein, dann wird sich der Erhaltungsladestrom auf >30 mA verringern (wenn der Bleiakku vollgeladen ist). Dann kann man mit ca. 600mAh täglichen Energieverbrauch rechnen, welche zur Starterbatterie fließen. Zieht dann die Bordelektrik noch zusätzlich 20mA, dann würde täglich über eine Amperestunde vom LifePo4 Akku verbraucht.


    Weil aber bei 80% Entladetiefe die Klemmenspannung auf ca. 12,9 Volt absinkt, verringert sich naturgemäß auch der Erhaltungsladestrom zum Bleiakku nochmal erheblich. Folglich würde in der Praxis ein Ladezyklus pro Monat für einen 12V 30Ah Lifepo4 Akku reichen, wenn das Fahrzeug nicht bewegt wird.


    PS: Ein 12,8Volt 30Ah LifePo4 Akku wiegt ca. 3Kg. und den kann man auch noch problemlos mehrere hundert Meter tragen, falls der Parkplatzt einige Straßen von der Wohnung entfernt ist.

    Modellbaulader sind leider so gut wie gar nicht als Erhaltungslader geeignet, dafür sollte man eher energiesparende Schaltnetzteile mit konstanter Ausgangsspannung nützen.



    In der Garage lässt sich das am einfachsten realisieren, weil man dort auch die Motorhaube dauerhaft öfnnen kann.



    Ich nütze nicht nur Altbatterien sondern auch Altautos im täglichen Einsatz, welche leider nicht alle ausreichen Platz in den Garagen finden. Deshalb stecke ich den Erhaltungslader in der Garage an und eine längere Zwillingsleitung (welche am Asphalt liegt) führt dann unter die geschlossene Motorhaube mit einem Stecker zur Starterbatterie.



    Weil der kontinuierliche Erhaltungsladestrom bei max. 13,4 Volt Ausgangsspannung und durchschnittlich 20°C Außentemperatur deutlich unter 50 mA beträgt, reichen auch sehr dünne Leitungen und vorsorglich eine Schmelzsicherung mit 7,5 Ampere. Wo Netzversorgung nicht möglich ist, habe ich auch gute Erfahrungen mit parallelgeschalteten 4 zelligene 12,8V 20Ah LiFePo4 Akkus im Kofferraum gemacht. Sobald die Klemmenspannung am LFP Akku allmählich unter 13,3 Volt absinkt, verringert sich der Erhaltungsladestrom zum Bleiakku nochmal erheblich. Nutzbare 20Ah oder ca. 250 Wattstunden sind eine ganze Menge für solche Zwecke. Den optimistischen Angaben von billigen chinesischen Photovoltaik Panelen sollte man allgemein keinen Glauben schenken, Ein China Modul für die Sonnenblende mit angeblich 5 Watt habe ich mal bei 100000 Lux Mittagssonne belastet, damit hatte ich nur einen sehr bescheidenen Ertrag von knapp 2 Watt!


    Installiert man im Kofferraum beispielsweise eine kompakte XT-60 Steckberbindung, kann man den max. 2 Kg. schweren LiFePo4 Energiespeicher jederzeit zum nachladen mit nach Hause nehmen. Bei winterlichen Temperaturen sollte man nach dem starten auch nicht vergessen den Zusatzakku abzustecken, denn laden bei Minus Temperaturen wäre eher ungesund.


    Verlegt man von der Starterbatterie bis zum Kofferraum Leitungen mit durchschnittlich 1,5 mm², muss man auch mit keinen brachialen Ladeströmen rechnen, wenn der LiFePo4 Zusatzakku schon tiefer entladen ist. Allerdings sollte man dann eine Schmelzsicherung von 15 Ampere in die Zuleitung einfügen, weil das BMS beim starten mit bis zu 50 Ampere andrücken kann!

    Hallo Tom, dieser kombinierte Pacman und Flipperautomat von Bally ist sehr selten und der installierte 14" CGA Bilschirm aus Taiwan, war nie von hervorragender Bildqualität. Dagegen funktionierten die späteren Hantarex Bildschirme aus Italien mit guten europäischen Bildröhren wesentlich besser. Ich musste in den vergangenen 40 Jahren tausende defekte Monitorchassis von diversen Arcade und Video Glücksspielautomaten reparieren, weil schon vor über 30 Jahren kaum noch jüngere Techniker ausreichend Erfahrung mit dieser Technik und viele auch Angst vor der Hochspannung an der Bildröhre hatten. Restaurationen von Arcade und Flipperautomaten macht mittlerweile ein ehemaliger jüngerer Arbeitskollege und leidenschaftlicher Automatensammler.


    https://www.holly-games.at/


    Ich beschränke mich in diesem Zusammenhang nur noch auf die Instandsetzung von Monitoren, Netzteilen, elektronischen NRI Münzprüfern, diversen Banknotenlesern usw. und nur noch selten mit defekten CPU Boards. Man kann nicht alles machen, sonst müssten wir 200 Jahre alt werden.

    Hallo Tom,


    als Pensionist spielt es kaum eine Rolle wie viel Zeit man in Fehlersuche investiert, solange die Ehefrau nicht wichtigere Arbeiten im Eigenheim als höhere Prioritäten sieht. Mit den ganzen Pic Microcontrollern der 16xx Familie und diversen 8751 habe ich auch keine Freude, weil zu 99% der programmierten Exemplare die Lookbits gesetzt wurden und dann ist Schluß mit auslesen und kopieren.


    In den meisten Fällen liegen die Harwarefehler allerdings in der Peripherie und vor allem im Leistungsteil, sodass man die meisten Fehler trotzdem irgendwie finden kann. Hat man es beispielsweise mit einem Busfehler (Kurzschluß zwischen zwei Adress oder Datenleitungen) zu tun, dann leistet das MilliOhmmeter wertvolle Dienste, weil man sich an den Leiterbahnen millimeterweise zum Bauteil mit dem niedrigsten Widerstand zwischen zwei kurzgeschlossenen Pins vortasten kann. Ich habe schon vor über 45 Jahren viel an diversen Arcade-Mainboards mit TTL-Massengräbern und 8 Bit Prozessoren auch schwierige Fehler gefunden, wogegen Schaltnetzteile aller Art irgendwie ein lockerer Spaziergang sind. Allerdings sollte man in diesem Zusammenhang immer Respekt vor der Netzspannung haben und die wichtigsten Grundregeln beachten. Für junge Techniker ist das mittlerweile sehr schwierig, auch nur irgendwo die nötigen technischen Erfahrungen zu sammeln.


    Ich hatte um 1970 (im Alter von zarten 11 Jahren) noch das große Glück, dass ich von damals zwei Radio und Fernsehwerkstätten in Nachbargemeinden, regelmäßig ausgediente Röhrenradio und SW-TV Geräte kostenlos mit dem Fahrradanhänger abholen und daran beliebig experimentieren konnte. Im Gegenzug habe ich damals die Schule grob vernachlässigt und das auch bis heute niemals bereut. Im österreichischen Schulsytem gibt und gab es 5 Noten, wobei für mich die Note 4 immer als ausreichend galt. In der Berufschule hatte ich es irgendwie noch leichter weil ich während der Berufschulmonate für 2 Lehrer damals an beinahe jedem Abend Elektroinstallationen an ihren Rohbauten durchführte. Zum lernen hatte ich naturgemäß keine Zeit, aber die beiden Lehrer regelten mit ihren Kollegen, dass sich für mich immer positive Noten mit "4" ausgehen.


    Was mich von der technischen Seite interessierte und als besonders wichtig bewertete, habe ich auch (ohne zeitaufwendiges lernen) gewusst und den Rest bis heute niemals gebraucht, so viel zum weitgehend ineffizienten Schul und Bildungssystem.

    Gewerbliche Dienstleister für Elektrogeräte reparieren erfahrungsgemäß kaum Schaltnetzteile, weil nur in den seltensten Fällen auch wirtschaftlich vereinbar! Außerdem gibt es nur eher selten erfahrene jüngere Elektroniker, welche bei diversen Dienstleistern beschäftigt sind.


    Im Vorjahr hatte unter anderem ein Privatkunde ein Problem mit seiner ca. 20 Jahre alten kombinierten frei programmierbaren Heizungs-Solarsteuerung, weil ein geschalteter Pumpenaugang dauernd aktiv war. Der zuerst kontaktierte Elektrikerbetrieb stellte zwar einen Kurzschluß am Ausgang fest, verwies aber aufgrund mangelnder Erfahrung auf einen Heizungsbetrieb. Dieser wiederum nannte einen mittlerweile pensionierten Heizungsbauer als Ansprechpartner, weil es aber den ursprünglichen Anbieter dieser Steuerung nicht mehr gibt kontaktierte er mich um das defekte Steuergerät zu begutachten.


    Diese Steuerung war recht professionell aufgebaut und anstelle mit klassischen Schaltrelais schon mit Solid-State Optorelais bestückt! Weil eines von den 8 bestückten Optoralais einen satten Kurzschluß aufwies bestellte ich kostengünstigen Ersatz aus China und besuchte den Besitzer der Heizungsanlage um die Fehlerursache zu lokalisieren. Dabei erfuhr ich, dass ein junger Installateur mehrere alte Umwälzpumpen gegen energiesparende Hocheffizienzpumpen austauschte. Imzuge dieser Arbeiten wurde auch eine Sicherung am Steuergerät ausgetauscht aber der Installateuer verschwieg, dass er bei seinen Arbeiten fahrlässig einen Kurzschluß verursachte und deshalb die neue Pumpe anschließend dauerhaft lief.


    Das benötigte mittlerweile exotische und schon lange abgekündigte Optorelais von Sharp, kostete dank versandkostenfreier Lieferung aus China ca. 4 Euro und eine halbe Stunde zum umlöten und die gute alte Steuerung funktioniert wieder einwandfrei. Wenn eines Tages nur noch unerfahrene junge Außendienst-Techniker auf Baustellen mit Problemen an älteren intelligenten Steuerungen geschickt werden, wird vermutlich ein großer Teil solche Anlagen für teures Geld erneuert, denn reparieren ist mittlerweile häufig ein Fremdwort!

    Für Reparaturarbeiten an Schaltnetzteilen (egal ob primärgetaktete Sperrwandler, Resonanzwandler, Gegentaktwandler usw.) sollte man auch technische Grundlagen kennen und die dafür nötige Erfahrung haben! Denn alles was nach dem Netzgleichrichter mit hohen Strömen passiert hat meistens sehr zerstörerische Wirkung, welche sich selten auf ein einziges Bauteil beschränkt. Es gibt mittlerweile auch immer häufiger richtig alte Sperrwandler mit teilweise zehntausenden Betriebsstunden, welche dann irgendwann nicht mehr starten. In solchen Fällen liegen die Fehler beispielsweise an einem hohohmigen Startwiderstand welcher nicht selten aus zwei in Reihe geschalteten >200 KOhm Widerständen in Reihenschaltung besteht, dieser muss über die +330 Volt Betriebsspannung am Ladeelko häufig einen 47 oder 100µF 35 bis 50V Elko für die Versorgung des Schaltreglers, langsam eine Betriebsspannung im Bereich zwischen ca. 11 bis 16 Volt für den ersten Startversuch aufbauen. Ist dieser Startwiderstand in Ordnung und verfügt der kleine Elko über einen ausreichend niederohmigen ESR bzw. noch ausreichend Kapazität damit der Sperrwandler ordentlich anschwingen kann, dann erzeugt eine zusätzliche Versorgungswicklung die benötigte Versorgungsenergie für den Schaltregler und das Netzteil läuft alleine weiter. In diesem Bereich findet man erfahrungsgemäß die häufigsten Fehler an altgedienten Schaltnetzteilen.


    Indirekte Blitzschläge zerstören stattdessen öfter nur die Netzsicherung, wenn danach ein richtig dimensionierter Varistor eingelötet ist und dieser bei Überspannung einen Kurzschluß verursacht. In solchen Fällen sollte man auch immer vorsorglich zusätzlich zur zerstörten Netzsicherung auch den Varistor erneuern. Defekte Brückengleichrichter gibt es beispielsweise nicht selten an koreanischen nachgebauten USA Schaltnetzteilen, welche ursprünglich für 110 Volt Netzspannung ausgelegt waren. Unsere koreanischen Freunde haben zwar Ladeelkos für 400 Volt Betriebsspannung eingesetzt aber häufig nur Brückengleichrichter für max. 400 Volt Sperrspannung bestückt, dort sollte man in jedem Fall baugleiche Typen für 600 Volt Sperrspannung als Ersatz verwenden.


    Deutlich umfangreicher wird das ganze an jüngeren leistungsstärkeren Schaltnetzteilen, welche zusätzlich über eine aktive PFC verfügen und seit ungefähr 20 Jahren für Nennleistungen über 100 Watt fast überall vorhanden sind. Um die Funktion der PFC zu überprüfen, sollten am großen Ladeelko durchschnittlich 400 Volt anliegen. Erst dann bekommt der eigentliche Schaltregler ein Feedback und das Schaltnetzteil könnte starten. Naturgemäß gibt es auch öfter Im Sekundärteil defekte Schottky Gleichrichter und manchmal auch ausgetrocknete Elko mit viel zu hohem ESR. Gemein sind auch zwei hintereinander über eine Filterdrossel getrennt parallel geschatete Elko, wo man ohne entlöten mit dem LCR Meter eher optimistische Messwerte sehen wird. Solche Elkos immer paarweise entlöten, abkühlen lassen und anschließend getrennt deren Kapazität und ESR messen.


    Beim einschalten nach diversen Reparaturarbeiten (vor allem wenn auch der Powermosfet, Shuntwiderstand und Schaltregler das zeitliche segneten) unbedingt in Reihenschaltung zur Netzspannung eine 230 Volt Glühlampe zwischen 100 bis 200 Watt zur Strombegrenzung einfügen, denn falls man irgend eine Kleinigkeit bei der Reparatur übersieht, wäre wieder alles zerstört. Weiters benötigt man für derartige Arbeiten entweder einen ausreichend großen Sicherheits-Trenntransformator, damit man mit einem geerdeten Oszilloskop Messungen im netzspannungsführenden Primärkreis Messungen durchführen kann. Außerdem sollte man sich für diverse Rearaturarbeiten an Netzspannung auch ein gutes Wattmeter leisten (welches bei China-Mann) schon für durchschnittlich 15 Euro angeboten wird, kann man unter anderem auch in Steckdosenleisten usw. einauen.



    Ich rede mich in diesem Zusammenhang auch viel leichter wie viele blutige Anfänger, weil ich vor 50 Jahren schon als Elektroinstallateur und Fernsehtechniker arbeitete. Im Jahr 1977 zerstörte ich zum ersten mal versehentlich das Sperrwandler Schaltnetzteil eines damals sehr begehrten Philips K9 Farbfensehgerätes, weil diese getaktete Netzteiltechnik damals noch weitgehend unbekannt war.

    An LFP Zellen mit ungleichem Ladezustand bzw. leicht unterschiedlicher Kapazität muss das BMS zwingend abschalten, sonst würde die bereits vollgeladene Zelle unkontrolliert mit der Spannung nach oben gehen.



    Bei meiner Messung beträgt der Unterschied nur ungefähr 3% und ist von der möglichen Gesamtkapazität unerheblich. Die angezeigten 17,99 Volt am Lader, entstanden kurz nach der Notabschaltung vom BMS! Bei höheren Ladeströmen tritt dieser Effekt naturgemäß noch früher auf. In Deinem Fall wäre es vermutlich sinnvoll, die einzelnen Zellen zu messen bzw. zu selektieren. Möglicherweise kannst Du die schwächeren Zellen mit wenigen Entlade/Ladezyklen wieder so einigermaßen ins Gleichgewicht bringen, was aber bei höherer Zellenzahl sehr zeitaufwendig ist!

    Beim laden kann man mehrzellige LiFePo (ohne BMS) am schnellsten zerstören, wenn die Zelle mit den höchsten Ladezustand unerwartet mit der Spannung nach oben abhaut und weiterhin Ladeströme fließen. Ähnlich funktioniert auch der Tiefentladeschutz, weil dann die anderen Powermosfet im Minuspfad öffen und nur noch laden aber kein entladen mehr möglich ist.



    Ohne Balancer ist das ganze eher unkritisch, solange die einzelnen Zellen baugleich und gut ausgeglichen sind. Kleinere LIfePo4 Akkupacks verzichten häufig auf integrierte Balancer, weil dann unter anderem auch die Selbstentladung bei längerer Lagerung niedriger ausfällt. Dazu gibt es auch ein informatives Video von Eremit, wo überwiegend sehr kleine LiFePo4 Akkupacks vermarktet werden.



    Fazit: Ohne Balancer kann man in vielen Fällen problemlos arbeiten, weil bei möglichen größeren Spannungsunterschieden das BMS (sowohl bei zu hohen oder zu niedrigen Zellenspannungen) automatisch abschaltet, ohne BMS sollte man mehrere in Reihe geschaltete LFP Zellen nicht betreiben!

    Hallo Pauli,


    SKYRC vermarktet zahlreiche Modellbaulader in unterschiedlichen Leistungsklassen, wobei ich dem klassischen original IMAX B6 sogar früher die billigen China Fälschungen zu Einstandspreisen zwischen 10 bis max. 20 Euro bevorzugte. Bei Lithium Ionen oder Lipo gibt es in meinem Haus nur einzellige Exemplare mit max. 10 Wattstunden Kapazität, denn mir ist vor langer Zeit ein dreizelliger Lipo von einem Laptop hochgegangen. Den konnte ich zwar noch rechtzeitig aus dem Fenster katapultieren, der machte aber auch im Garten eine üble Sauerei. Deshalb sind für mich nur eigensichere LiFePo4 Energiespeicher vertrauenswürdig, LTO`s wären von der möglichen Langzeit Haltbarkeit eine feine Sache aber bisher noch immer unbezahlbar!


    Weil meine Hauptanwendungen noch überwiegend einspurige Kraftfahrzeuge mit kleineren Blei und NiCd Akkus sind, brauche ich keine höheren Ladeströme. Altgediente Motorrad Batterien kann man mit höheren Ladeströmen ohnehin niemals volladen, weil dann der Lader schon nach kleinen eingeladenen Energiemengen automatisch abschaltet. Lädt man allerdings eine 12 Vol 7 Ah AGM Batterie langsam mit 100mA bei 14,7 Volt Ladeschlußspannung, kann diese auch wie erwartet ausreichend Ladung aufnehmen.


    Ein großer Fehlgriff von SkyRC war der IMAX B6 Nachfolger E-680 mit irrsinnig vielen Softwarefehlern, das einzige was dort einigermaßen funktioniert sind Lithium Ionen Akkus und der integrierte Balancer. Beiakkus und Ni-xx kann man damit komplett vergessen. Der Nachfolger S100neo für bezahlbare 50 Euro, welcher auch mit dem Charger-Master kommuniziert hatte deutlich weniger Softwarefehler und in den letzte 3 Updates wurden auch mehrere ursprüngliche Fehler korrigiert. Man kann mit dem integrierten Netzteil bis zu 100 Watt laden, was in den meisten Fällen auch ausreichend ist. Mit externer Versorgung und max. 30 Volt Eingangsspannung sind bis zu 200 Watt und max. 12 Ampere Ladestrom möglich, folglich ist auch der durchschnittliche Marktpreis von 50 Euro gerechtfertigt. Was aber im Bleiakku Lademodus auch sehr schlecht gelöst wurde ist die Tatsache, dass er bei aktuell eingestellen Ladestrom bei erreichen der Ladeschlußspannung schlagartig abschaltet. Man muss anschließend nochmal mit einen kleinen sehr Ladestrom nachstarten und dann lädt er wirklich wie erwünscht weiter bis kaum noch nennenswerter Ladestrom fließt, im LiFepo4 Lademode funktioniert das deutlich besser aber auch nicht ganz zufriedenstellend, siehe folgendes Beispiele:




    Das funktioniert bei uralten IMAX B6 Fälschungen deutlich besser, weil diese den Ladestrom kontinuierlich verringern und erst bei unterschreiten von 0,2 Ampere den Ladestrom unterbrechen. Für diverse Motorradfahrer (welche auch bei Elektrotechnik etwas mitdenken) sind Einstandspreise Preise zwischen 20 bis 50 Euro gerade noch akzepabel und sie können damit auch alle üblichen Energiespeicher, Laden, Entladen und deren mögliche Speicherkapazität messen. Andere (für welche zwei Kabel schon eines zu viel ist) kaufen irgend ein möglicht billiges CTEC (Bleiakku Ladegerät für Dummies) wo sie das Hin erst gar nicht einschalten müssen!


    Meine Fahrzeuge betreibe ich überwiegend mit Altbatterien und permanet angesteckten Erhaltungslader, (das sind umgerüstete energiesparende Einpuls Sperrwandler mit max. 13,4 Ausgangsspannung). Die derzeit älteste 12V 70Ah Billig-Starterbatterie welche ich im April 2007 neu kaufte arbeitet noch immer einwandfrei im alten AUDI 80 TDI von meiner Frau, dieses Fahrzeug mit Wechselkennzeichen wird pro Jahr max. 2000 Kilometer bewegt und steht meistens zwischen Dezember bis März (Streusalzmonate) unbenützt in der Garage.

    Für kleinere 4 zellige LiFePo4 Akkus, kann man auch sehr kostengünstige BMS mit integrierten passiven Balancer nützen.


    https://www.ebay.at/itm/333997775867


    Deren Balancerströme arbeiten zwar mit ca. 60 mA sehr moderat, aber trotzdem noch besser als ohne Balancer. Wem das nicht reicht, der kann zusätzlich für kleines Geld einen kompakten aktiven Balancer dazuschalten.


    https://www.ebay.at/itm/395376231727


    Ohne BMS wäre keinesfalls empfehlenswert, weil sowohl vor dem Ladeschluß und auch Entladeschluß garantiert mindestens eine Zelle von der Spannungslage abhaut und folglich beschädigt oder zerstört würde!

    Ich habe unter anderem aus 4 Stück kostengünstigen 40136 LiFePo4 Zellen eine 12,8V 20Ah Powerbank angefertigt, womit man beispielsweise auch ein SKYRC S100neo Modellbauladegerät längere Zeit versorgen kann.



    Dieser LFP Energiespeicher wiegt inkl. Kabeln, BMS und Gehäuse unter 2Kg. und 250 Wattstunden als mobile Powerbank sind gar nicht so wenig!

    Gecrimpt und zusätzlich noch verlötet (wie oben abgebildet), sind ideale Bedingungen für feuche und korrosive Umgebung. Auch ein professionell gecrimpter Ringkabelschuh kann mit der Zeit unerwartet hohe Übergangswiderstände entwickeln, siehe dieses Beispiel einer sehr kurzen hochohmigen Verbindungsleitung.



    Im direkten Vergleich dazu die kleinen Übergangswiderstände, eines neu angefertigten Verbindungskabels.



    PS: Solche Fehler lassen sich am klassischen Multimeter nur schlecht bis gar nicht erkennen, außer man kann den Spannungsabfall bei höheren Strömen messen.

    2,6 MilliOhm Innenwiderstand klingt plausibel für eine intakte handelsübliche 12 100Ah AGM Starterbatterie, wobei auch der gemessene Kälteprüfstrom mit ca. 950 Ampere gut harmoniert.


    Bescheidene 13 MilliOhm Innenwiderstand und 200 Ampere Kälteprüfstrom passt eher zu einer kompakten 12V 14Ah AGM Motorrad Starterbatterie, welche nicht mehr ganz neu ist. In Reihenschaltung wird dieses ungleiche Gespann in keinem Fall auch nur irgendwann zufriedenstellend funktionieren, egal was man damit auch anstellt! Anhand von Innenwiderstand und Kälteprüfstrom alleine, kann man allerdings niemals auch nur annähernd die tatsächliche Speicherkapazität zuordnen. Der gemessene Inenwiderstand ist aber ein guter Indikator, ob man den jeweilgen Anlasser noch ausreichend bestromen kann oder nicht. Wer ein moderneres Modellbau Universalladegerät (so in der 50 Euro Liga) sein Eigen nennt, kann damit recht genau die mögliche Speicherkapazität durch einen Entladevorgang ermitteln, das dauert aber bei größeren Energiespeichern mit durchschnittlich 0,5 Ampere Entladestrom sehr lange. Ich habe in diesem Zusammenhang die offensichtlich mechanisch uversehrte 12 Volt 80Ah Billigbatterie von BSA aus dem Unfallwrack meines Sohnes gemessen, welche beifahrerseitig im Bereich vom Wasserkasten montiert war.



    Wegen des niedrigen Entladestromes führte ich allerdings nur eine Entladung bis geschätzt ungefähr 75% Entladetiefe durch, weil ich sie nicht vorsätzlich schädigen wollte. Mit den gewonnenen Messwerten von Entladung und anschließender Ladung mit max. 7,5 Ampere Ladestrom, konnte ich nach meiner Erfahrung ungefähr 50 Ah Speicherkapazität zuordnen. Mit einer Glühlampe als Belastung wäre man erfahrungsgemäß auch nicht so weit von realistischen Messwerten entfernt, allerdings muß man unbedingt beachten dass die Klemmenspannung zum Entladeschluß nicht zu weit absinkt!


    Den Entlader Atorch DL 24P von Tom finde ich vom Preis/Leistungs-Verhältnis als guten Kompromiss, vor allem kann dieser auch über einen handelsüblichen CH340/RS232 Converter mit klassischen Windows PC´s kommunizieren. Ich bin kein Freund von Mäusekinos wie Smartphones aller Art und abeite lieber mit soliden älteren Mainboard und Windows 7 als Steueroberfläche. Allerdings habe ich in dessen Beschreibung noch nicht herausgefunden, wie individuell man die erwünschten Entladeschlußspannungen einstellen kann und was das Windows Programm am Bildschirm alles graphisch darstellt.


    PS: Für zyklische Lade/Entladevorgänge waren und wären Bleiakkus niemals meine Favoriten, das sollte aber jeder für sich entscheiden! An Kraftfahrzeugen können sogar nasse Blei-Starterbatterien uralt werden, wenn man sie immer möglich vollgeladen hält und nur mit flachen Zyklen arbeiten lässt.