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Ja, der Porsche wird eher auf Kurzstrecke bewegt, aber an Wochenenden und im Urlaub durchaus auch auf längeren Strecken (Italien)die Batterie wird wohl schon ordentlich gelitten haben
der Porsche wird wahrscheinlich auch eher selten bewegt? wenig Langstrecke?
da wirst du um regelmäßige externe Ladungen nicht drum rum kommen
Mein Multi XS7000 ist eines der ersten Geräte und hat (glaube ich) noch keine Recond-Modus (STBY, 14,4 V, 14,7 V, 13,6 V Supply, 16,0 V Boost)du könntest mal den Recond Modus des XS7000 nutzen, dazu muss aber die Batterie vom Fahrzeug abgeklemmt werden
bei der Moll kannst du sicher Wasser nachfüllen
Gibt es hierfür eine Anleitung (ich habe noch nicht gesucht), wie man eine "echte Kapazitätsmessung" mit Hausmitteln macht?Kannst mal eine "echte" Kapazitätsmessung machen?
Wäre das "modified BC-1210" das richtige Ladegerät?In Deinem Fall mit der stark sinkenden Lichtmaschinenspannung würde ich mir aber keine grauen Haare wachsen lassen, sondern statt dessen die Batterie regelmäßig für längere Zeit an ein gutes Ladegerät hängen. Dabei kommt es, wie schon geschrieben, auch nicht auf die Temperaturkompensation an, sondern auf eine ausreichend lange Ladezeit und dass das Ladegerät die Ladung nicht vorschnell beendet. Hierdurch wird Sulfatierung abgebaut und gering gehalten, was der Batterie sehr wohl tut und ihr ein langes Leben bei größtmöglicher Fitness beschert. So 24 bis 72 Stunden dürfen die Ladephasen gerne dauern. Das dann so alle ein bis zwei Monate wiederholen und Deine Batterie wird steinalt.![]()
Mein Multi XS7000 ist eines der ersten Geräte und hat (glaube ich) noch keine Recond-Modus (STBY, 14,4 V, 14,7 V, 13,6 V Supply, 16,0 V Boost)
Oder steckt irgendwo der Recond-Modus dahinter?
In Deinem Fall mit der stark sinkenden Lichtmaschinenspannung würde ich mir aber keine grauen Haare wachsen lassen, sondern statt dessen die Batterie regelmäßig für längere Zeit an ein gutes Ladegerät hängen. Dabei kommt es, wie schon geschrieben, auch nicht auf die Temperaturkompensation an, sondern auf eine ausreichend lange Ladezeit und dass das Ladegerät die Ladung nicht vorschnell beendet. Hierdurch wird Sulfatierung abgebaut und gering gehalten, was der Batterie sehr wohl tut und ihr ein langes Leben bei größtmöglicher Fitness beschert. So 24 bis 72 Stunden dürfen die Ladephasen gerne dauern. Das dann so alle ein bis zwei Monate wiederholen und Deine Batterie wird steinalt.![]()
Grüße, Tom
Hierzu müsste wenigstens zugleich der Ladestrom bekannt sein, der aber von diesem Gerät gar nicht erfasst wird. Aber selbst unter der Bedingung, dass der Ladestrom bekannt wäre, ergäbe sich nur dann eine qualitative Bewertbarkeit, wenn man das Verhalten der Batterie genau kennt, also aus Erfahrung weiß, bei welchem Ladezustand und welcher Ladespannung der Ladestrom abzusinken beginnt. Nichts dergleichen ist hier möglich.
Woher wissen wir, dass der Ladestrom nicht mit erfasst wird? Selbst wenn es das nicht tut, so leiten diese Geräte vielleicht auf Basis des Innenwiderstandes den Füllstand einer Batterie ab? Das Gerät ist ja nun schon einige Monate verbaut und hat damit Volladungen (durch extern angeschlossenes Ladegerät) sowie Niedrig-Energiestände (unterhalb 12Volt Spannung) gespeichert. Mir selbst ist durch das testen mit den Innenwiderstandsmessungen bekannt, dass selbiger sich massiv je nach Füllstand der Batterie verändert (z. B. voll geladen 888Ah Kaltstartleistung nach EN, eine Zeit Pause nach Kapazitätsmessung und EInpegelung auf rund 11,5 Volt Ruhespannung etwas über 300Ah Kaltstartleistung). Also so gesehen "kennt" das Gerät doch zumindest grob näherungsweise das Verhalten der Batterie - oder nichtZunächst empfehle ich mal eine Überprüfung der angezeigten
Batteriespannung mit einem guten Messgerät direkt an der Batterie. Nicht
selten wird man hier schon Abweichungen von 200mV und darüber
feststellen.
Zum Zweiten ist die Angabe des Ladezustands einer Batterie unter der Bedingung, dass zeitgleich Ladestrom anliegt, völlig unmöglich. Hierzu müsste wenigstens zugleich der Ladestrom bekannt sein, der aber von diesem Gerät gar nicht erfasst wird. Aber selbst unter der Bedingung, dass der Ladestrom bekannt wäre, ergäbe sich nur dann eine qualitative Bewertbarkeit, wenn man das Verhalten der Batterie genau kennt, also aus Erfahrung weiß, bei welchem Ladezustand und welcher Ladespannung der Ladestrom abzusinken beginnt. Nichts dergleichen ist hier möglich.![]()
Naja. Selbst wenn es das von mir vermutete nicht leisten kann - es bleibt immer noch die Angabe der Batteriespannung ohne die Haube öffnen zu müssen. So sinnlos ist das nun auch wieder nicht, vor allem wenn man bedenkt dass in dem Golf ab Werk zusätzlich nochmal eine Plastekappe über die Batterie gestülpt ist, die man für eine Spannungsmessung erstmal umständlich abnehmen muss.Es handelt sich daher - mal wieder - um ein praktisch weitgehend sinnloses, wenn nicht sogar irreführendes und damit schädliches Zubehörteil.![]()
Es sind sogar schon 250TKM (18 Jahre alt). Wer macht heutzutage noch die Prüfung einer Lichtmaschine? Geht das überhaupt in eingebautem Zustand oder muss man die dazu ausbauen? Sorry für die vielleicht doofe Frage aber von KFZ-Handwerk verstehe ich wenig bis nichts. Grüße, TorstenDer Grund, weshalb die Lichtmaschinenspannungen bei Deinen Autos unterschiedlich hoch sind, liegt ausschließlich in den verwendeten Lichtmaschinenreglern: Die haben einfach verschiedene Regelspannungen. Eventuell verhalten sie sich auch bei Erwärmung unterschiedlich. Meist vermindern die Regler die Lichtmaschinenspannung bei Erwärmung. Bei 200.000km wäre allerdings mal eine Überprüfung der Kohlebürsten des Reglers fällig. Wenn die verschlissen sind, wird erst das Regelverhalten mangelhaft und die Spannung fällt unter Last ab, später fällt der Regler dann ganz aus. Also mal danach schauen.