Beiträge von WEHA

    Danke für die schnelle Antwort.

    Habe ich mir fast schon so gedacht.

    Löcher sind seitlich tatsächlich vorhanden, dachte mir aber bislang, daß zur Entgasung da so ein Nippel zum schlauchdrüberschieben (aquarienschlauchmäßig) vorhanden sein müsste.

    Kenne ich so zumindest 'von früher', wurde bei Liefer/Kleinlastwagen mit Batterien im Innenraum oft so realisiert.


    Mal gucken, wielange die Batterien halten.

    Vorhanden sind 6 Stück mit je 100Ah, alle neugekauft, jeweils 2 in Serie, die 3 Pärchen dann parallel.

    Kostenpunkt um die 660€ insgesamt.

    Selbst wenn die nur 2-3 Jahre durchhalten, rechnet sich das für mich.

    Wer weiß, wie weit die Batterietechnik bis dahin ist, denn LiFePo4 scheint auch nicht der Weißheit letzter Schluß zu sein...

    Hallo, bin neu hier und in der Suchfunktion nix gefunden zum Thema:

    Es geht um eine Bleisäure- "Flüssigelektrolyt"-Batterie mit CaCa-Elektroden, also für heutige Verhältnisse um eine ganz normale Standard-Starterbatterie.


    Die Batterie ist komplett geschlossen, keine Stopfen zum wassernachfüllen vorhanden, auch keine versteckten unter dem Etikett.

    Keine ersichtliche Entgasungsöffnung.


    Hersteller nicht ersichtlich, keine Angaben auf dem Etikett, außer nichtssagendes wie 'geprüfte Qualität, Erstausrüsterqualität' usw.

    Ist wohl die Haus/Eigenmarke einer Sonderpostenbaumarktgruppe, Markenbezeuchnung "Voltecc".


    Ich nutze mehrere davon als Solarbatterie (Ja, ja, nicht die optimale Lösung, aber anderes Thema), wobei mein MPPT-Laderegler im mittleren Lademodus 'Boost', quasi 'kurz vor voll', dafür sorgt, daß hörbar in den Batterien ein Elektrolysevorgang stattfindet.

    Nun frage ich mich natürlich, wo oder ob überhaupt das entstehende Gas entweicht.

    Irgendwann dürfte dementsprechend die Batterie dann auch mal trocken sein?


    Vielleicht kann einer der Experten hier für etwas Aufklärung sorgen?

    Vielen Dank dafür.