Beiträge von sonnY

    Hi

    Also ich kann mal definitiv sagen,das Ihr die 15,8-16 V Volt gut getan haben, hab das bis jetzt 3 mal durch.

    Ich konnte 10 Stunden lang, ohne leistungsabfall am Wechselrichter 70 (85 samt Verlusten) Watt ziehen. Die batterie hatte nachdem der WR abgeschalten hatte (Zeitablauf) noch 12,4 Volt Restspannung über.


    Vorher schaffte es die batterie nach 5 Stunden bereits nichtmehr dem WR 70 Watt bereitzustellen (Da lag die Spannung bereits unter 11,5 V)

    Ich seh das anhand der Diagramme sehr gut.


    Ich hab Sie heute nochmals mit 15,8 V laden lassen.

    Mal schauen, ich werd mal kommende Woche die Leistung von 70 auf 100 Watt erhöhen, und schauen wielange Sie durchält.


    Ich werd mir dennoch in absehbarer Zeit von 2-3 Monate eine 300AH Lifepo4 zulegen. Die hat ein verbautes BMS und nen Balancer, beides Daly,, ist sogar günstiger als eine selber zu bauen. Wenn die länger als 5 Jahre hält , bin ich zufrieden. (Ich tu der ja nichts, ich nuckel da im schlimmsten fall 10-12 A/stunde für 10 Stunden raus)


    Ich spiel mit dieser LKW Batterie, weils um nichts geht, definitiv noch herum.


    Ich habe auch die Erfahrung gemacht das bei meiner 225AH, bis zu 15,2 Volt "genug" ist. Gasen tut Sie bei 15,5 - nicht vorher - Was ja in Ordnung zu sein scheint. Sie fängt aber an, ab 15,5 V aufwärts, die Stromaufnahme wieder zu steigern- Das wird nichtmehr "weniger"- Bei 15,8 Volt zieht sie eigentlich immer um 7 A herum, was unmerklich weniger wird)

    15,2- 15,3 Volt "zuzzelt" sie noch mit 2-3 A herum, fällt aber gemächlich sehr sehr langsam ab. (da hat sie dann "genug"). Sie wird ab 15,8 V minimal warm.


    LG derweil

    Hallo miteinander.


    Habe diesen Thread schon des längeren mitverfolgt. "For Science" sag ich immer :) :)


    Ich arbeite mit Bleibatterien für die Nachteinspeisung.

    Ja, mir ist bewusst: ungeeignet (Ich weiss über die ganze Thematik Bescheid), da ich allerdings jemand bin, der der Mieswirtschaft nicht ein Vermögen in den Hals steckt für Batterien die sowieso nicht von dauer sind und mal platt sind und ich zu 12V 225 AH Batterien recht günstig bis gar umsonst komm, nehm ich halt was ich kriegen kann .


    Diese Batterien werden alle 3 Jahre grundsätzlich in diversen LKW erneuert. Ich hamster da welche ab. (Die funktionieren noch, haben halt 3 Jahre am Buckel meistens)

    Ich lade diese Batterie grundsätzlich täglich mit 18A bis auf 15,2 V.

    Mir ist generell aufgefallen das sie gefühlt ne Ewigkeit braucht um von ca 15V auf 15,2V zu kommen (Kann durchaus 10 Stunden dauern) haut dann aber hin.


    Ich entnehm ihr momentan für 8 Stunden 70 Watt- Dann fällt die Spannung zuweit ab, wo ich sicherheitshalber abschalte (11,7 Volt ist absolutes minimum- Sie wird 4 STunden später sofort nachgeladen). Lynchen will ich die Batterie auch nicht.


    Hab mir mein Labornetzteil geschnappt, Die Kappen der Batterie entfernt (Meine kann ich noch aufmachen, ist eine Varta) Dort mal 15,5 V eingestellt, Ladestrom 10A. und 24 Stunden hängen lassen. Die Gute hat dannach noch immer 2,5A genukkelt


    Eben Testhalber auf 16V gestellt- Sie zieht dort 5,5 A Strom (Was vermutlich wieder ewig dauert bis das weniger wird).


    Blubbert brav herum,ab und an glukkert sie auch - Temperatur behalt ich im Auge : ist Warm aber in meinen Augen unkritisch.

    Möchte euch auf dem laufenden halten ob es etwas bringt.


    Der Fun Fact: Vom Rechnen her:

    Müsste die Batterie bei 12V und 225AH eine Kapazität von 2700 Wattstunden haben


    Ich entnehme ihr 90 Watt (Umwandlungsverluste von 20 W miteinberechnet - Der Wechselrichter) für 8 Stunden wären 720 Wattstunden

    Ich weiss das man eine Blei nur bis maximal 50% entladen SOLLTE - also bei 2700 Wattstunden wären das Auge mal Pi 1350.


    Nach meiner 720 Wattstunden "Tortur" ist die batterie allerdings leer. Was für mich heisst das sie die hälfte Ihrer Kapazität verloren hat

    Daher wage ich momentan dieses Laden mit erhöhter Spannung, geöffneten Flüssigkeitsdeckeln, und beobachten der Temperatur.

    (Bitte etwaige Irrtümer meinerseits gerne Berichtigen)


    Ich hab dieses Ladeequipment und einen Spannungsmesser in "Smart" ausführung- Ich kann also über längerem Zeitraum in einem Diagram in der Hausautomation beobachten, wann das Ladegerät anfängt weniger Strom zu nehmen. Ich komm da immer zu einem Punkt, wo es nichtmehr "weniger" wird. Das kleinste was ich gesehen habe war bei Batterie/Ladespannung 15,2 V ca 1,8 A



    Grüße einstweilen: Joachim