Evtl. wurde es ja gerade erklärt, aber ich kann noch nicht ganz nachvollziehen, ob damit nun auch das Szenario der einen Batterie die unter 30V sinkt ausgeschlossen ist.
Soll also heißen, die gleichen sich schneller aus, als der Motor (250W) bei der Fahrt Energie ziehen kann, und damit ist eigentlich ausgeschlossen dass ein Paket unter 30V fällt?
ABER, wenn der Ausgleich zu stark ist, nimmt evtl. das BMS schaden, weil das BMS das nicht verkraftet?
Also wäre es GUT, wenn die XLR-Ladebuchsen direkt mit den Zellen verbunden sind?
Dafür müsste es wohl geöffnet werden, außer dass das hier jemand sicher weiß.
Also einmal DER Chinesische Akku "ZL 1010-F", und einmal der HESC Suntour-Akku "EBBA-ST36-U".
Oder Entladen, und prüfen ob am Halterungskontakt kein Strom mehr ist, während an der Ladebuchse noch Strom anliegt.
Von Autobatterien kenne ich es zumindest so, dass die heutigen "intelligenten" Ladegeräte das Laden verweigern, wenn keine Spannung, oder zu wenig anliegt.
Wenn das hier auch der Fall ist, darf es ja am XLR-Port gar kein Abschalten geben.
Die schalten ja auch nicht ein, wenn ich einen vollen Pack nach nur wenigen Tagen liegen anstecke, bzw. schalten ab, wenn es voll ist.
Das wäre dann für den Gedanken sie auch mal als Powerpack am XLR-Port zu nutzen ein Problem (außer ein 36V/230V-Wechselrichter hätte ein eigenes BMS, oder ich schalte eines wie einen Batteriewächter aber leistungsfähiger vor), aber dann sollte das Zuschalten per paralleler Verbindung ja kein Problem sein.
Wenn die Ausgleichsströme an sich kein Problem wären.
Könnte das kleinere Paket dann nicht zu schnell (zu viel "C") geladen werden?
Und wenn das alles kein Problem ist, warum ist es dann beim Bau von Akkupacks so ein Problem, wenn die parallel geschalteten Einheiten nicht die gleiche Kapazität haben?
Bei DIY-Second-Hand-Akku-Paketen kombiniert man ja auch Pakete aus unterschiedlich vielen Zellen, um eine identische Kapazität zu erreichen.,
Wenn es sich doch eh intern ausgleicht, wo liegt das Problem?