Beiträge von Tobias Claren

    Evtl. wurde es ja gerade erklärt, aber ich kann noch nicht ganz nachvollziehen, ob damit nun auch das Szenario der einen Batterie die unter 30V sinkt ausgeschlossen ist.

    Soll also heißen, die gleichen sich schneller aus, als der Motor (250W) bei der Fahrt Energie ziehen kann, und damit ist eigentlich ausgeschlossen dass ein Paket unter 30V fällt?

    ABER, wenn der Ausgleich zu stark ist, nimmt evtl. das BMS schaden, weil das BMS das nicht verkraftet?

    Also wäre es GUT, wenn die XLR-Ladebuchsen direkt mit den Zellen verbunden sind?
    Dafür müsste es wohl geöffnet werden, außer dass das hier jemand sicher weiß.
    Also einmal DER Chinesische Akku "ZL 1010-F", und einmal der HESC Suntour-Akku "EBBA-ST36-U".
    Oder Entladen, und prüfen ob am Halterungskontakt kein Strom mehr ist, während an der Ladebuchse noch Strom anliegt.

    Von Autobatterien kenne ich es zumindest so, dass die heutigen "intelligenten" Ladegeräte das Laden verweigern, wenn keine Spannung, oder zu wenig anliegt.
    Wenn das hier auch der Fall ist, darf es ja am XLR-Port gar kein Abschalten geben.
    Die schalten ja auch nicht ein, wenn ich einen vollen Pack nach nur wenigen Tagen liegen anstecke, bzw. schalten ab, wenn es voll ist.

    Das wäre dann für den Gedanken sie auch mal als Powerpack am XLR-Port zu nutzen ein Problem (außer ein 36V/230V-Wechselrichter hätte ein eigenes BMS, oder ich schalte eines wie einen Batteriewächter aber leistungsfähiger vor), aber dann sollte das Zuschalten per paralleler Verbindung ja kein Problem sein.
    Wenn die Ausgleichsströme an sich kein Problem wären.
    Könnte das kleinere Paket dann nicht zu schnell (zu viel "C") geladen werden?

    Und wenn das alles kein Problem ist, warum ist es dann beim Bau von Akkupacks so ein Problem, wenn die parallel geschalteten Einheiten nicht die gleiche Kapazität haben?
    Bei DIY-Second-Hand-Akku-Paketen kombiniert man ja auch Pakete aus unterschiedlich vielen Zellen, um eine identische Kapazität zu erreichen.,
    Wenn es sich doch eh intern ausgleicht, wo liegt das Problem?

    Besitzen nicht alle Pedelec-Batterien ein BMS?
    Oder macht das immer das Pedelec selbst?
    Der Punkt ist ja, es geht um die XLR-Buchse, also den Anschluss der zum Laden gedacht ist.
    Auch wenn unten ein BMS vor dem Ausgang sitzt, da ist evtl. keines.
    Oder gibt es das?
    Denn da besteht ja bei normaler Nutzung ja keine Tiefentladegefahr wenn man ein 36V-Ladegerät anschließt.
    Also kein Grund ab Werk so Etwas einzubauen.
    Oder sind einfach Ein- und Ausgang intern identisch?
    Bei einem Akku der nur zwei und nicht 2x 2 Pole hat, z.B. LiFePO4 mit dicken Polen ("Autobatterie"), lädt und entnimmt man ja auch an den gleichen Kontakten.
    Dann wäre es wohl tatsächlich egal.

    Zitat

    "Wenn die zusätzliche Batterie selbst auch ein BMS besitzt, besteht keine Gefahr der Tiefentladung für sie."


    Ja, wenn das Kabel an dessen Ausgang (passend zur Halterung) angeschlossen würde.
    Aber hier geht es um die XLR-Buchse zum Laden.

    Ausgleichen wäre ja an sich nicht schlimm, aber wenn die beiden Pakete unterschiedliche Kapazitäten haben, auch nur bis je nach Kapazitätsunterschied beide die gleiche Spannung haben. Aber da zugleich immer auch entladen würde, passiert das evtl. gar nicht (?).
    Und wenn beide voll waren, wird beim fahren aus beiden gezogen.
    Aber laufen die dann in der Spannung auseinander, oder gleicht sich dass während der Nutzung so aus, dass am Ende nicht ein Akku noch z.B. 32V hat, und das Pedelec nicht abschaltet, während der andere unter 30V läuft?



    Zitat

    "Werden Akkus oder Batterien mit verschiedenen Kapazitäten parallel geschaltet und entladen, pendelt sich die Entladestromverteilung so ein, dass die größere Batterie schon nach kurzer Zeit der Entladung einen größeren Strom abgibt, damit beide Batterien zum Ende hin in etwa gleichzeitig leer sind."



    Genau das ist das Ding.
    Wenn es denn auch sicher so abläuft (oder müsste das jemand vom Fach bestätigen? Evtl. fände ich auf Quora etc. einen akademischen Profi), super.
    Wenn das mit den unterschiedlichen Kapazitäten nur beim Laden ein Problem wäre, die werden ja eh alle einzeln mit einem eigenen Ladegerät geladen.
    Hat auch den Vorteil, dass es schneller lädt, wenn ich unterwegs nachladen wollte.

    We erwähnt, ich habe das Ding (36V/13Ah) noch rumliegen bis ich einen Ersatzmotor finde, und auch wenn ich dessen Zustand nicht sicher kenne, zusammen wäre das sicher deutlich mehr Reichweite.


    Warum Gefahr für das BMS?
    Wenn da der Strom fließt, ist der ja abseits beider BMS.
    Die Stecker und das Kabel wären selbst gemacht.
    Wenn 2,5mm² reichen würden.

    Hallo.

    Szenario:
    Pedelec hat einen Akku mit XLR-Ladebuchse.
    Um die Reichweite zu erhöhen würde ein weiteres Akkupack mit XLR-Ladebuchse (aber mechanisch nicht in das Rad passend) per Male/Male-Kabel verbunden.
    Besteht das Risiko einer Tiefentladung bei mindestens einem Akku?
    Denn der genutzte XLR-Anschluss dient ja eigentlich nur zum Laden.
    Vermutlich ist das vermutlich (ja? Oder gibt es auch welche ohne?) in allen Pedelec-Akkus enthaltene BMS dort nicht vorgeschaltet.

    Und auch wenn das Pedelec selbst eine Abschaltung hat (haben die sicher alle eine Abschaltung?), könnte dann nicht bei zwei verschieden großen oder vom Zustand unterschiedlichen Akkus einer weiter entladen werden, wenn der Andere noch ausreichend Spannung hat?

    Bis ich evtl. irgendwann mal einen Ersatzmotor für ein 36V HESC Suntour fände und das Zweirad mit dem Akku verkaufen würde, würde ich dessen Akku gerne parallel an einem Dreirad mit diesem verbreiteten chinesischen Akku (ZL 1010-F) nutzen können.
    Wenn der Aufwand bzw. Kosten nicht zu hoch ist. XLR-zu-XLR wäre am einfachsten, da beides 36V.
    Auf Dauer wäre bei dem Dreirad etwas gut, dass auch die Fläche von 55cm Breite x 40cm Tiefe und evtl. 8, 10, 15, 20cm Höhe nutzen würde, die so ein Rad hinten bietet. Höhe unbegrenzt, aber es muss ja noch Ladeplatz bleiben. Anderes Thema.

    Gibt es eigentlich "Stecker" für die Pedelec-Ausgänge, ohne da gleich eine ganze Halterung kaufen zu müssen, wenn man die überhaupt je nach Modell bekäme.
    Die Halterung für HESC habe ich auf die Schnelle nur für €67 gesehen. Recht teuer.
    Das Geld kann man auch in einen oder mehrere weitere ZL 1010 investieren.
    Oder die (wenn es 60 Zellen sind) 10Ah auf bis zu evtl. 21Ah erhöhen.
    Wenn die 10Ah aber noch gut sind, wäre es auch nicht schön die "alten" Zellen dann zu entfernen.
    Aber 360Wh sind nicht viel. Man rechnet 500Wh = 100km (ohne von Anfang an auf höchster Stufe zu fahren, oder mit Beladung zu fahren) wenn ich nicht irre.
    Das wären bei 360Wh nur 72km. Bei 756Wh (mit noch günstigen Akkus von NKON für ich glaube 160), wären es rund 150km.

    Bzw. auch weniger mit Last.



    Danke.

    Hallo.

    Bezüglich:
    https://www.spektrum.de/news/l…n-zum-akku-werden/2206618

    Gäbe es da heute überhaupt schon Zellen mit denen das wirtschaftlich günstiger wäre als mit Lithium-Ionen-Akkus?
    Klar, wenn die da groß Lithium-Metall in E-Autos einbauen wollen, werden die Formate geschaffen oder bestehende Zellen zumindest für die Hersteller günstiger.

    Aber würde es sich heute schon in irgendeiner Art und Weise für "Privatpersonen" mit Elektronik/IT-Kenntnissen und einem brandsicheren Platz zum Laden etc. lohnen das selbst mal für ein Akkupack in z.B. Pedelec-Akku-Größe zu versuchen?
    Etwas dass dann nachbaubar wäre.
    Wo man dann auch ein bestimmtes BMS kauft, eine Public-Domain-Software für das BMS laden kann etc..
    Wäre schon interessant.

    In Zukunft soll die Selbstentladung von Lithium-Zellen ja noch vermindert bzw. beseitigt werden.

    Man hat gerade heraus gefunden, dass bisher wissenschaftlich nicht erklärbare Selbstentladung an einem Inhaltsstoff des wohl überall verwendeten Klebebandes liegt.
    Der Abfall gleich nach dem Laden ist aber noch etwas Anderes.
    Ein Abfall auf die 13,8V (3,45V x 4) wäre aber immer noch mehr als die bei Blei evtl. 12,8V, und wenn nicht super neu, eher 12,2V wenn ein Auto evtl. alle paar Tage mal für hunderte Meter genutzt wird.
    Nach laden einer AGM-Autobatterie waren es nach genau 72h noch 12,7V/12,6V (schwankend).

    Der GPS-Adapter sagt jetzt beim Auto "12,4V" (gestern um 22:50 Uhr), und "sehr guter Zustand".

    Es ist kein extra BMS im Roller "angeschlossen".
    Ich meine schon das, dass wohl in der "Batterie" enthalten sein sollte.
    Hat ja wohl jede LiFePo4-Starterbatterie.


    Das Ladegerät hat abgeschaltet, und zeigt nun 13.2V an.

    Wenn das sicher kein Mangel ist (soll neu sein).
    Denn so kurz nach dem Laden 13.2V...
    Oder liegt es daran dass es für Blei ist?
    Hier die Optionen des anderen Gerät:

    Ja, auch wegen der vollständigen Entladbarkeit habe ich mich dafür entschieden.
    Ist ja mit 3Ah noch unter den evtl. 4-5Ah einer für den Roller vorgesehenen Bleibatterie.
    Entspricht damit aber wohl eher 6Ah Blei.
    Weiß nicht mehr genau wieviel, weil ich vorher schon mit 7Ah mehr als Standard gewählt hatte.
    Auch den Haltebügel nicht mehr nutzen konnte.


    Ja, dass die Spannung abfällt ist klar. War aber nicht unter Last.
    Das ist die Spannung wenn alles aus. Aber ich weiß auch nicht, ob die zu 100% vorgeladen ankam.
    Der integrierte Tester zeigt aber die Voll-LED (von drei) blau.
    Eigentlich sind eher 14,6V Ladeschlussspannung normal.
    Die im Gegensatz zu Blei auch länger halten müssten (oder nicht?).
    Sind ja wohl 4 Zellen. 3,65V Ladeschlussspannung findet man, passt zu den 14,6V die z.B. Jubatec (wohl nur Händler) für deren LiFePo4-akkus angibt.

    Untergrenze 2,8V. BMS setzen das evtl. noch etwas höher.
    3 Zellen wären 8,4V bis 10,95V. Das ist es sicher nicht.
    4 Zellen sind 11,2V bis 14,6V.

    Evtl. sollte ich mal ein Blei-Ladegerät anschließen.
    Ein AEG LL 10.0 oder das schwere ULG 17 A1 vom Lidl hätte ich da.

    Es ging mir nicht um die Regelung der LiMa oder des Gleichrichter.
    Mir ging es um Etwas dahinter, dass den schwankenden Bereich von evtl. 13-14V auf eine stabile Spannung zwischen 14 und 15V wandelt.


    Aber Ich bin jetzt 2,6km Vollgas und zurück über die Landstraße gefahren.
    Bis zur halben Strecke waren es 13,8V, dann 13,9V (mit Licht oder Blinker, ohne Licht 14V), und auf dem Rückweg auch mit Licht recht stabile 14V.
    Im Stand dann 13,4V, und nach ein paar Minuten aus, 13,3V Batteriespannung. Also scheinbar auch ein wenig geladen.
    Laden kann man die Batterie laut Daten mit 10C.

    Wenn er 1-2km gefahren wurde, hat er bei Vollgas zumindest die 14V.

    Wenn da bezüglich der Mindestspannung noch etwas Kulanz des Herstellers nach unten drin ist, sollte die Batterie beim Fahren eigentlich immer nachgeladen werden.

    Ich denke ich muss mir keine Sorgen machen (?).
    Denn Vollgas ist bei einem 50ccm-Roller mit maximal 50kmh der Normalfall.
    Praktisch wäre eine Funktion die erst eine Zeit lang z.B. alle 5s piept (ohne die Nachbarn zu stören, auch in der Nacht), bevor abgeschaltet wird.
    Starten ist ja im Gegensatz zum Auto auch ohne Batterie kein Problem.
    Starte auch nur per Kickstarter, weil evtl. der Taster mal gereinigt werden muss.
    Hat vor einiger Zeit nach Einbau der neuen Bleibatterie und Sommer mal wieder funktioniert.
    Aktuell nicht (nach Einbau der LiFePo4 konnte ich das erstmals wieder testen).

    Das Fahrzeug wird nicht täglich genutzt.
    Und hatte in der Zeit des Schaden der letzten Batterie evtl. sogar viele Wochen oder ein paar Monate am Stück gestanden.
    Ich kann auch mit toter Batterie fahren, da passiert nichts, außer das Hupe und Blinker nicht funktionieren.

    Nein, bei Dauervollgas kann die Spannung nicht über 15V ansteigen.
    Egal ob mit oder ohne Licht. Ohne Licht zu fahren, ist eh verboten.
    Ich messe aber dennoch mal bei Vollgas und Höchstgeschwindigkeit mit und ohne Licht ob die Spannung über 14V steigt.

    Die Lichtmaschine eines Roller ist recht primitiv:

    Und das sind die Gleichrichter-Teile:



    Gibt es geeignete Regler um die Spannung passend zu machen?
    Evtl. auf Ali mit Gehäuse.
    Ich glaube das Spannungs-entscheidende Teil ist das mit den Rippen.
    Das wird auch alleine als Ersatzteil verkauft.
    Wenn es so etwas passend (Stecker und Belegung, notfalls müsste der angepasst werden) als Version mit 14,xV Ausgabe gäbe, wäre das natürlich am Besten.
    "zvei" sagt die Ladespannung liegt bei 14,8V, Autobild sagt "zwischen 13,4V und 14,8V".
    Die beziehen sich zwar auf Autos, aber die Batterien sind ja identisch.
    Und 13,4V könnten bei Vollgas erreicht werden.
    Ist aber trotzdem unter den 14V die der Hersteller vorgibt.

    Hallo.

    Die Lima des Roller (Peugeot Buxy 50) liefert gemessen im Stand mit etwas Gas (Reifen auf Boden, ohne Vollgas) 13,1V.
    Auf dem Beipackzettel steht dass unter 14V nicht ganz aufgeladen wird. Es sollten zwischen 14V und maximal 15V sein.
    Aber nur für mehr als 15V wird vor Schaden gewarnt. Unter 14V wird nur nicht voll laden erwähnt.
    Eine Skytech 9er (habe den Platz im Roller erweitert) mit 3Ah.
    Beim Smartphones heißt es ja, nur zu 80% aufladen würde die Lebensdauer erhöhen, es gibt sogar Optionen in Smartphones um aus 80% "100%" zu machen.
    Ist es hier beim Roller also abgesehen von möglicher geringer Kapazität eher von Vorteil?
    Die war als B-Ware als Auktion in Ebay. Rund 38 Euro mit Porto (wenn ich noch €7,50 zurück erhalte, weniger).
    Normal wären wohl mindestens €60.
    Und die letzte Vlies-Blei-Batterie war komplett tot. Gar nicht sehr alt. evtl. ein Jahr.
    Der Roller stand aber auch mal eine Zeit lang ungenutzt.
    Lithium entlädt zumindest nicht so schnell, und das BMS verhindert Tiefentladung durch Nutzung.
    Und ich kann an der Batterie per Knopf in drei Stufen schnell die Ladung kontrollieren.

    Ob die 13,2V mit laufendem Motor für einen Roller bzw. den Roller normal sind, weiß ich nicht.
    Gibt es da evtl. Lösungen um die Spannung zu erhöhen? Ein Step-Up-Wandler?

    Eigentlich geht es darum das BMS weiter zu nutzen, wenn ich es öffnen sollte.
    In der Anzeige steht übrigens auch:
    "der Akku darf nur mit einem Lifepo4 Ladegerät geladen werden, z.B. habe ich den Akku mit einem Victron MPPT geladen.
    Als Starterbatterie in einem normalen Auto ungeeignet, es sei denn Ihr Auto hat bereits eine Lifepo4 Batterie standardmäßig verbaut."

    Das wäre dann wohl nicht richtig.
    Und die Aussage zum Ladegerät nur halb, da CCCV-fähige Blei-Ladegeräte OK sein sollen.
    Die "Oberschlauen" schalten leider nicht bei 0V ein.

    Habe mich was die Bruchstelle angeht wohl geirt. Das ist wohl auch noch der Rahmen.

    Trotzdem erkenne ich nicht wo er anfängt.

    Und ich befürchte, dass wenn ich den runter mache, ich es nicht mehr einfach schließen kann.


    Ich hatte mit den paar Daten vom Etikett nichts gefunden.

    Da sind ja auch Zahlen abgewetzt.


    Ich bin mir sicher da keine Hilfe zu finden (bei A123 musste Ich im Formular "lügen" und angeben ich käme aus der "Crititical-Power"-Industrie, Vorgabe ist "Aviation"), aber ich habe eine Anfrage an A123, und die Porsche...-Email aus dem Dokument geschrieben.


    Was kann denn den Akku "Plätten", wenn das BMS inanktiv ist?

    bisher hat ja das BMS den Akku so lange entladen, bis es abschaltete.

    Für eine Starterbatterie aber auch etwas seltsam.

    Was wäre wenn man eine Woche nicht fährt...?!

    Und danach muss man dann auch noch einen Code ins Radio eingeben.



    Wenn das Teil so schlecht konstruiert ist, müsste Ich die Zellen dann an ein ALC 8500 o.Ä. anschließen (?).

    Ich soll den "Rahmen" entfernen?

    Ist es danach nicht schwieriger es wieder zu schließen, als wenn man nur das oben Aufgesetzte aufsägt?

    Den Bereich des Aufkleber und etwas darunter. Exklusive dem Bereich mit dem Hügel dieser runden Lüftungsöffnung oder was das ist.

    Kennt jemand den Hersteller (das Logo)? Evtl. kann man dann ja jemand mit solcher Technik finden.

    Warum 4 Plus und einen Minus-Pol?

    USB funktioniert auch mit zwei für Energie, und zwei für Daten (zumindest beim alten USB, aber mehr ist für eine Batterie auch nicht nötig).

    Wer weiß was der Hersteller da verbaut hat.

    Ich glaube die setzen das Bild auch auf Produkte die kein Techniker warten würde.

    Wie diese. Außer evtl. über diese ovale 2-Pin-Buchse. Gibt es da evtl. Wissen was das ist, und wie die genutzt werden kann?
    Evtl. kann man es dort ja wieder auf Laden schalten.
    Gibt es da Standard-Diagnose-Technik?

    Wenn Ich wüsste wie ich es möglichst schonend auf und wieder zu bekommen.
    Oben drauf ist ein Rand der evtl. aufgepresst die Oberplatte mit dem Gehäuse für das BMS nach unten drückt.
    Ich vermute aber, das wird nicht so einfach wie bei Geräten mit Rastnasen.
    Evtl. nur einmal aufgepresst, und zusätzlich eine Gummimasse wie bei Autoscheiben...

    Anbei noch ein Foto der Batterie selbst.
    Die herausgebrochene Stelle war schon so.
    Evtl. hatte da schon mal jemand versucht einen Schraubendreher anzusetzen.
    Ich habe es nicht versucht.

    Hallo.

    Ich habe einen LifEPo4-12V-Akku der sich bisher mit KFZ-Ladetechnik laden ließ.
    Wenn das BMS die evtl. 32Ah des 40Ah-Akku geleert hatte, fing es an zu klacken und etwas später erneut (schaltete wieder ein).

    Und dann irgendwann blieb es aus.
    Was auch richtig ist, Die Schlussspannung erschien mir auch immer recht hoch, was die eigentliche Entladeschlussspannung von 4 Zellen angeht.
    Die geht ja runter bis auf 2,5V, also 10V. Es waren immer eher 12,X
    Das Ladegerät kann diese CC-Irgendwas-Technik, aber startet nur wenn die Batterie Spannung hat. Dafür verband ich sie immer kurz mit einer Autobatterie.


    Doch das bringt nun nichts mehr. Das Relais schaltet nicht zu den Zellen durch.
    Der Zustand der Zellen müsste sogar egal sein, schon das drauf geben von 12V sollte das Relais des BMS aktivieren.
    Ich hatte sie auch eine ganze Nacht parallel zur Autobatterie gelassen, und vorher auch eine kurze Fahrt mit dran.
    Also auch mal 14V.

    Weiß jemand was ich tun kann?
    Ich weiß auch nicht, wie ich an das BMS im inneren komme.
    Es gibt abgesehen von den Polen (wie bei einer Autobatterie) nur noch eine kleine ovale Buchse mit zwei Kontakten im Inneren.
    Anbei ein Foto des Etikett.

    Das kommt aber so rüber.
    Wenn es egal ist womit man Batterien lädt (Ladegeräte und Lichtmaschinen aller Art), und es Fakt ist, dass sie Schaden nehmen können...
    Ich finde auch alle zwei Jahre entsorgen ist ein Schaden.



    Was das befüllen von AGM-Batterien angeht, finde Ich diverse Ergebnisse, Videos etc.. Da würde Ich zumindest nachhaken. Am Ende Beispiele von Unwissen von Akademikern (die sich nicht fortbilden und/oder keinerlei naturwissenschaftliche Magazine/Sendungen etc. konsumieren).


    Hier ein solches Video:
    https://www.youtube.com/watch?v=2gJ1Y-xNBvU


    Und hier eine Anleitung eines Händlers zum befüllen einer Varta-AGM-Batterie:
    https://www.motorwaldviertel.a…iner-agm-motorradbatt.pdf


    Und hier ein Angebot:
    https://www.ebay.de/itm/222093555507


    Also jetzt sollten aber Zweifel aufkommen, ob man mit so einer harten Aussage nicht unrecht hat. Oder muss die Varta in der PDF gefälscht sein? Oder bietet Varta gar Nassbatterien als AGM an...?
    Wenn es physikalisch geht (im Gegensatz zu Gel), warum sollte man es als Hersteller nicht machen? Man erhöht die Lagerfähigkeit der Batterien. Oder nicht? Da kann man als Händler auch mal günstig mehr kaufen, als man innerhalb des "MHD" (Tiefentladung) mit Säure verkaufen kann.
    Es gibt auch Hersteller die geben nicht an, man könne sie in jeder Lage nutzen, sondern nur "Kippen", und das z.B. bis X Grad, z.B. "45°". Also müsste man bei Lagerung und Transport immer sichergehen sie aufrecht zu stellen.
    Evtl. ist es auch eine Sache ob "Gefahrgut", oder nicht.
    Denn Batterien die nicht in jeder Lage genutzt werden dürfen, sind evtl. Gefahrgut wie jede normale Nassbatterie.



    Auch 30min warten las Ich schon früher, und ist logisch.
    Die Säure soll wohl vollständig ins Vlies sickern, bevor man sie das Erste mal nutzen darf.



    Ich habe einen Arzt, der noch von "Übersäuerung" der Muskeln sprach (Ich glaube er hatte sogar mal "Sportmedizin" auf der Visitenkarte). Also da hat man innerlich schon ein "sag Ich ihm dass als 'Laie', dass er damit falsch liegt", "Facepalm" und "Fremdschämgefühl".
    Ich als "Laie" weiß "ewig" dass Muskelkater keine "Übersäuerung" ist. Das sollte JEDER Arzt wissen, auch Neurologen etc..
    Es sind Mikrorisse, eine Entzündung der Muskulatur. Und weil dann Wasser eindringt, schwellen sie an. Was dann wohl auch den Schmerz verursacht.
    Es soll wohl auch so sein, dass sogar 50% (oder mehr?) der Ärzte glauben Fett würde "verbrannt". Auch wenn sie wissen dass es kein "Feuer" ist, dass es ausgeatmet wird wissen die nicht.
    Kein Witz. Als Kohlenstoff im CO2.
    Und ein wenig Wasser, weil Fett wohl aus Wasserstoff, Kohlenstoff und Sauerstoff besteht. Der Kohlenstoff geht über die Lunge im CO2 raus, und Wasserstoff und Sauerstoff als Wasser über Urin, Schweiß...
    So wie die Biomasse eines Baumes, einer Pflanze, nicht aus der Erde kommt, sondern aus dem Kohlenstoff des CO2 der Luft.
    Daher wird es im Garten auch nicht weniger, sondern mit Kompost eher immer mehr.
    Nur Beispiele für Unwissen, auch bei "Experten" :-) .

    Es ist "völlig in Ordnung", wenn ein alter Regler eine neue Batterie kaputt lädt? O_o


    Also Ich habe nicht vor alle zwei Jahre eine neue Batterie zu kaufen :-) .
    War auch früher nicht der Fall.



    Zitat

    "Der war jetzt gut. Was sonst als Spannung sollte man denn an eine Batterie anlegen? "


    Man kann die Ladung auch durch Regelung ganz stoppen und fortsetzen lassen. Da war nie die Rede von etwas "anlegen".


    Es sind wohl 14 Tage, und es muss digital akzeptiert werden (weil sie ja auch digital verkaufen). Das wurde wohl in einer Gesetzesänderung (des Pfandgesetz) mal klar gestellt.


    Schönes Beispiel, €12,65 für die neue portofreie 4h-Standard-Rollerbatterie (nach Messen und mit etwas höherem DIY-Halter statt des Originalen, passen auch 7Ah AGM rein), und Pfand gäbe es natürlich zurück.
    Das bedeutet dem bleiben für die Batterie UND Porto €5,15.
    Die hoffen wohl dass das Pfand nicht zurück verlangt wird O_o.
    Reizt mich irgendwie die zu kaufen, und das durch zu ziehen ;-) .
    Aber Ich nehme doch lieber die 7Ah-"Novelbat"-Batterie für ~21,90, also nach Erstattung des Pfand €14,4.
    Auf dem Foto ist auf Batterie und Karton keine Erwähnung der Technik, kein "AGM" etc.. Gibt es das? Nicht dass der einem eine Nassbatterie als AGM andreht (ebay: 281300751814).
    Dabei auch ein "Säurepack".
    Sollte man beim hinein sehen das Vlies sehen können?


    Zitat

    "Die Batterien sind allgemein von schlechterer Qualität als im sonstigen KFZ-Bereich"

    Es gibt auch "Varta" in dieser Größe, warum sollten die schlechter sein also die Autobatterien von denen?



    Es gibt Angebote die nur "Microvlies" als Begriff verwenden.
    Ist das sicher auch AGM, oder ein Trick, weil "AGM" nicht verwendet werden darf? Evtl. etwas anderes als "Glas"?