Beiträge von Ecki

    Ja, solls was gutes sein, oder reicht ein Carthago als Wohnmobil.

    Gut die 4m sind hin und zurück, jeweils 2m. Die sind zwar nur in recht bockigem 25mm² ausgeführt, aber mit der Entfernung komme ich klar. Evtl. installiere ich das noch neu, wenn es jetzt immer noch nicht zuverlässig läuft.

    Aber warum Eingangsseitig eine 125A Sicherung verbaut ist und dahinter eine 250A für den Wechselrichter, erschließt sich mir auch nicht.

    Der Hauptschalter ist halt original, damit die alten AGMs getrennt werden konnten. Evtl. tausche ich den auch gegen einen Victron. Wobei der alte auch von Hella ist und dort kaum Spannung abgefallen ist, nicht so wie bei dem Billigteil, was ich zuerst drin hatte.


    Aber noch eine andere Frage: Ich habe mit 35mm² hochflexibel installiert, habe ich halt noch genügend von gehabt. Als Kabelschuh habe ich jedoch nur welche die ein 12mm Loch haben. An dem Shunt mit M10 Schrauben ist das wahrscheinlich nicht das Problem, aber es sind doch einige M8 Verschraubungen dabei. Ob ich dort mit passenden Kabelschuhen ein deutlich besseres Ergebnis erzielen könnte?


    Gruß Ecki

    Also die Batterie geht jetzt auf 12,5-12,3V (vom Shunt und mit Multimeter gemessen) runter, mit fast 2kW Last bei 175A. Das bleibt auch über mehrere Minuten stabil so. Somit ist die Spannung gut 1V höher als vor dem Tausch des Schalters und dem überarbeiten der Kontaktverbindungen.

    Ca. ein weiters Volt geht noch in der Internen Verdrahtung des Womos verloren, sodass 11,4V am Wechselrichter ankommen, womit der aber zurecht kommt. Alleine an der Eingangsseitigen Sicherung vom Womo mit 125A fallen ungefähr 300mV ab. Da werde ich bestimmt nochmal dran gehen. Der Rest läppert sich mit ca. 4m Kabellänge und weiteren Verbindungen zusammen. Das wird wahrscheinlich zu aufwändig um das zu optimieren.

    Aber so läufts ja erstmal.:)

    Leider hat sich das alte Sprichwort" wer viel misst, misst Mist" bewahrheitet. Die o.g. Werte habe ich heut morgen abgelesen, bzw. gemessen nachdem das BMS nach dem Laden abgeschaltet hat. Hatte das Ladegerät auf 14,7V gestellt.

    Nun habe ich eine kleine Last angeschlossen und wollte mal sehen wie sich die Werte ändern. Und siehe da, Spannungsabfall mit Last 2,... mV und ohne Last 0,2mV. Von daher alles ok. BMS wohl doch nicht zerstört. Hatte sich wohl aufgehangen?

    Vielen Dank für die Hilfe.

    Okay, danke erstmal für die schnelle Antwort. Damit kann ich ja mal was anfangen. Gibt es noch andere Gründe für einen defektes BMS? Ich bin mir ziemlich sicher das ich keinen Kurzschuss verursacht habe. Ich bin beruflich handwerklich in der Energieversorgung tätig und daher weiß was hohe Ströme und deren Auswirkung für Schaden anrichten.

    In der Batterie habe ich zusätzlich noch eine Schmelzsicherung von 175A eingebaut die auch noch intakt ist. Im Bordnetz ist glaube ich sogar noch eine 125A Sicherung dazwischen.

    Ich habe dem BMS allerdings einen kurzzeitigen Strom von 170-180A zugemutet um Kaffee zu kochen. Das dürfte doch für das BMS machbar sein?


    Gruß Ecki

    Hallo zusammen

    Ich bin neu hier im Forum und hab schon fleißig mitgelesen. Leider finde ich keine Antwort zu meinem Problem.

    Ich habe 4 EVo Zellen 280Ah zu einer Batterie mit einem Daly Smart BMS 250A und einem Victron Shunt zusammengebaut. Fürs Wohnmobil. Leider kommt an dem Wechselrichter eine zu geringe Spannung an. Da gibts jetzt einige Klemmstellen und Bauteile sowie Leitungen wo überall ein wenig Spannung abfällt. Ein billiger Hauptschalter den ich an die Batterie mit angebracht hatte verlor 0,6..Volt bei 170A. Den habe ich gegen einen Victron getauscht und das passt jetzt.


    Leider fallen alleine im Leerlauf ohne Last schon 0,46V am Daly BMS ab!=O

    Jetzt mal meine Frage, ist das zu viel oder ist das normal? Ich meine hier gelesen zu haben das an dem BMS kaum Spannung abfällt.


    Gruß Ecki