Beiträge von Manfred Kramer

    Das Problem ist einerseits, dass der Wandler abschaltet, wenn die Eingangsspannung zu hoch wird.

    Gute Nachricht,

    einfach seriell ausprobieren, mehr als das vorhandene Equipment abschaltet wird lt. Tom nicht passieren.

    Und mit der Daly ?? oder anderer app verfolgen und über den Ertrag freuen.

    Also kein Beinbruch.

    Meine Meinung

    lg

    M.

    Servus Otto, auch aus Wien,

    lt. Foto am Meer der Wiener?

    Also kein Salzwasser / Marine Standard.

    Die Anforderungen waren im 1.Beitrag für mich als interessierter Mitleser nicht klar.

    Ich denke, bei 46V Nennspannung sollte der B2B MPPT 50V /30A von microcharge nicht kaputtgehen.

    Seriell geht dann nicht, Parallel mit den im PV Modul eingebauten Dioden sollte gut funktionieren.

    Da muss Tom was dazu sagen. Vielleicht nicht gerade bei 1000W/m² Licht anschliessen.

    Wenn nicht geht, dann nicht.

    In der BMS app kannst du dann die Werte der Batterie ablesen.

    Ich kaufe gerne bei Tom, der kennt sich aus.

    Ich haben mehrere Daly und Balancer und rc-Schalter von microcharge.

    Ein 400W 38V Paneel ist derzeit bei Hornbach unter €100,- zu bekommen

    lg

    M.

    Servus,

    das ist doch ein B2B, oder?

    Das passt doch gar nicht, da ist doch gar keine LIMA am Boot, das sind 2 kleine 180 W PV Module mit hoher Spannung.

    Da wird ein einfacher MPPT Regler mit 100V Eingang, bestenfalls mit natural cooling um unter €100,- die bessere Lösung sein. Warum natural cooling? Da gibt es keine Lüftungsöffnungen. Aus eigner Erfahrung bleibt der Lüfter irgenwann einmal durch angesaugten Staub stecken.

    2x Seriell verschalten erzeugt eine ungewöhnlich hohe Leerlaufspannung von 2x 54V >100V und eine Nennspannung von 2x 45V. Ich würde 2x Seriell an 100V MPPT anschliessen, kann das aber nicht empfehlen.


    Meine Meinung

    lg

    M.

    keinen Strom zu entnehmen, wenn dessen Spannung niedrig liegt


    Grüße, Tom

    Servus Tom,

    bei Euro 6 ist die Spannung oder SOC immer niedrig,

    um Platz für mini Rekuperation vorzuhalten. Meist so um die 12.4V oder 60% SOC.

    Das reicht so für einen Startversuch und einen zweiten.

    Bei normaler Fahrt lädt die Lima auf niedriger Leistung, oder gar nicht,

    um die Verbrauchsdaten zu ereichen.

    Falls bei niedrigem SOC Leistung gefordert wird, wacht die Lima auf, um dann gleich wieder schlafen zu gehen. B2B über Spannungdedektion funktioniert bei Euro 6 leider nicht.

    Meine Erfahrung

    lg

    M.


    Ausschaltschwelle : < 12,90 V

    dann kümmert sich der Ladewandler erst darum, daß die Starterbatterie geladen wird und dann nach Ladeprogramm um die Bordbatterie.

    Lg Mark

    Servus Mark,

    ja, diesem Irrglauben betr. B2B bin ich leider auch aufgesessen.

    Bei Euro 6 ist die Bordspannung praktisch nie, und wenn, dann nur kurzzeitig beim betätigen der Bremse, über der Schaltschwelle.

    Die Bordbatterie wird nicht geladen. Das geht nur über D+ oder einer D+ Simulation.

    Die Starterbatterie kann nicht auf Vorrat geladen werden.

    Bei nächstem Motor Start wird die Starterbatterie entladen, und bleibt dann wieder auf niedrigen Spannugsniveau.

    Woher ich das weiss?

    Meiner Erfahrung und

    Try and error and error and error:doing:

    Die Lösung war, laden über bordeigenen 230V Anschluss und 100W LiFePo Lader.

    Die 230V liegen nur bei Motor ein, und dann noch einige Minuten an.

    Zusätzlich habe ich ein 10A PV Modul dauerhaft am Dachträger, aber wer will das schon?

    lg

    M.

    an Manfred

    dann heißt das, daß eine Lagerung nahe der Nennspannung

    den Idealzustand definiert .

    Servus nobbi.doo,

    ja, so sagt man,

    wird wohl nicht ganz verkehrt sein.

    Bei vielen Ladern ist eine Anleitung dabei, wo die Grundlagen erörtert werden,

    geringe Abweichungen verschiedener Hersteller sollen da nicht stören.

    Vielleich kann Tom die Anleitung des LiitoKala Lii-600 aus microcharge.de verlinken.

    Ich lade die LiIon Akkus der 5S Akkuwerkzeuge schon lange nicht mehr mit den beigelegten Ladern, sondern meist mit einem Regelnetzteil mit 1A auf 19.0V oder 19.5 V.

    Das ewige Leben wird es dadurch auch nicht geben, ist aber gut für das Gemüt.

    lg

    M.

    ich bin der Meinung, Du hast den Titel dieses Beitrages nicht sinngemäss erfasst.

    neue lithium ionen zelle aus 2023

    Dies ist hier ein Verkaufs- und Hilfeforum von microcharge.de

    Tom muss hiermit seine Firma promoten und erhalten.

    Zum schwurbeln und zeitvertreib gibt es andere plattformen.

    Informationen werden so verwässert, dass der Sinn dieses Forums verloren geht.

    Meine Meinung

    lg

    M.

    das Liitokala lii-M4s stellt im Storage Modus zum Beispiel auf ca, 2,85V ein.

    Es fällt mir schwer, den Sinn dieses viele Beiträge umfassenden Themas zu erkennen.

    Es geht um LiIon, die Antworten bez. LiFePo und Blei, gehen am Thema vorbei.

    Jedenfalls ist für mich diese Spannung zur Lagerung eines LiIon Akkus etwas zu niedrig.

    Mein MC3000 will da immer auf 3.8V laden. Die Hysterese ist im MC3000 mit 4.1V voll und 3.0V leer hinterlegt.

    Ich denke, so falsch wird das nicht sein, das MC3000 war lange Zeit das Referenz Gerät, ich habe 3 davon und verwende sie fast täglich.

    Klar, die Parameter Empfehlungen des MC3000 kann frei editiert werden.

    Mit diesen zahlreichen Kurven kann ich in Bezug auf LiIon leider nix anfangen, ausgenommen #7.

    Meine Meinung

    lg

    M.

    Danke Tom,

    ich denke, die aktuelle Daly BMS 12V 100A bestellt Anfang Februar 2025 bei microcharge.de ist aus der K-Serie,

    richtig?

    Wenn ich dem Hr. Gehrke schreibe, muss das richtig sein.

    Ich finde die App übersichtlicher als die originale Daly.

    Wäre schade drum, wenn das nicht mehr funktioniert.

    lg

    M.

    Servus Albert,

    ja, das ist mir bekannt.

    Am Blutooth Sender gibt es einen kleinen Knopf, diesen Drücken,

    oder

    kurz Ladestrom anlegen,

    so er richtig angesteckt ist sollte der Sender angehen.

    So steht es in der microcharge.de Anleitung geschrieben.

    Hier ist es unter Punkt 7 zum nachlesen.

    Ich habe die Zeit dann auf 65535 s eingestellt,

    damit ist Bluetooth dauerhaft ein.

    Den geringen Stromverbrauch nehme ich zur Kenntnis.

    Meine Meinung

    lg

    M.

    Servus,

    ich verwende gerne SmartBMS Utility,

    funktioniert sehr stabil und ist sehr übersichtlich.

    Danke für den guten Tip hier im forum.

    Nun habe ich ein neues Daly BMS K(?) Serie von microcharge.de,

    und kann keine Verbindung zu SmartBMS Utility herstellen.

    Ich sehe das Daly in der erweiterten Auswahl, dann kommt die Information:

    Keine Daten erhalten. Ist dieses Gerät kompatibel?

    Dann habe ich SmartBMS Utility deinstalliert, und dann neu installiert.

    Keine Änderung.

    In der Daly App sehe ich mein neues Daly, und kann es auch einstellen.

    In SmartBMS Utility nicht.

    Hat jemand eine ähnliche Erfahrung gemacht?

    lg

    M.

    Danke Tom,

    OK,

    Softwaresicherung im Daly als LS verstanden.

    bei erwarteten max Strom von 20A: Discharge Protection Value 1 auf z.B. 30A.

    Wie geht der Strom dann wieder an?

    Protection Value 2 kann leer bleiben?

    Schalter:

    ich habe Bluetooth dauerhaft an, das bleibt dann an, oder?

    Auch über Wochen und Monate bei Nichtgebrauch im Winter.

    Pin 2 durchtrennen und mit Schalter versehen schaltet bluetooth dauerhaft ab.

    Ein verkabelter Schalter ist dabei. Ist dann bei Verwendung, welche nicht empfohlen wird, dann softwaremässig alles aus, auch bluetooth?

    An meinem neuen Daly sind die Schnittstellen UART und NTC 2x vorhanden.

    Sind die gleichwertig?

    Stecker abziehen ist schwierig, wenn die Anlage unzugänglich z.B. in einer Eurobox installiert ist.

    Wie gross ist der Strom des bluetooth?

    Entschuldige die Fragen, vielleicht ist das auch für andere Fälle interessant, und kann ggfs. in der Anleitung ergänzt werden.

    Ich werde das Daly installieren und kennenlernen.

    Mein anderes altes Daly 12 100A verrichtet im Auslieferungszustand und nur durch die App angepasste Parameter seine Arbeit unauffällig.

    lg

    M.

    Servus Tom,

    ich möchte an meinem LiFePo Akku eine Sicherung und einen harten Trenner zum Stilllegen des Akkus und des Bluetooth Senders einbauen.

    Ich denke da an eine 30A Midi Streifen Flachsicherung, da soll nur ein kleiner 6A Kompressorkühlschrank, und ca. 10A Kleinverbraucher dran.

    Das BMS ist ein 12V 100A Daly.

    Bitte um Hinweis:

    - wo die Sicherung

    - wo der Trenner ( z.B. Natoknochen )

    sinvoll eingebaut wird.

    Soweit ich mich erinnern kann, gibt es eine kritische Stelle in der Minus Leitung, wo dann der Strom über die Balancer Leitung geht.

    Da soll der Trenner nicht hin.

    Am besten wäre es, wenn Du es bitte in die Dokumentation einskizzierst.

    Danke und lg

    Manfred

    Anderen Regler kann man einbauen, muß aber einen mit höherer Spannungsregelung erst einmal bekommen.

    Rainer.

    hm, ob das klug ist?

    Ein Kollege hatte nacheinander mehrere Schäden an den Frontscheinwerfern, die Lampen gingen reihenweise kaputt.

    Beim Bremsen wurden die Scheinwerfer plötzlich heller, bis wieder eine Lampe durchgebrannt war.

    Ursache war eine zu hohe Systemspannung beim Bremsen. Offensichtlich haben die Scheinwerferlampen bei diesem Automodell keine Spannungsregelung, und verwenden die Systemspannung, die beim Bremsen bei Euro 6 Systemen deutlich ansteigt.

    Auto ist ein Opel Zafira, altes Modell.

    Unser VW hat 15V Systemspannung, gemessen an der 12V Steckdose.

    Ich hatte mal ein Bild eingestellt.

    lg

    M.