Beiträge von Manfred Kramer

    Anderen Regler kann man einbauen, muß aber einen mit höherer Spannungsregelung erst einmal bekommen.

    Rainer.

    hm, ob das klug ist?

    Ein Kollege hatte nacheinander mehrere Schäden an den Frontscheinwerfern, die Lampen gingen reihenweise kaputt.

    Beim Bremsen wurden die Scheinwerfer plötzlich heller, bis wieder eine Lampe durchgebrannt war.

    Ursache war eine zu hohe Systemspannung beim Bremsen. Offensichtlich haben die Scheinwerferlampen bei diesem Automodell keine Spannungsregelung, und verwenden die Systemspannung, die beim Bremsen bei Euro 6 Systemen deutlich ansteigt.

    Auto ist ein Opel Zafira, altes Modell.

    Unser VW hat 15V Systemspannung, gemessen an der 12V Steckdose.

    Ich hatte mal ein Bild eingestellt.

    lg

    M.

    Also sollte man anders laden! Die Fahrzeug-Lichtmaschine lädt mit Konstantspannung, daran kann man nicht viel reißen, außer möglichst lange zu fahren , oder wenigstens die obere Grenze der Ladespannung zu erhöhen (Laderegler mit 14,5 bis 14,8V und Temperaturkompensation einbauen).

    Servus Tom,

    mich hat das interessiert was, da in meinem Auto vorgeht.

    Die Ladespannung steht konstant auf 15.0V

    Sehr spannend, im Sommer war es weniger.

    Bei dieser Messung waren starke Verbraucher eingeschaltet,

    der el. Zuheizer, 1 Sitzheizung, Heizung auf 21°, Licht.

    Temperatur war bei +3°.

    Die Tempearturanzeige am Foto ist die Innenraumtemperatur, der Messwertaufnehmer liegt am Armaturenbrett.

    Auto ist VW Caddy 5 90kw TDI Euro 6

    lg

    M.

    Oder Gehäuse aufsägen und Equalizer einbauen...

    Servus,

    wenn die Zellen schon freigelegt sind:

    ich erinnere mich, da gab es ein Schaltbild, da werden die Zellen erst parallel, und dann gemeinsam seriell geschaltet. Und dann mit dem BMS verbunden. Der externe Spannungsausgleicher war steckbar, und wird nur bei Bedarf angesteckt. Das ist bei dieser Schaltung einfacher, da nur 4+1 Kabel verbunden sind. Doch Vorsicht, dabei sind die Verbindungen von der Zelle zum Spannungsausgleicher ungeschützt. Da kann über eine entsprechende Absicherung mit fliegenden Glasrohrsicherungen oder einem Sicherungboard als Leitungsschutz nachgedacht werden.

    lg

    M.

    Servus,

    noch ein Thema ist die Polung des Hohlsteckers,

    gibt es mal so, mal so.

    Falls an der Buchse des Staubsaugers keine Spannung anliegt, ist die Polung nicht ganz einfach festzustellen.

    my 2cents

    lg

    M.

    bei welchen BMS der Zugang sicher ist. Sicher unter dem Aspekt, dass es keine Backdoors oder Standardpasswörter gibt.

    Servus bm2,

    stimmt.

    Denkbar ist, dass ein offenes mit Standardpasswort oder ausgelesenes BMS von einem Schurken durch ändern des Passwortes für den Besitzer unbrauchbar wird.

    Diese Warnung gibt es auch für mein pedelec.

    Da soll es schon vorgekommen sein, dass durch boshafte Änderung des Passwortes sich der Antrieb nicht mehr aktivieren lässt. Oder der Fahrradmechaniker im Zuge eines Services danach nicht ausgeloggt hat.

    just my 2cents

    Manfred

    Servus bm2,

    ich habe die Situatuon nun mit der original Daly Smart BMS V4.0.16 getestet.

    Zuerst kam ich nicht mehr auf das Daly BMS, Zutritt wurde verweigert, Passwort falsch.

    Ich musste das mit der SmartBMS Utility geänderte Passwort auch in die Daly app eingeben,

    dann funktioniert es wieder.

    Ergebnis:

    das Passwort scheint unabhängig von der app im Daly BMS hinterlegt zu sein.

    Passwort ändern, und gut dokumentieren, ist nie verkehrt.

    Ob und wie ich ein verlorenes Passwort zurücksetzten kann, habe ich nicht getestet.

    just my 2 cents

    Manfred

    Servus bm2,

    ich habe das Passwort geändert,

    und komme ohne Passwort nicht auf das BMS.

    Passwort der Auslieferung war 000000

    Alles gut.

    Das Passwort bleibt auf dem Endgerät (=Handy oder Tablet), mit dem das Passwort geändert wurde, gespeichert, und muss nicht wiederholt eingegeben werden. Mein anderes Endgerät verlangt nach dem neuen Passwort.

    Es kann nur 1 Endgerät verbunden sein, mehrere gleichzeitig geht nicht.

    Hardware:

    4S 60Ah Winston LiFePo älteres Baujahr, mein Spielzeug, mit dem ich viel ausprobiere

    Daly 4S 100A Nr. 2151

    Software:

    SmartBMSUtility Version 3.4.1 kostenpflichtig

    Ob ich mit der original Daly Software noch draufkomme, habe ich nicht probiert.

    Ich habe die Daly app gelöscht.

    Ich kann mir gut vorstellen, dass es da ähnlich funktioniert.

    Passwort ändern ist nie falsch, wenn man das gut verwahrt, also wieder irgendwo aufschreibt :(

    just my 2 cents

    Manfred

    Servus Hr. Zukzuk,

    mir wurde hier im Forum :thumbup:der Hinweis gegeben, das Timeout auf 65 535s zu stellen.

    Egal ob Daly app oder SmartBMS Utility

    Sonst geht das Bluetooth Modul schlafen.

    Geweckt wird es durch Tastendruck, verbinden 2er Pins mittels Schraubedreher, oder durch Ladung.

    Trotz des etwas höheren Eigenverbrauches habe ich die 1.Variante gewählt, und das Timeout des BMS raufgestellt.

    Bei nichtgebrauch, z.B. im Winter, kann das Bluetooth Modul zur Vermeidung das Eigenverbrauchs durch kürzeres Timeout setting deaktiviert werden.

    Auch hatte ich schon eine Abschaltung des Daly BMS durch niedrige Temperatur.

    Besonders ärgerlich ist es, wenn dann auch Bluetooth ausgeht. Dann ist Aktivierung durch Ladung nicht mehr möglich, und ich musste die schwer zugängliche LiFePo ausbauen. Die Hysterese beträgt, meiner Erinnerung nach, beachtliche 4°C. Die Verzweiflung war gross, aber auch die Lernkurve.

    Die Einstellungen des BMS in Ruhe durchzuklicken, und ggf. anzupassen, ist nicht verkehrt.

    Dabei keine Fantasiewerte eingeben, oder nur zum testen, da kann der Schutz ganz schnell ausgehebelt werden, und der teure Akku Schaden nehmen.

    just my 2 cents

    Manfred

    die app SMART BMS UTILITY kenne ich,

    und habe sie auf Empfehlung hier im Forum installiert.

    BMS ist ein Daly von microcharge.de

    Mir gefällt diese app besser.

    Mit rot meinte ich den button entladen,

    nebem dem button aufladen.

    Bei 2.8V sollte bei "richtiger" Einstellung entladen durch das BMS beendet werden, und der button wird rot.

    Dann ist nur noch laden möglich, entladen ist unterbrochen.

    Die Einstellmöglichkeit ist im Menue Schutz zu finden.

    Die Einstellung steht bei mir auf 3650mV und 2800mV.

    Akku ist ein alter LiFePo Winston 60Ah zum spielen.

    lg

    M.

    Servus Yannick:

    nur um es zu verstehen und zu lernen:

    bei 2.79V und 0% verfügbarer Energie sollte das BMS eingreifen und als Schutzmassnahme bei Tiefentladung den button Entladen abschalten.

    Das sollte dann rot erscheinen.

    Das kann ich hier nicht erkennen.

    Der Zykluszähler steht auf 0.

    Wurde der Akku formiert?

    just my 2 cents

    Manfred

    meine Erfahrung ist, dass 18650 nur sehr widerwillg verlötet werden,

    selbst mit anschleifen und 100W und Löthonig ist das nur eine Patzerei.

    Die NC oder NiMh waren da einfacher zu verlöten, auch inline mit der passenden Lötspitze.

    Inline allerdings ohne BMS oder Balancer Anschluss..

    Industriell habe ich nur verschweisste Zellen gesehen, z.B. Werkzeugakku als 5S

    Das funktioniert millionenfach bei niedrigen Strömen.

    By the way,

    ich verwende gerne 5S2P 5Ah 18V Werkzeugakku's für verschiedene 12V Anwendungen, z.B. für Zeltbeleuchtung mit 12V Led Streifen und Step down Wandler auf 11.5V

    Da gibt es gedruckte Adapterschalen, wo ich dann einen XT60 drangetan hab.

    Sorry für OT

    Meine Meinung

    lg

    Manfred

    Servus Tribial.

    ich denke, mit 3S wirst Du nicht glücklich werden.

    Tom hat das beschrieben.

    3.6V x 3 = 10.8V

    4S in diesem Gehäuse zu bauen, habe ich oben schon beschrieben.

    Einmal verschweisste Zellen sind nicht mehr so einfach zu trennen, das muss vorsichtig mit einer Zange geschehen. Löten ist eine richtig aufwändige Arbeit und keine sinnvolle Alternative, da wird unnötig Wärme in die Zelle eingetragen.

    Die 38120 LiFePo als 4S habe ich schon vorgeschlagen.

    Meine Meinung

    lg

    Manfred

    Was hab ich denn da von 4S3P geschwafelt? Es ging doch um 4S4P! Naja, wohl schon in den Halbschlaf gerutscht.


    Servus Tom,

    Tribial schreibt von einem 21Stk. 18650 Bausatz.

    Den Bausatz, den ich mit 21Stk. 18650 kenne, ist der 3S7P Art.-Nr. 2405 aus dem microcharge Schop

    >klick<

    Dieser Bausatz wird als 12V 40A mit 3S7P beschrieben.





    Wie auch immer,

    mein Ansatz zum Thema von Tribial wäre 38120SE LifePo als 4S2P mit passendem 4S BMS aus dem microcharge Sortiment.

    Die werden mit Schraubverbindern und Abstandhaltern kontaktiert.

    meine Meinung

    lg

    Manfred


    Hab jetzt alle Zellen parallel mit max. Spannung 3,6V.

    Was ich trotzdem nicht verstehe wie ein normaler Mensch ohne elektrische Vorkenntnisse damit zurecht kommen soll.

    Servus Gerhard,

    das ist ja auch ein Bausatz,

    das sollten el. Grundkenntnisse vorhanden sein. Die hat ein Camper sowieso.

    Es gibt bei microcharge die Ultimatron LiFePo, da sollte schon alles Bertriebsfertig verbaut sein.

    Da kann Tom was dazu schreiben.

    lg

    Manfred