Hallo,
vielen Dank für die schnelle Antwort.
Oha, defekt soll natürlich nichts gehen.
Also sollte hier der MOSFET im Windenbetrieb besser überbrückt werden. Würde in dem Fall der MOSFET auch in Gefahr geraten ? Ist es den von überhaupt von Vorteil wenn beide Batterien im Windenbetrieb zusammengeschalten sind um als Stromlieferant zu dienen?
Vielen Dank für die Bemühungen
Viele Grüße
Marcus
Hallo Tom,
ich bin an der Montage einer Heckseilwinde. Anders als angeraten, würde ich die Winde gerne an der Verbraucherbatterie anschließen. Einfach wegen der Nähe (auch auf der Ladefläche ca. 60 cm Leitung ) Und ich würde mir die doppelte Leitung nach vorne zur Starterbatterie sparen.
Zur Starterbatterie sind es ca. 4m. Gedacht ist das Ladekabel durch ein 35 mm² Kabel mit je vorne und hinten einer 450 A Sicherung zu ersetzten.Dazwischen ein Trenn MOSFET 120A oder 300 A ggf. mit Überbrückung durch einen Natoknochen für den Windenbetrieb.
Ist die Verkabelung und Absicherung ausreichend und sinnvoll ? Könnte die Überbrückung des MOSFET´s entfallen bei der Verwendung der 300A Version ?
Die Lichtmaschine hat 90A, Starterbatterie : Optima Batterie RedTop 4,2 50AH 12 V Verbraucher: Optima YellowTop 4.2 12V 55 Ah
Vorab vielen Dank und viele Grüße
Marcus
