Beiträge von otto1

    Vielen Dank für die schnelle Rückmeldung.


    Ich habe mir den link "vom Wesen der..." durchgelesen. Darin ist ja auch die von mir verwendete schaltung beschrieben. Gestolpert bin ich aber über den Satz: " Auch kann der Strom bei einfachen Schaltern in beide Richtungen fließen, was nicht in jedem Falle erwünscht ist.". Was ist damit gemeint.


    Für mich habe ich jetzt folgenden Vorteil beim Umstieg auf den mosfet herausgearbeitet: Zusammenschalten der Akkus (= Überbrücken des Mosfet) nur noch wenn größere Kapa zum Starten (Winter) oder Winchen benötigt wird. Ansonsten bleibt der Trennschalter offen und ich muß beim Camping nicht mehr umschalten. Hab ich das so richtig verstanden?


    Da ich beide Akkus im Heck des Fahrzeuges habe, würde ich auch den Mosfet ins Heck packen wollen. Spricht was dagegen?

    Ich habe bei meinem Geländewagen eine 74Ah (Originalbatterie) und eine zusätzliche Starterbatterie mit 66Ah (die war gerade da ;) ) parallelgeschaltet. In der Minus- Verbindungsleitung zwischen den beiden Akkus befindet sich ein ganz normaler Batterietrennschalter. Verkabelt wurde alles mittels vorhandener Anlasserkabel.


    Normalerweise ist der Batterietrennschalter geschlossen, so dass ich die Kapazität beider Akkus für Starten und Seilwinde nutzen kann. Wenn wir längere Zeit beim Camping stehen, habe ich den Schalter umgelegt damit mir Kühlbox und Licht nur einen Akku leersaugen. Nach Starten des Motors habe ich (bei laufendem Motor) dann den Batterietrennschalter geschlossen, so dass beide Akkus wieder geladen werden.


    Jetzt wurde mir gesagt, dass das Zuschalten des Zweitakkus bei laufendem Motor mir die Lichtmaschine zerstören könne. Stimmt das?
    Bis jetzt bin ich mit meiner Schaltung problemlos klargekommen- welchen Vorteil würde mir der Trenn- Mosfet bringen? Kann ich ihn zum Starten bzw. beim Winchen einfach mit o.g. Batterietrennschalter überbrücken um wieder die Kapazität beider Akkus zu nutzen?


    Was würdet ihr mir raten?


    Viele Grüße


    René