Beiträge von Chevi

    ... Aktualisiertes Schaltbild mit passenden Transistortypen (Uce) und einer LED, die bei jedem Schuß in die Batterie aufleuchtet - man will ja schließlich sehen, ob das Ding arbeitet:
    microcharge.de/forum/index.php?attachment/31/...

    Auch wenn es schon "ewig" her ist, würde mich dieser Schaltplan auch interessieren!
    Ist aus diesem Projekt noch etwas geworden? Bin gerne bereit mal ein Eagle Platinenlayout zu erstellen, dafür bräuchte ich allerdings den aktuellen Schaltplan. Würde mich freuen!

    Hi Denis_O,


    ehrlich gesagt hatte ich schon viel früher mit so einem Hinweis gerechnet.


    Noch weit vor dem Nachbau der Schaltung hatte ich mich bei Tom via E-Mail informiert, ob man seinen PowerPulser überhaupt nachbauen dürfe. Innerhalb kürzester Zeit erhielt ich von Tom eine sehr freundliche E-Mail mit der Erlaubnis des privaten Nachbaus.


    Da mein Aufbau, trafobedingt wie man weiter oben lesen kann, nicht funktionierte, durfte ich sogar nach vorheriger Absprache (via E-Mail) einen neuen Thread in seinem Forum eröffnen. Ich finde das von Tom wirklich sehr nett, dass er sogar bei selbst aufgebauten Schaltungen seines Schaltplans Support gibt.


    Viele Grüße! :)

    Aaahhhaaaaaa!
    ...und ich dachte, die 13,8VDC müssen an den Polklemmen anliegen.


    Jetzt stoße ich allerdings auf ein nächstes Problem... Der 9V AC / 3VA Trafo liefert im Leerlauf inkl. Siebung ca. 14,5 Volt DC.
    Gemessen wurde dieser Wert mit 3 Multimetern unterschiedlicher Hersteller. Sobald die Schaltung an den Trafo angeschlossen wird, „bricht“ die Spannung auf 12,2 VDC
    zusammen. Jetzt leuchtet mir auch ein, weshalb ich am Ausgang des LM317T nur ca. 12VDC habe, die sich über das Poti nicht verändern lässt!


    Seitdem ich die Schaltung mit 15,5VDC aus einem Labornetzteil speise, kann ich mit dem Trimmpoti die Spannung wunderbar auf 13,8VDC regulieren.
    Nun habe ich endlich den gewünschten Wert am Ausgang des LM317T anliegen! Das hochfrequente Fiepen der Schaltung gehört jetzt auch der Vergangenheit an,
    scheinbar war die Schaltung einfach unterversorgt.


    Der User „Sandor“ hier aus dem Forum hat in dem Thread „Power Pulsar nachgebaut“ das gleiche Problem mit der Spannungsversorgung
    beschrieben. Nachdem der Trafo durch ein Modell mit 15V getauscht wurde, schien das Problem behoben zu sein.


    Viele Grüße & Danke für die Hilfe! :D

    Ich kann Entwarnung geben, der Pulser funktioniert einwandfrei!


    Vielleicht war ich einfach nur viel zu ungeduldig...


    Die Spannung lässt sich über das Trimmpotentiometer einstellen, allerdings zeigen sich Veränderungen der Spannung an den Polklemmen nur sehr Träge.
    Es war mir nach ca. 5 Minuten Leerlauf der Schaltung nicht möglich, die Spannung an den Polklemmen über das Potentiometer zu korrigieren.
    Außerdem ist mir aufgefallen, je länger die Schaltung im Leerlauf läuft, desto heißer werden die Dioden P6KE33 sowie der IRF840 (ca. 60 Grad!).
    Meine Erfahrung daher, die Schaltung kurz einschalten, das Potentiometer verstellen und direkt messen.
    Danach erstmal wieder ausschalten und nach ca. 10 – 15 Minuten den Vorgang wiederholen. So konnte ich die Spannung auf exakte 13,80V justieren.


    Sobald eine KFZ Batterie an dem Pulser hängt, werden die Dioden sowie der IRF840 nur Handwarm, also optimal.
    Natürlich liegen an dem Kondensator C6 auch die gewünschten 60V an.


    PS, ich bin auf das Ergebnis meiner KFZ-Batterie gespannt, werde mich wieder melden!


    Vielen Dank für die Hilfe!


    Viele Grüße,

    Hallo zusammen,


    auch Ich habe mir den PowerPulsar nachgebaut um meiner Autobatterie neuen Schwung zu verleihen.
    Die Autobatterie ist mittlerweile 8 Jahre alt, hat aber erst 34.000km gelaufen. :-)
    Das Fahrzeug wurde laut Vorbesitzer nur im Sommer und nur vereinzelt am Wochenende eingesetzt.
    Scheinbar hat er für die anderen Tage keinen Erhaltungslader benutzt...


    Mittels Eagle war der Schaltplan schnell erstellt, das Layout war da schon schwieriger...
    Verbaut wurden alle Teile anhand der Bauteileliste, die Speicherdrossel wurde allerding gegen eine 150uF / 5A getauscht.
    Da die Speicherdrossel einen Durchmesser von 47mm hat, habe ich den 230V-Teil auf eine separate Platine erstellt.


    Nachdem die Platinen geätzt waren, wurden alle Bauteile entsprechend eingelötet.
    Leider waren nicht alle Bauteile in der Eagle-Datenbank hinterlegt, weshalb für das Layout Vergleichstypen eingesetzt wurden.


    Nach der Inbetriebnahme leuchten die beiden roten LEDs. An den Polklemmen kommen ca. 12,40V an.
    Laut der Bedienungsanleitung sollte die Spannung mittels Trimmpoti auf 13,80V eingestellt werden.
    Genau dort liegt mein Problem... die Spannung lässt sich leider nicht einstellen. Egal in welche
    Richtung das Poti gedreht wird, nichts passiert. (Das Poti ist aber ok!)


    Außerdem ist mir aufgefallen, dass der IRF840 ca. 60 Grad heiß wird. Die Dioden SB560 und P6KE27 liegen bei ca. 50 Grad.
    Ist das nach ca. 5 Minuten Betrieb normal? Obwohl kein Verbraucher an der Schaltung hängt, fließen permanent 140mAh...


    Vielleicht findet jemand einen Fehler in meinem Layout und könnte mir Feedback geben?
    Aktuell bin ich etwas ratlos... :-(


    Hier ein paar hochauflösende Bilder der Platine, sowie dem Layout:
    Galerie: Platine - abload.de


    Viele Grüße,
    Chevi