Beiträge von Bernd

    Guten Morgen,


    besten Dank für die Antwort und das PDF. Unter dem Strich können wir uns wohl nur auf Erfahrungswerte und das berühmte Bauchgefühl verlassen bzw. schlicht und einfach vollladen, bei vorhandenem Pulsar und je nach Anwendungsfall, gelegentlich pulsen.


    Der Hintergrund der Frage war im übrigen folgender: mein Nachbar fährt täglich 800 Meter zu seiner Werkstatt und am Abend wieder 800 Meter nach Hause. Längere Strecken zur Zeit so gut wie nie. Vor ein paar Wochen, man glaubt es kaum, ging natürlich nichts mehr. :whistling: Ein Ladegerät ist zwar vorhanden nur wurde es, obgleich schon mehrmals darauf hingewiesen wurde, nicht genutzt. Also landete die Batterie bei mir. Ich habe sie zuerst mit dem BC 1210 geladen und dann eine Woche an den Pulsar gehängt. Dann ging sie zurück verbunden mit dem Hinweis, sie doch bitte jeden Freitag zur Schadensbegrenzung aufzuladen. Naja, wurde natürlich nicht gemacht - Auto springt ja schließlich perfekt an und einen Tesla kann man ja schließlich auch wieder aufladen. (O-Ton) Nach rund 3 Wochen stellte man dann fest, oh Wunder, dass die Leistung des Anlassers doch sehr zu wünschen übrig ließ. Er hat sie dann geladen. Nun bin ich neugierig, wie lange der Energieriegel das noch mitmacht. Einen Kapazitätstest habe ich nicht durchgeführt da ich der Batterie keinen weiteren Zyklus "drücken" wollte. Die leidet schon genug :D

    Guten Tag ins Forum :)


    nachdem ich seit einiger Zeit stiller Mitleser bin und auch Tom schon einige male mit E-Mails behelligt habe ist der Entschluss gefallen, mich hier anzumelden.


    Das Problem der Sulfatierung bei teilgeladenen Akkus ist bekannt. Eine Frage die mich in diesem Kontext schon länger beschäftigt ist, dass wenn man z. Bsp. von einem Ladestand von 80% ausgeht wie lange es ca. dauert, bis sich erste Kristalle bilden die mit normalen Ladespannungen nicht mehr umgewandelt werden können? Lagertemperatur ca. 10. Gibt es Erfahrungswerte?


    Grüße
    -Bernd-