Beiträge von berner_84

    Ja wenn ich labor Bedingungen hätte würde ich nicht in einem Praxis erprobten Forum Fragen ;-)

    Aber Tom genau darum geht es was hat sich in der Praxis bewährt bei saison Fahrzeugen? Erhaltungsladung bei 13. wieviel volt wenn die Batterien mehr oder weniger die Aussentemperatur abbekommen. In diesen Breitengrad, ca. zwischen -5c und 20c. (Okt. - März)

    Natürlich reagiere ich auf das Verhalten, deswegen ist jetzt auch ein grösseres Solar verbaut, das die Batterie wirklich voll kriegt. Beim vorherigen habe ich gemerkt, dass dies nicht reicht.

    Die Spannung der Batterie wird sobald Sonne vorhanden ist, genau der eingestellten Erhaltungsladung entsprechen dafür reicht das Panel locker aus.

    Da ich das Panel erst frisch verbaut habe, fehlt aktuell die Erfahrung über winter noch um „zu reagieren“ daher die Frage nach der Empfohlenen Spannung für den ersten Winter.

    🤔 das mit der Erhaltungsladung hatten wir ja auch schon in einem andern Bereichs des Forums.

    Für mein konkreter Fall muss ich etwas Kompromisse eingehen.

    Die umstände sind wiefolgt:


    Umgebung:

    Akku wird fürs starten und diverse Verbraucher im Stand verwendet (ca. 10% - 15% der 440 Ah)

    Akku wird Betriebsbedingt nie wirklich zu 100% geladen mit dem Alternator.

    Ich lade mit 15.2V mit bis zu ca. 200A in 2x 220A Bleibatterien Parallel (Optimierter Alternator). Effektive lade Dauer zwischen 1.5h bis 5h. Rest Aufnahme am ende eines Ladezyklus ist Erfahrungsgemäss mit 15.2V bei ca. 20A. Bei 14.2 liegt die Aufnahme bei ca. 5A.

    Säureschichtung sollte relativ wenig vorhanden sein, da die Akkus auf einem Schiff verwendet werden und somit auch mal ein bisschen durchgeschüttelt werden.

    Zusätzlich habe ich ein 50w Solarpanel das ca. 2.5A schafft bei Sonne. Welches ich aktuell dauerhaft angeschlossen habe.


    Mit einem pwm Laderegler der lädt die batterie auf 14.7v (regulierbar 12v-14.7v) sobald der Laderegler das Gefühl hat die Batterie ist voll (natürlich wie alles automatische zu früh) schaltet er auf Erhaltungsladung (regulierbar 12v - 13.7v) aktuell auf 13.7 eingestellt.


    Während den Sommer Monaten wo das Schiff regelmässig gebraucht wird schafft das Solarpanel die Batterie soweit zu laden, dass der Laderegler auf Erhaltung (13.7v) umstellt.


    Es handelt sich um zwei Varta Batterien mit Mercedes Label:

    Batterie A 00 982 13 08 Super Heavy Duty Mercedes


    Jetzt ist die Frage was stelle ich während den Wintermonaten ein?


    Ist die Desulfatierung wichtiger (13.7V) oder doch schonender zum Akku (weniger Korrosion) weniger Spannung?

    Wie hoch sollte diese sein? Zu bedenken, in den Wintermonaten ist es kälter zudem wird die Sonne effektiv natürlich nicht dauerhaft sein, sondern vielleicht zu geschätzten durchschnittlich 4 Stunden je 24h.

    Ziel möglichst lange Akku Lebensdauer.

    Erstmal danke für eine Informationen, ich messe mit einer Stromzange den Ladestrom.

    Das voll habe ich in "" geschrieben, weil mir bewusst ist, dass wahrscheinlich die Batterie nicht wirklich voll voll ist.

    Ein externes Laden ist nicht so einfach möglich, da die Batterien auf einem Schiff installiert sind wo kein Landstrom vorhanden ist. Daher war die Idee mit dem Solar, welches ein bisschen gar wenig Leistung bringt.


    Batteriealter ca. 6 Jahre sie wurden ursprünglich in einem Lastwagen verwendet.


    Wenn ich dich richtig verstanden habe, mache ich mit den 15.2V / soviel Strom wie die Batterie aufnehmen kann bei meiner Dauer ca. 24h Ladung pro Jahr an der Batterie nichts kaputt, im Gegenteil es ist eigentlich noch Zuwenig Ladung (hauptsächlich die Dauer).

    Zusätzlich das 0.2A Solarpanel mit offener Spannung (stellt sich erfahrungsgemäss 12.6V - 12.8V ein)

    Ich werde dementsprechend dauerhaft auf 15.2V gehen.

    Ich kopiere aus einem Andern Beitrag:


    Optimale Ladespannung für folgende Situation:


    Verbauter Akku:


    Parallel geschaltet 2x Varta Promotive Heavy Duty 720 018 115

    Leistung 2x 220Ah Total 440 Ah


    Ladevorrichtung:

    Erhaltungsladung Solar 0.2A dauerhaft angeschlossen

    Verbauter Alternator:

    Leistung max. 220A

    Ladespannung einfach einstellbar zwischen 13.8V - 15.2V

    Aktuell auf 14.8V eingestellt


    Nutzungsprofil:

    Im Sommer max. 1x Wöchentlich

    Starten eines alten Dieselmotors inkl. Vorwärmen.

    Ladephase mindestens 0.5h maximal 2h.

    Betrieb von diversen Verbrauchern während maximal 30h (Kühlschrank (12A), Kaffeemaschine (kurzzeitig 100A), u.s.w.)

    anschliessend erneute Ladephase mindestens 0.5h maximal 4h.

    Saisonbetrieb, im Winter wird nur das Solar angeschlossen und die Batterien sollen dadurch erhalten bleiben.


    Beobachtetes verhalten aktuell:

    Die Batterien nehmen immer auch im "Voll" zustand mindestens ca. 17A auf bei 14.8V ca. 12A bei 14.4V

    Nach längerem gebrauch (29h) ziehen die Batterien kurzzeitig bis zu ca. 1 Minute 200A reduzieren sich laufend innerhalb von 30 Minuten auf ca. 20A.


    Dass ein grösseres Solar optimaler währe oder andere Batterien ist mal aussen vor, dies ist aktuell so verbaut und ich kann mit der Alternator Spannung noch optimieren.

    Aktuell ist der Wasser verbrauch der Batterien sehr gering, ich kontrolliere regelmässig und fülle natürlich bei bedarf auf.

    Das heisst aus Usability Sicht darf die Batterie Gasen (gut belüftet) die Batterie sollte aber dabei möglichst lange Leben.


    Die Frage ist also 14.8V Optimal oder sollte ich höher gehen?

    AFA-Autobatterien, bis jetzt war die Aussage, dass eine Bleibatterie sich soviel Strom nimmt wie sie braucht. (Bei mir habe ich kurze Zeit (2 Minuten bis zu 200A gemessen) deine aussage würde ja suggerieren, dass wir in jedem Auto eine fehlerhafte Konstruktion haben (Alternator mit bis zu 225A Leistung und Batterien mit ca. 100Ah Kapazität).


    Daher was ist den nun richtig, schadet es dem Akku ihm soviel Strom anzubieten wie er möchte oder schadet das genau nicht, es regelt sich von selbst?

    Danke für die Info, sobald ich mal in einem Hafen mit Landstrom übernachte, werde ich natürlich meinen "Ladewutzel" anhängen, ob er denn genug Leistung (5A) bringt für diese grosse Batterie bleibt noch zu beweisen.

    Was ist optimaler bei folgender Situation:


    Umgebung:

    Akku wird Betriebsbedingt nie wirklich zu 100% geladen.

    Ich lade mit 14.8V mit bis zu ca. 200A in 2x 220A Bleibatterien Parallel (Optimierter Alternator). Effektive lade Dauer zwischen 1.5h bis 5h. Rest Aufnahme am ende eines Ladezyklus ist Erfahrungsgemäss mit 14.8V bei ca. 20A. Bei 14.2 liegt die Aufnahme bei ca. 5A.

    Säureschichtung sollte relativ wenig vorhanden sein, da die Akkus auf einem Schiff verwendet werden und somit auch mal ein bisschen durchgeschüttelt werden.

    Zusätzlich habe ich ein kleines Solarpanel das ca. 0.25A schafft bei Sonne. Welches ich aktuell dauerhaft angeschlossen habe.


    Das Solar Panel bringt die Bleibatterien während den Sonnenstunden auf ca. 12.9V und es fliessen 0.25A.

    Bringt das Panel etwas (wenn auch wenig) oder schadet es eher, da somit dauerhaft eine erhöhte Spannung anliegt?

    Zellschluss?

    Mein Auto hatte nachdem ich es an der Sonne parkiert hatte folgendes Symptom:

    Gemäss Nachbarn ist der ganze Abend der Scheibenwischer gegangen (diesen kann man gar nicht einschalten wenn das Auto aus ist) Ursache aktuell unklar.


    Am nächsten Tag war die Batterie komplett tot, kein Lämpchen hat mehr gebrannt, da ich keine Diagnosegeräte dabei hatte habe ich überbrückt, erst nach ca. 10 Minuten „laden“ durch starten des andern Autos und verbundenen Starthilfekabel konnte ich starten.

    Dann bin ich 40 Minuten gefahren.

    Motor Abgestellt

    Die Batterie Banner 80Ah AGM 3J war richtig heiss, ich konnte sie noch knapp mit der Hand anfassen. Im Gasungsschlauch hatte es ganz wenig Wassertröpfchen

    Nach dem abstellen hatte die Batterie „saubere“ 12.8V

    ein 4A Automatik Lader angeschlossen.

    Nach 2h war die Lade Spannung immer noch auf 12.8V und Die Batterie immer noch heiss.

    Ok ich dachte muss wohl ein Zellschluss sein.

    Trotzdem ist das Auto 4L V8 2x hintereinander problemlos gestartet.

    Der Alternator hat nach dem Start mit 25A geladen.


    Ich habe den Lader abgehängt und schaue heute auf die Spannung.

    Spannung war nach 10h ruhen bei 12.4V.

    Auto sprang mehrmals einwandfrei an.


    Meine Frage gibt es so etwas wie einen zeitweisen Zellenschluss?

    Oder kann ich das ausschliessen und muss auf die Suche bei der Elektronik des Autos gehen?

    Stromaufnahme Temperatur abhängig?

    Wenn ich einen Blei Akku mit sagen wir 14.9V lade und er etwa 98% voll ist.

    Würde sich die Stromaufnahme des Akkus ändern bei unterschiedlichen Temperaturen? Sprich je wärmer desto mehr Aufnahme?

    Ich habe hier ein 72A agm akku (varta)

    Dieser war in einem bmw in gebrauch seit 2009, er hat bis zum Schluss funktioniert wenn auch knapp.

    Vorgehen:

    Mit einem Automatik Ladegeräte war sie voll mehrere Wochen in der erhaltungsstellung.


    Mit einem alten ladegerät das nicht abschaltet,:

    Ich habe die stopfen genau wie auf den Fotos geöffnet, nachgefüllt bis knapp unter spiegel, die batterie hat am Anfang 0.25A bei ca. 15V aufgenommen nach 4 Tagen sind es jetzt 0.5A.

    Zuerst war von Zelle zu Zelle 0.2V unterschied, dieser ist jetzt ausgeglichen.

    Wie lange soll ich noch weiter „kochen/laden“

    Die Zellen blubbern ganz leicht heisst so alle 5 Sekunden ein kleines Bläschen.

    Warm wird die Batterie kein bischen.

    Was ist ein Sinnvoller test für die Batterie?

    Welche spannungen sollte im ruhezustand nach welcher zeit anliegen um zu sagen die Batterie hat keine erhöhte selbst Entladung und ist jetzt sicher voll geladen?

    Hier scheinen die Blei Akku Spezialisten mit Erfahrung zu sein, daher meine Frage:


    Optimale Ladespannung für folgende Situation:


    Verbauter Akku:


    Parallel geschaltet 2x Varta Promotive Heavy Duty 720 018 115

    Leistung 2x 220Ah Total 440 Ah


    Ladevorrichtung:

    Erhaltungsladung Solar 0.2A dauerhaft angeschlossen

    Verbauter Alternator:

    Leistung max. 220A

    Ladespannung einfach einstellbar zwischen 13.8V - 15.9V

    Aktuell auf 14.8V eingestellt


    Nutzungsprofil:

    Im Sommer max. 1x Wöchentlich

    Starten eines alten Dieselmotors inkl. Vorwärmen.

    Ladephase mindestens 0.5h maximal 2h.

    Betrieb von diversen Verbrauchern während maximal 30h (Kühlschrank (12A), Kaffeemaschine (kurzzeitig 100A), u.s.w.)

    anschliessend erneute Ladephase mindestens 0.5h maximal 4h.

    Saisonbetrieb, im Winter wird nur das Solar angeschlossen und die Batterien sollen dadurch erhalten bleiben.


    Beobachtetes verhalten aktuell:

    Die Batterien nehmen immer auch im "Voll" zustand mindestens ca. 17A auf bei 14.8V ca. 12A bei 14.4V

    Nach längerem gebrauch (29h) ziehen die Batterien kurzzeitig bis zu ca. 1 Minute 200A reduzieren sich laufend innerhalb von 30 Minuten auf ca. 20A.


    Dass ein grösseres Solar optimaler währe oder andere Batterien ist mal aussen vor, dies ist aktuell so verbaut und ich kann mit der Alternator Spannung noch optimieren.

    Aktuell ist der Wasser verbrauch der Batterien sehr gering, ich kontrolliere regelmässig und fülle natürlich bei bedarf auf.

    Das heisst aus Usability Sicht darf die Batterie Gasen (gut belüftet) die Batterie sollte aber dabei möglichst lange Leben.


    Die Frage ist also 14.8V Optimal oder sollte ich höher gehen?