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Grüße, Tom
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Grüße, Tom
Hallo,
entweder ist der Ladezweig über die App des BMS abgeschaltet, oder das BMS ist fehlerhaft konfiguriert. Am besten mal schauen, ob und wenn ja was die App für einen Grund für die Nichtladung nennt.
Grüße, Tom
Sich Sorgen über Dinge zu machen, die man ohnehin nicht ändern kann, ist zum Glück sinnlos.
Aber bei modernen Lithium-Batterien hoher Qualität ist das darüber hinaus auch völlig unnötig. Zwar sind frühe Lithium-Batterien von Laptops teilweise schon nach wenigen Jahren verschlissen gewesen, was zum Teil an der damals noch nicht ausgereiften Akku-Qualität lag und zum anderen an besonders ungünstigen Betriebsbedingungen (Hitze, zu hohe Lade- bzw. zu niedrige Entladeschlussspannung). Bei modernen Lithium-Akkus und -Batterien aus zuverlässiger Quelle habe ich keine Bedenken bzgl. der Haltbarkeit. 10 Jahre sind da allemal drin. Und so lange werden Notebooks ja kaum je genutzt.
Man kann daher sagen, dass hochwertige Lithium-Akkus und -Batterien selbst jahrelange Lagerzeiten unbeschadet überstehen, wenn sie vor der Einlagerung die normale 25%ige Lagerladung erhalten haben (also nicht jahrelang leer oder randvoll gelagert wurden) und wenn die Lagertemperaturen kühl sind. Unter diesen Voraussetzungen halte ich Lagerzeiten von bis zu 5 Jahren für unkritisch.
Grüße, Tom
Wenn man sich den Spannungsverlauf einer LiFePO4-Zelle über den Ladezustand anschaut, stellt man fest, dass in den Bereichen unter 3,1 und über 3,45V die Kennlinie von einem waagerechten in einen senkrechten Verlauf übergeht. Dieses, im Zusammenwirken mit der Unvermeidlichkeit, dass eine Zelle im Verbund immer die schwächste ist, die dann logischerweise als erste den Zustand der Vollladung erreicht, führt immer dazu, dass sich bei Zellenspannungen über 3,45V die Zellenspannungen auseinanderspreizen. Dasselbe, nur umgekehrt, passiert bei der Entladung, wenn die Zellenspannungen 3V unterschreiten. Dieses Verhalten ist also völlig normal und auch nicht durch Balancer oder Equalizer zu beseitigen.
Grüße, Tom
Hallo,
wenn man eine LiFePO4-Batterie voll auflädt, so dass die Zellenspannungen über 3,45V betragen und die Zellen dann angleicht, werden die Spannungsunterschiede beim Entladen meist wieder größer. Das ist normal und liegt an der unterschiedlichen Kapazität der Zellen im Batterieverbund. Ebenso laufen die Zellen beim Laden auseinander, wenn man sie im mittleren Spannungsbereich um 3,3V pro Zelle angleicht. Der Grund ist derselbe. Also völlig normal.
Und zum Thema "Initialisierung": Ich halte das für Quatsch. Die Zellen werden beim Hersteller entsprechend "initialisiert", das ist ein üblicher Teil des Herstellungsprozesses. Und diese "Initialisierung" ist weiß Gott nicht der letzte Herstellungsschritt. Insofern ist die oft so genannte "Initialisierung" beim Anwender etwas völlig anderes: Es ist einfach eine Vollladung. Sonst nichts. An den Zellen selbst wird durch so eine Vollladung gar nichts verändert.
Grüße, Tom
Naja, das Finanzamt wird sicher niemandem eins überziehen, wenn er für Waren die § 12 Abs. 3 UStG entsprechen trotzdem 19% Umsatzsteuer berechnet. Aber Händler dürfen die gesparte Umsatzsteuer ausdrücklich wieder auf den Preis aufschlagen, wenn sie das möchten (sie dürfen im Grunde ja jeden beliebigen Preis verlangen, soweit es sich nicht um Dumping oder Wucher handelt).
Aber der Markt wird natürlich dafür sorgen, dass die Kunden zu ihrer Ersparnis kommen.
Grüße, Tom
Hier gilt § 12 Abs. 3 Satz 3:
3.die Einfuhr der in Nummer 1 bezeichneten Gegenstände, die die Voraussetzungen der Nummer 1 erfüllen;
Unabhängig davon, ob im gewerblichen innergemeinschaftlichen Handel, oder normal von Verbrauchern importiert wird, gilt der 0%-Steuersatz auch bei Importen, jedenfalls soweit "die Voraussetzungen der Nummer 1" erfüllt werden.
Grüße, Tom
Würde ich mal annehmen, dass es bei rot nicht funktioniert hat.
Grüße, Tom
Ich hatte seinerzeit über Sinowealth kalibriert (erst genullt, dann jeweils 20A Lade- bzw. Entladestrom eingestellt und dann kalibriert). Da kann man Ladestrom und Entladestrom getrennt voneinander kalibrieren. Im PCMaster habe ich es noch nicht gemacht.
Wenn das Problem bei Dir aber durch Austausch der Firmware behoben wurde, dann vermute ich, dass der Hersteller schlicht die falsche Firmware geflasht hat und dann kann es natürlich nicht funktionieren.
Wo kriegt man eigentlich diese BMS her, wo solche absurden Fehler vorliegen wie falsche Firmware?? Bei den Lieferungen, die ich bisher direkt von Daly bekam, war noch nie so ein Schrott dabei. Und das ist jetzt keine blöde Angabe, sondern wahr.
Grüße, Tom
Ja, sowas hatte ich auch schon mal. Über die PCMaster-Software kann man die Strommessung neu kalibrieren. Dafür benötigt man eine Stromquelle von 10A, die natürlich einigermaßen genau sein sollte. Mit Sinowealth geht es ebenso.
Grüße, Tom
Da solltest Du nicht die Firmware ändern, sondern eine neue Kalibrierung der Strommessung vornehmen.
Grüße, Tom
Sowas kann bei jeder Elektronik passieren. Nicht umsonst liegen in jeder Fernsehwerkstatt Kältespray und Fön herum, mit denen sich solche Fehler gut reproduzieren lassen. Und mit Kältespray auch sehr gut lokalisieren. Könnte man im BMS auch versuchen, wenn man es denn heil auseinander bekommt.
Grüße, Tom
Hier tippe ich auf einen Defekt des BMS. Es könnte sich um einen temperaturabhängigen Kontaktierungsfehler der Leiterplatte handeln. Beim Händler reklamieren.
Grüße, Tom
Herrjeh - dann hast Du aber so richtig um die Ecke formuliert: Also zwischen Eingang (blau) und Ausgang (schwarz) des BMS tritt zuweilen einen Spannungsabfall auf. Richtig?
Grüße, Tom
Spannungsschwankungen? Stromschwankungen? Blau/Rot? Schwarz/rot? Ich verstehe nicht, was Du meinst.
Grüße, Tom
Tut es zumindest bei den BMS nicht, die ich zum probieren zur Verfügung hatte. Hatte selbst vor einer längeren Weile ungewöhnlich lange herumprobiert, weshalb ich mit PC-Master keine Verbindung mit den 100A-BMS hinbekomme, obwohl doch sonst alles in Ordnung war. Es kommen aber einfach keine Daten über UART bei der Software an, wenn zugleich die Monitor-Schnittstelle vorhanden ist (was bei meinen 100A-BMS immer der Fall ist).
Btw: Mir ist nicht zwingend klar, weshalb man nicht Bluetooth-Transceiver und USB-Adapter zugleich über die UART-Schnittstelle anschließen können soll, wenn man mal von der Binsenweisheit absieht, dass nicht zwei Stecker zugleich in die Buchse passen. Aber technisch spricht m.E.n. nichts zwingend dagegen. Ob man allerdings die Smartfon-App und PC-Monitor zeitgleich mit dem BMS Daten austauschen lassen kann, steht natürlich auf einem anderen Blatt.
Grüße, Tom
Es gilt was ich im Shop geschrieben habe:
1. Sinowealth funktioniert nur über die Monitor-Buchse des BMS, PC-Master nur über die UART-Buchse des BMS.
2. Bei BMS mit Monitor-Buchse funktioniert der USB-Adapter nur über diese Monitor-Buchse, nicht aber über eine dort eventuell zugleich (für den Blutooth-Transceicer) vorhandene UART-Buchse.
Die Folge: Bei jedem Daly-BMS funktioniert, abhängig von dem oben geschriebenen, generell nur genau eine Software: ENTWEDER Sinowealth, ODER PC-Master.
Grüße, Tom
Von der Firmware für BMS verstehe ich leider nichts. Das müssen andere klären.
Grüße, Tom