Beiträge von Raffael

    Wird also die Überdruckfunktion greifen, also die Sollbruchstelle gesprengt, ist der Akku am besten zu entsorgen. Ein sicherer Betrieb ist nicht mehr möglich.


    Wie groß das Delta P (die Druckdifferenz) sein darf, ist wohl auch von den jeweiligen Akku-Herstellern unterschiedlich und von diesen einzuholen.


    Akkus werden auch per Luftfracht verschickt, im Laderaum ist der Druck ähnlich dem Außendruck.
    Also sind die Akkus in 10 bis 11 tausen Metern Höhe über Stunden unterwegs.;)

    Aus dem letzten Satz schließe ich, dass du nicht davon ausgehst, dass die Höhe über 4.000 m dem Akku irgendetwas antut?

    Das Sicherheitsventil wird dann auch nicht greifen?


    Danke :)

    Moin zusammen,


    bei manchen Batterien wird eine maximale Höhe über dem Meeresspiegel in den Technischen Daten angegeben (z.B. 4.000 m).

    Mich würde interessieren, was darüber passiert oder was der Luftdruck mit den Batterien macht.

    Ein Hersteller hat mir geantwortet, dass die Batterien dort kaputt gehen würden. Ist das nur im Betrieb oder auch bei Lagerung. Und vor allem, wieso?

    Am Ende ist eine so starre Angabe ja auch irgendwie komisch. 4.000 m bei -10 Grad ist ja auch was anderes, als z.B. 4.500 m bei +5 Grad.


    Plätzen dadurch die Zellen oder ist das wieder so ein Haftungsmärchen?


    Schönen Mittwoch noch!

    Klasse, danke euch vielmals. Das heißt ich muss noch herausfinden, ob das eingebaute BMS auch jede Zelle einzeln überwacht. Da schreibe ich Mal dem Hersteller, in der Hoffnung, dass er mir die Info rausgibt. Einfluss auf das Ladegerät hat das aber sowieso nicht, oder? Einfach nur, ob das BMS gut oder gefährlich ist?


    Tom , ich habe jetzt gesehen, dass du auch eine Shop hast. Was davon würdest du mir denn als möglichst kompakten DC-DC-Lader zum Laden der LiFePo4 Batterie bei Motorlauf empfehlen?

    Hallo in die Runde,


    ich bin gerade beim Ausbau eines Toyota Landcruisers und habe mir dafür eine 100 Ah Batterie von Renogy zugelegt. In der Anleitung steht, dass man diese nur mit einem für LiFePo4 geeigneten Ladegerät laden darf.


    Ich habe aktuell noch ein Victron Blue Power 12/10 verbaut und mich würde interessieren, ob irgendetwas dagegen spricht, einfach dieses zu verwenden?

    Das Ladegerät lädt mit max. 10 A nach folgender Spannungskurve:


    Die Batterie hat folgende Daten laut Datenblatt:


    Da der Ladestrom auch 14,4 V beträgt, müsste das doch eigentlich gehen? Oder spricht aus Eurer Sicht da etwas dagegen?



    Ich würde das Ladegerät nur ungern tauschen und zwar aus zwei Gründen:

    1. es ist bereits komplett verbaut und ich hätte extra Arbeit und Kosten
    2. die nächste Reise geht nach Südamerika und dort gibt es 110V und 220V Spannung - bisher habe ich hier kein Ladegerät gefunden, was so wie das verbaut bei beiden Spannungen funktioniert.

    Vielen Dank schonmal!


    Raffael