Beiträge von AFA-Autobatterien

    Ruhestrom ergab zwischen 50-70 mA

    Das ist zu hoch. Den Ruhestrom sollte man aber nach mindestens 1 Stunde Standzeit messen, wenn alles im Auto schläft. Manche Steuergeräte schlafen erst nach 20 Minuten ein.


    Damit hab ich tiefentladene Energyser+Varta 41 + 44 Ah ins Leben zurück geholt


    Kann es sein, dass die Klemmenspannung von 13,2V in Ruhe (2Std.nach Ladeende) darauf hinweisst, dass hier eine "Scheinladung" oder "Scheinspannung" aufgebaut wird?

    Durch die Entladung ist Säureschichtung entstanden, die die Leerlaufspannung und Säureanzeige verfälscht. Trotzdem ist der Spannungswert für eine richtig aufgeladene Batterie normal und geht nach 12-24 h langsam zurück.


    Du kannst die Batterien jetzt noch 12 h mit 16 V laden oder 4 Wochen mit 14,8 V, um die Schichtung zu beseitigen.


    Rainer

    Hallo René!


    Wenn das Auto nicht benutzt wird verliert die Batterie je Monat etwa 15-20 Ah durch den Ruhestrom des Fahrzeugs (Erhalt Uhr, Radio, Schließanlage, usw.). Entweder Du klemmst die Batterie in der Standzeit immer ab (oder Hauptschalter) oder steuerst mit einem Erhaltungsladegerät gegen. Also permanente Ladung. Ctek hat da eine schöne Ampel, eine passende Verbindung zum Ladegerät, wodurch Du alles ins Auto einbauen kannst und nur noch den Stecker in die Steckdose bringst.



    Rainer

    Ich teste nur mit Last: 44-60 Ah 200 A und 70-... Ah mit 300 Ah. Über eine Zeit von etwa 10 Sekunden beurteile ich dann anhand des Spannungsverlaufs den momentanen Zustand: Hält die Spannung und steigt leicht an = sehr gut, konstante Spannung = gut, langsam fallende Spannung (Zehntelbereich) = Kunde muß mal mit einer Neuen rechnen (speziell im Winter), fällt die Spannung langsam im 1-er-Bereich = Neukauf ratsam.

    Voraussetzung ist natürlich, daß der Ladezustand bekannt ist. Sehr gut geeignet sind die lastlosen Tester. Mit denen kann der Batterieumsatz gesteigert werden.



    Das waren einmal 2 neue 225 Ah, natürlich geladen. Nach dem Einbau in einem Bus mußte noch eine kleine Stelle geschweißt werden...

    Explodiert ist erst eine Zelle und in einer Kettenreaktion die anderen 5 auch noch. Ich durfte gleich noch mal 2 Neue liefern, was ich sehr gern getan habe.


    Wenn Batterien nicht von außen gezündet werden, dann eigentlich nur durch schlechte Brückenverbindungen, die Punktgelötet sind und nach einiger Zeit wegen schlechter Lötung beim Starten wegbrennen können. Bei 24 V entsteht dabei ein schöner Zündfunke. Geht aber auch bei 12 V.

    Gleicher Hersteller, gleiches Alter, kann eine Charge sein, die diese Schwäche aufweist.

    Knallgas kann immer in einer Batterie sein. Bei Arbeiten an einer Batterie (heutzutage nur noch Pol auflöten) werden zuerst die Stopfen herausgeschraubt und dann kurz mit der Flamme über jede Zellenöffnung kurz drüber gestrichen, die Batterie also entgast. Dabei rumst es manchmal ganz schön. Es ist auch Arbeitsschutzauflage und bei geschlossenen Batterien lehne ich jeglichen Polaufbau ab. Nicht mal elektrisch würde ich das löten.


    Rainer

    Von unten beginnende Sulfatierung der Plusplatte einer 3 Jahre alten EFB-Batterie.


    Von außen sichtbare Sulfatierung einer Motorradbatterie.


    Sulfatierter Plattenblock.


    Beginnende Sulfatierung am Gitter. Führt zu Passivität (Hochohmig).


    Die 3 linken Plusplatten zeigen Sulfatierungsschäden. Die 4. ist intakt, aber entladen (Bleisulfat). Die 5. geladen (Bleidioxyd).


    Das grobkristalline Sulfat überzieht die Oberfläche der Platte - sie kann nicht mehr atmen, wird hochohmig und fällt aus (Bild oben). Grobkristalline Sulfatkristalle (Bild unten).

    Hallo Tom,


    habe in diesem interessantem Forum mal herumgelesen und auch meinen "Senf" dazugegeben.


    Leider ist bei einigen Versuchen mit der "Hochspannungsladung" an alten, kaputten Batterien relativ oft (immerhin 5 von etwa 15 Batterien, mit denen ich bisher experimentiert habe) ein Zellenschluss aufgetreten.


    Das ist aber völlig normal. Diese Batterien waren schon vorgeschädigt und wären ohnehin ausgefallen. Daran kannst Du Dich nicht orientieren.

    Ich habe kürzlich eine 17 Jahre alte Batterie reinbekommen, die hatte 11,8 V. Eine Ladung mit 14,8 V hat sie zuerst gut vertragen, aber nach 24 Stunden stieg der Strom immer mehr an - eine Zelle ausgefallen. Es ist eine 100 Ah und tat im Mercedes Benziner Dienst. Deshalb auch diese hohe Lebensdauer. Ich werde sie aufschneiden und fotografieren.


    Das dürfte wohl auch der Grund sein, weshalb Ladegerätehersteller so extrem konservative Ladespannungen vorsehen: Die wollen einfach nicht in Haftung genommen werden

    Das ist auch ganz stark meine Vermutung. Als ich bei Amazon (Ctek-Ladegeräte) meine Meinung äußerte, hielt sich Herr Ctek (offensichtlich der Kundendienst) zurück, obwohl er immer auf andere Probleme antwortet.

    Zumindest die größeren Sonnenschein-Gel-Batterien lassen sich ganz gut mit Wasser nachfüllen, wenn man die Stopfen öffnet. Bei AGM geht das meistens auch ganz gut. Fraglich nur, ob sich die auf diese Weise künstlich geschaffene brutale Säureschichtung (Säure unten, Wasser oben) noch mal irgendwann "verläuft".

    Mit Gel habe ich insgesamt schlechte Erfahrungen gemacht, ich verkaufe die Dinger deswegen auch nicht und weiche lieber auf AGM aus. Nachgefüllt habe ich mit Säure, da ja kein Wasser verloren geht. Das Gel ist aber wie fettig und die Hohlräume, sind sie von Gel umschlossen, nicht erreichbar.

    Bei AGM geht das besser, das Vlies saugt gut auf. Ich fülle immer zuerst mit Wasser auf, bis das Vlies satt ist. Dann Säure hinterher auf einen Level der Naßbatterie, laden bis 16 V, zuschrauben und die Batterie läuft wieder. Ist natürlich keine echte AGM mehr, die ja leicht unter Druck stehen (wegen der Wasserrekombi), aber als Starter bestens geeignet. Auch Säureschichtung ist kein Problem.

    dieser Tage geht mit Bleiakkus eigentlich fast nichts mehr und alle Welt stürmt auf Lithium-Akkus zu.

    Aber nur beim Thema Akku insgesamt. Starter werden wohl noch ein weilchen Blei bleiben. In der Sparte Motorrad gibt es inzwischen schon fast das gesamte Programm in Lithium. Die haben nur noch knapp über 30 % Kapazität der Blei, dafür kosten sie dann bis zum Dreifachen. So stimmt das Verhältnis wieder.

    Die recht geläufige Motorradbatterie YTX9BS mit 8 Ah hat in Li nur 3 Ah. Deswegen sind die Dinger auch so leicht und man gibt lieber die Wattstunden an, das sieht für den Kunden nicht so doof aus: Also P=UxI, 3x12= 36 Wh. Die Angabe mit 3 Ah würde zu unnötigen Diskussionen führen und die Kunden vom Glauben abfallen lassen.

    Die Li bringt als Starter eine hohe Leistung, deshalb die geringe Kapazität. Im Bereich Antrieb&Beleuchtung ist die Kapazität gefragt und da werden die Dinger wieder schwerer.


    Inzwischen bietet Panther auch eine 70-er Starter an für, glaube zu meinen, über 500 Euronen. Ich verkaufe die 70-er Blei für 90 Euro. Bei guter Pflege hält sie 6-10 Jahre. Also hat sich eine Li-Starter in über 30 Jahren amortisiert???

    Danke nochmal! Ich hoffe, Du hältst uns weiterhin mit guten Infos und Erklärungen bei Laune.

    Bei Fragen einfach "afa-autobatterien(at)web.de" anfunken. Ich lese hier nicht immer mit und eine automatische Nachricht, wie in anderen Foren, schein es hier nicht zu geben.


    Rainer


    Werbung ist alles: Silber drin- muß doch gut sein. Calcium-Calcium-Technologie - wer weiß was das ist, aber 2x, das muß noch besser sein. Startet bis -50° - kann ja mal kalt werden im Winter. Made in EU - immer gut für den europäischen Gedanken. Und noch ein magisches Auge...

    Hersteller? Vielleicht Exide?

    Hallo Tom, ich antworte mal auf den "alten Schinken" hier:


    Soweit nahezu alles korrekt beschrieben.

    Die AGM-Batterie benötigt keine höhere, sondern eine niedrigere Ladespannung. Die Ladegerätehersteller vergleichen hier Äpfel mit Birnen. Spätestens seit 2010 ist die Blei-Calcium-Batterie Standard bei den Starterbatterien. Sie benötigt ca. 1 V höhere Ladespannung gegenüber der früheren Blei-Antimon-Batterie. Die 14,4 V beziehen sich auf die alte Antimonbatterie. Tatsächlich müßte die wartungsfreie Ladespannung 15,4 V betragen. Da die AGM auch eine Calcium ist, wird sie mit weniger Ladespannung betrieben, aus Sicherheitsgründen.


    Rainer

    Hallo Tom!


    Zitat

    eine insgesamt höhere Ladespannung erfordern sollten, ist mir nicht einsichtig.


    Mir auch nicht. Deswegen tun sich ja alle so schwer, insbesondere die Automobilindustrie. Warum das so ist, wissen nur die früheren Laboranten bei ehemals VARTA, die das herausgefunfen haben (Ca-Legierung).


    An eine Minimierung des Wasserverbrauchs arbeiten die Hersteller schon seit Jahrzehnten. Damals hieß es in der Pflegeanleitung: "Im Sommer alle 14 Tage und im Winter alle 4 Wochen den Flüssigkeitsstand in der Batterie kontrollieren." In den 1960-ern (?) hat man herausgefunfen, daß das Antimon für den Wasserverbrauch zuständig ist. Daraufhin wurde der Antimonhaushalt schrittweise von 12 auf 2 % gesenkt. Heraus kam die Type "Wartungsarm" (1970-er) und "Wartungsfrei" (1980-er). Damit war dieses Problem gelöst. Das nächste war die niedrige Standzeit von nur 3 Monaten. Statt Antimon Kalzium einzusetzen, mit unter 1 %, brachte den Durchbruch - Standzeit 12-15 Monate. Als Nachteil eben dieser höhere Spannungsbedarf der Ca/Ca-Batterie.



    Zitat

    den optimalen Kompromiss zwischen Sulfatierungsneigung zum einen und Korrosionsneigung zum anderen zu finden


    Der Abstand zwischen beiden ist so groß, daß er kaum eine Rolle spielt. Ich schrieb es schon mal:


    Zitat

    Die Gitterkorrosion stellt sich ein, wenn eine Batterie nach Volladung über Stunden weiter geladen wird. Der Strom weiß dann nicht mehr wohin und die normale Elektrolyse (Aufladen) geht weiter in dem Angreifen des Gitters. Außerdem wird die Energie in Wärme umgesetzt.

    Ich lade also mit der Stromladung (Konstantstrom 10 % der Kapazität) bis die Batterie voll ist. Ergibt eine Spannung (altersabhängig) bis 17-17,5 V. Nun lade ich 10 Stunden weiter - ergibt Gitterkorrosion.


    Zitat

    Insofern wäre es in der Tat vorteilhafter, deutlich gesteigerte Ladespannungen im PKW einzusetzen, eben weil bei PKW-Starterbatterien wegen der kurzen Ladephasen die Neigung zur Sulfatierung sowieso stark überwiegt.

    Genau. Wie die rechte Grafik zeigt, liegt man unterhalb 15 V im Ladeerhaltungsmodus mit C/100. Richtig wäre 15 V (entspricht etwa 14 V bei Blei-Antimon).


    Zitat

    Ladespannungen von 17V für sechszellige Bleiakkus - egal welcher Technologie - würden meiner Ansicht nach relativ schnell zu Ausfällen wegen Gitterkorrosion und auffällig hohem Wasserverbrauch führen,

    Ja klar. Die Ladeschlußspannung einer Ca-Batterie liegt bei 17-17,5 V bei der Stromladung. Diese wird nur angewendet als eine einmalige, jährliche Volladung (vor dem Winter). Und das geht nur bei offenen Systemen. Darunter fallen einige VW-Batterien, die Banner "Starting Bull" und hier und da andere Typen. Diese haben noch Schrauben zum Öffenen (sind generell unter einem Aufkleber versteckt).


    Man muß natürlich nicht bis zur Ladeschlußspannung einer Batterie gehen, sondern kann Spannungsbegrenzt unterhalb der Gasungsspannung (15,8 V) laden, z. B. mit 15,4 V. Deswegen ist Dein Ladewutzel so erfolgreich und berühmt. Stell Dir mal vor, alle Ladegerätehersteller würden das auch so machen - der volkswirtschaftliche Schaden wäre groß.


    Die letzten 10 Jahre mit Ca/Ca-Batterien haben gezeigt: Rund 50 % der Batterien fallen auf Grund ungenügender Ladung aus und könnten mit einer 48-Stunden Ladewutzel-Behandlung wieder in Betrieb gehen. Rund 40 % der Batterien fallen auf Grund ungenügender Ladung aus und sind permanent geschädigt. Rund 10 % der Ausfälle sind anderer Ursache, z. B. Zellenschluß, Produktionsfehler, usw.


    Zitat

    Unterschiede beim Ladespannungsbedarf sehe ich zwischen den verschiedenen Bleiakkusystem (Flüssig/AGM/Gel/Panzer/Antimon/Kalzium...) keine


    Falsch! Zwischen Antimon und Kalzium auf Grund der Spannungsdifferenz Ja. Oder Du mußt der Kalzium eine längere Ladezeit gönnen.


    Naß/AGM/GEL, alle auf Ca, würden zwar das gleiche Ladeverhalten zeigen, aber die AGM wird mit Säureverarmung betrieben (deswegen auch 1,30-er Säure und höhere Leerlaufspannung). Sie gast auch bei 15,8 V, darf es aber absolut nicht. Das bißchen Säure wäre schnell weg. Schon die heißen Sommertage im Motorraum bekommen ihr gar nicht. Nun könnte man 15,4 V sagen, wie bei der nassen Kollegin. aber selbst das wäre nicht gut. So ist man noch einen 4-Schritt weiter zurück gegangen und legt die Spannungsgrenze auf 14,8 V fest, wo wirklich nichts mehr passieren kann. Diese magische Zahl "14,8" hat sich in den letzten Jahren stark eingebürgert.

    Auch die Ladegerätehersteller bieten 14,8 V für die AGM an, sind aber so doof, darauf hinzuweisen, daß Naßbatterien nur mit 14,4 V zu laden sind (CTEK).


    Eine AGM mag eine leichte Überladung überstehen, aber eine Gel kann man nur einmal überladen, dann ist sie 100 % Schrott! Bei der Gel entsteht zwischen Elektrode und dem Gel ein Luftspalt und die Elektrode kann nicht mehr atmen. Eine AGM kann man wieder regenerieren: Aufschrauben oder aufbohren und das Vlies mit Wasser anreichern, anschließend eine Ladung mit dem Ladewutzel bei 15,4 V, stehen lassen und ev. erneut mit Wasser anreichern.


    Panzer und Großoberfläche ist ein etwas anderes Thema.


    Durch diese Unterspannung von 14-14,4 V in vielen Autos ist der Abstand zur Gasungsspannung natürlich enorm und 10 Jahre alte Batterien zeigen immer noch mit Säure gut bedeckte Plattenblöcke.


    Rainer



    Das Problem bei den heutigen Starterbatterien liegt in der Nichtbeachtung der veränderten technischen Parameter der zwischen 1996 und 2010 eingeführten neuartigen Blei-Calcium-Batterie.


    Was Tom hier mit seinem Ladewutzel macht, ist weder ein „Hochspannungsladen“ noch ein „Überspannungsladen“, es ist auch kein Wundermittel, sondern schlicht und einfach die Beachtung der technischen Parameter einer modernen Starterbatterie, wozu alle Ladegerätehersteller nicht in der Lage sind (außer AGM) und die Automobilindustrie sich immer noch schwer tut. Ich stelle hier mal eine Vergleichstabelle der alten und neuen Batterie ein. Man sieht, daß sich die Parameter bei Ladung um 1 V nach oben verschoben haben.


    Das Thema Gitterkorrosion wird hier im Forum übertrieben dargestellt. Die Gitterkorrosion stellt sich ein, wenn eine Batterie nach Volladung über Stunden weiter geladen wird. Der Strom weiß dann nicht mehr wohin und die normale Elektrolyse (Aufladen) geht weiter in dem Angreifen des Gitters. Außerdem wird die Energie in Wärme umgesetzt.


    Zitat

    Jahr für Jahr werden noch gebrauchsfähige (Auto)-Batterien&Akkus unnötig aussortiert.

    Etwa 50 % der vermeintlich defekten Auto-Batterien.


    Zitat

    Das muss nicht sein - einige davon sind noch verwendbar!

    Na ja, der Handel mit gebrauchten Batterien ist mein zweites Standbein.


    Rainer

    Hallo,

    ich schreibe seit einiger Zeit über die Problematik der neuen Ca/Ca-Batterie. Kann hier nachgelesen werden:

    http://wiki.w311.info/index.php?title=Batterie_Heute


    Auch im Wikipedia schreibe ich derzeit den Artikel Starterbatterien um, weil dort teilweise allerhand Mist drin stand.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Starterbatterie


    Über Wikipedia/Weblinks bin ich auf diese interessante Seite gestoßen. Der Tom ist auf dem richtigen Weg, ein paar kleine Abstriche würde ich noch machen wollen (später). Im Moment schreibe ich über Ladeverfahren und Ladegeräte. Die heutigen Automatikladegeräte unterstützen hauptsächlich die Industrie und den Handel: Was lange hält (Batterie) bringt kein Geld.


    Rainer

    Hallo, habe mich hier mal angemeldet, da der Tom die Problematik Starterbatterie, die es seit der Einführung der neuen Blei-Calzium-Batterie gibt, recht gut erkannt hat, was selten zu finden ist.


    Die Ladespannung für eine AGM-Batterie darf 14,8 V nicht überschreiten. Die Ladezeit ist unbegrenzt. Zu dieser Problematik habe ich mal eine Grafik erstellt: http://wiki.w311.info/images/3…rbatterien_Ladegrafik.jpg

    Rainer.