das ist für mich wichtig, weil ich darüber nachdenke, mich von meinen Ladern zu trennen und auf den MC3000
umzustellen.
das ist m.W. nach der einzige Lader, bei dem ich die Ladeparameter individuell einstellen kann.
mir gefällt das Laden bis 4,2V nicht und auch nicht das Entladen bis 2,6V .
den MC3000 gab es vor Jahren schon, es war der einzige, mir aber zu teuer .
und daran hat sich in den Jahren nichts geändert, wenn ich das richtig sehe, aber nicht verstehe, weil eine flexiblere
Steuerung nebst BT connect ja doch kein Hexenwerk ist. das kann ja LIDL mit den 20V Akkus schon.
ich sehe je nach Lader, daß über einen irre langen Zeitraum die 4,2V angezeigt werden, aber faktisch nichts mehr
aufgenommen wird durch den Akku. das tut mir selbst körperlich weh, genauso muß es doch auch dem Akku ergehen.
andererseits sehe ich auch , daß nach der ersten anzeige von 4,2V mehr als 500 mah eingelagert werden, wobei ich bei der
angezeigten Ladespannung von 4,2V an der Zelle 4,11V abgenommen habe.
ich habe aktuell in diesem Jahr bis jetzt so um die 150 Zellen geladen, weil ich mehrere akkus konfigurieren möchte und meine, das so in Erinnerung zu haben.
jede Ladung ist einer Excel File unter der Zellennummer mit Charge, Discharge und Innenwiderstand gespeichert.
der Spannungsverlust wird über Kontrollmessungen ebenfalls sporadisch ermittelt und gespeichert.
diese Zellen werden aussortiert.
ich habe vor Jahren mit dem Thema Akku aufgehört, weil ich meine Ebikes nicht über eine steile Treppe einstellen kann.
aktuell ist mein SXT LIGHT scooter mit einer defekten Zelle (abgesichert) ausgefallen. das ist der Grund, aus dem ich neu einsteigen möchte.
d.h. alles was ich in dem Zuge empirisch feststelle, möchte ich fachlich unterlegen, bevor ich in die Umsetzung gehe.
das ist meine Vision.
das nächste Thema ist u.a. , eine kleine zwischengeschaltete box zu schaffen um einen AC DC Lader um 0,7V zu drücken.
das soll technisch sehr einfach sein, ich habe aber noch keinen schaltplan gefunden.