Beiträge von Elan

    Hallo,


    Mittlerweile lade ich meine LiFePO4 mit dem NE213. Nun möchte ich einen Ladebooster am Wohnwagen anschließen damit ich während der Fahrt nachladen und den Kühlschrank versorgen kann.

    Der Hersteller vom NE213 hat mir geschrieben das ich das Schlüsselsingnal vom Zugfahrzeug am NE213 deaktiviert soll damit ein Relais nicht schaltet. Ich verstehe das nicht? Wenn ich das Schlüsselsingal deaktiviere funktioniert doch der Kühlschrank während der Fahrt nicht mehr?


    Gruß Thorsten

    wenn ich den 5A Ladebooster von Tom bestelle, habe ich 3,9 A für den Kühlschrank und noch 1,1A für die Batterie. Das wird sehr lange dauern bis die Batterie voll ist. Wie heiß wird der 10 A Booster?


    Ich habe an der LiFePO4 eine Multimeter angeschlossen. (das Multimeter ist kalibriert) Ich messe 14,12 V . Das ist zuwenig für die LiFePO4, da die Batterie erst ab 14,2V Laden kann . Der Hersteller von dem meinen Ladegerät mit integrierten Netzteil , das NE213 gibt 14,4V an . Allmählich nervt das NE213 mich. Kann ich ein zweites LiFePO4 Ladegerät und einen Ladebooster parallel mit dem NE213 verbinden um die Batterie zu laden?

    die Ladespannung durch den Ladebooster beträgt 14,6V. Das bedeutet der Kühlschrank und auch alle anderen 12 V Geräte im Wohnwagen werden mit 14,6V versorgt. Ist die Spannung nicht zu hoch, so dass zb. der Kühlschrank einen Defekt auf Dauer haben wird? Die meisten Geräte sind für 12 V und nicht für 14 6V ausgelegt.


    Gruß Thorsten

    dann ist die Ladespannung vom Ladebooster ca 14 ,6V und der Kühlschrank kann während der Fahrt betrieben werden? Der Kühlschrank benötigt 3,6 A. Dann benötigen ich noch etwas Ladestrom für die LiFePO4.

    Okay, dann werde ich die LiFePO4 Batterie an dem NE213 anschließen.

    Wie bekomme ich es hin das die LiFePO4 während der Fahrt geladen wird? Muss ich einen Ladebuster anschließen? Wird der Ladebuster parallel zum NE213 angeschlossen? Oder gibt es dann Probleme mit dem NE213 oder mit dem Kühlschrank im Wohnwagen?


    Gruß Thorsten


    Ich bin davon ausgegangen, dass die Batterie ständig um ein minimum nachladen wird . Das bringt nicht viel und es geht auf die Lebenszeit der Batterie.

    Mir geht es darum, dass die LiFePO4 nicht dauernd nachlädt. Wenn die Batterie von den 14,4V oder 14,6 V Ladeschlußspannung aufhörte zu laden. Die Batterie fällt dann im Ruhezustand auf 13,3 - 13,6 V zurück . Wenn eine Erhaltungsspannung von 13,6V oder 13,8V anliegt, würde die Batterie dauernd nachladen. Stellt man die Erhaltungsspannung unter 13,6V....also auf 13,5 V, dürfte die Batterie nicht nachladen werden. Oder wenn die Erhaltungsspannung ganz abgeschaltet wird.

    Doch. Da die Spannung der Batterie dann auf 13,8V abfällt, geht etwas Ladung verloren und ein, zugegeben kleiner, Zyklus durchlaufen.

    Das ist aber kein großer Nachteil wenn die Batterie den kleinen Zyklus durchlaufen muss, weil die Spannung auf 13,8V Erhaltungspannung abgefallen ist?

    Das Ladegeräte im Wohnwagen ist eine Art Kombigerät. Es kann mit 230V Netzspannung versorgt werden und auch vom Auto über die 13 Pol Stecker. Zusätzlich ist ein Teil des Ladegerätes auch gleichzeitig Netzteil für die Versorgung des Kühlschrankes und der Lampen usw. Bei dem Betrieb über das Auto fällt die Ladespannung ab, wenn der Kühlschrank zugeschaltet wird. Ich denke die 12V Versorgung der Lichtmaschiene vom Auto sind zu schwach.

    Hallo Tom,


    dann verstehe ich das so: Die Lifepo4 wird mit einer Ladespannung von 14 ,2 V bis 14,6V geladen. Fällt die Spannung unter 14,2 V wird die LiFePO4 nicht mehr geladen. Das bedeutet die Ladungserhaltunsspannung von 13,8V hat keine Auswirkungen auf die Batterie?


    Da ich die LiFePO4 auch gerne laden würde, wenn der Wohnwagen mit dem Auto durch den 13 Pol Stecker verbunden ist, läd die LiFePO4 nicht. Sobald der Kühlschrank zusätzlich läuft bricht die Ladespannung auf 13 V zusammen.

    Sind meine Rückschlüsse richtig?


    Wenn der Wohnwagen an 230V angeschlossen ist fällt die Ladespannung nicht ab, wenn der Kühlschrank läuft.


    Gruß Thorsten

    Hi Tom,


    auch das Zeitmanagement ist kein Problem?

    Das Blei / AGM Ladegerät lädt mit 14 ,4 V. Wenn eine AGM Batterie voll ist schalte das Ladegerät auf 13,8V. Das ist für eine LiFePO4 kein Problem?


    Gruß Thorsten