Beiträge von Bandit1973

    Tja, das poti wird in diesem fall NICHT als Spannungsteiler eingesetzt, sondern als regelbarer Widerstand.
    Ich werd also mal 12V einstellen, das Poti auslöten und messen.
    Danach 15V einstellen, wieder auslöten und nochmal messen.
    Dann weiss ich von welchen Widerstandswerten ich ausgehen muss.
    Wenn ich den regelweg des Poti als Linar ansehe, dann müsste ich diesen Betriebszustand (12-15V) irgendwo bei 3kOhm erreichen.
    Nebenbei kann ich dann auch feststellen, ob die Spannung ansteigt bei erhöhung des Widerstandes, oder abfällt.
    Rechengrundlagen hab ich leider nicht, Ich hab das Teil nach Anleitung aus dem INet umgebaut, und bin froh dass es überhaupt so funktioniert wie geplant.


    Also kann man erst weitersehen, wenn ich die genauen Werte hab, bei welchen Widerstandswerten die Grenzspannungen erreicht werden.


    Dann könnte man einen Widerstand in Serie zum Poti Schalten, damit bei Poti-Widerstand 0Ohm eben die 12V erreicht werden. (oder 15V wenn Invertiert geregelt wird)
    Aber wie kann ich die andere Seite des Potis begrenzen???

    Da der Versuch mit dem Server NT ja gut funktionirt hatm möchte ich ein zweites Aufbauen....
    Und gleich einige Schwachstellen des ersten beseitigen!!!!!
    Integrierte Strom und Spannungsmessung
    Feinfühligere Spannungseinstellung
    Da gleich mal ein problem.


    Die Spannungseinstellung:
    verwendet wird dazu ein, eingelötetes, extern verlegtes 5kOhm Potentionmeter.
    mit diesem hab ich die "Brauchbare" Spannung (12V-15V) in einem regelbereich von ca 5-10°, also extrem grob einstellbar.
    Ich möchte nun das potentiometer über den Kompletten Regelbereich nutzen um von 12V bis 15V Regeln zu können.


    Ich denke, ich müsste mal versuchen, das Potentiometer voll aufzudrehen, und dann mit dem, im NT integrierten Trimmer, die Obergrenze (15V) einzuregeln.


    Dann das Poti wieder runterdrehen, bis 12V anliegen.
    Danach das Poti ablöten, und messen welcher Widerstand nun wirklich anliegen muss, um die 12V einzuregeln......


    Und dann????????
    ein Vorwiderstand in dieser Höhe, würde wohl die 12V am untersten Poti-Anschlag erreichen, aber die 15V werden wieder nicht erreicht!!!!!!


    Hab ich da einen Denkfehler, oder hat jemand eine brauchbare Lösung????

    Diese durch den Akku selbst ausgelösten Schwankungen im Ladestrom bei völlig stabiler Ladespannung sind mir auch schon öfter aufgefallen. Ihre Ursache kann auch ich leider nicht sicher zuordnen, sondern nur spekulieren. Fest steht, dass diese Sprünge nur bei manchen Akkus und auch dann nicht ständig, sondern nur zeitweilig auftreten. Auch ist mir bei Verwendung des Power-Pulsars wiederholt aufgefallen, dass die Ladespannung zunächst langsam ansteigt (was OK ist, denn die angeschlossenen Akkus sind ja in der Regel nicht restlos voll geladen), dann einen gewissen Maximalwert erreicht, dort eine Weile verharrt, um dann - zu meinem eigenen Erstaunen - wieder deutlich abzusinken. Auf diesem niedrigen Niveau hält sich die Ladespannung dann häufig für lange Zeit. Auch hier ist mir die Ursache nicht bekannt. Aber wenigstens kann ich den Effekt bestätigen.


    Wir sollten mit vorschnellen Deutungen über Wirkmechanismen vorsichtig sein, um keine unnötigen Mythen in die Internetwelt zu setzen, welche bekannterweise gern und wild Gerüchte pflegt. Ich erinnere nur an die unausrottbare Mär, dass AGM-Akkus angeblich eine deutlich höhere Ladespannung benötigen würden als Bleiakkus mit flüssiger Säure oder Gel-Akkus, was ja sogar schon dazu geführt hat, das einige Ladegerätehersteller ihre Lader mit extra-AGM-Modi ausgestattet haben, um dieser - definitiv unzutreffenden - Behauptung die nötige Unterfütterung zu geben. :pinch:


    Grüße, Tom

    Hmmmm.... aber......
    wenn diese Stromschwankungen wirklich auftreten, dann dürfte ja für einen Computerlader auch kein Problem sein, gleichzeitig "Versorger" zu sein......DAS dürfte aber in der Realität probleme verursachen.
    Der KANN sich ja doch nur an der Stromaufnahme, im Verhältnis zur Ladespannung Orientieren ?( ?( ?( ?(
    Wenn die Stromaufnahme wirklich schwankt, WANN sollte der dann seine "berühmten" IUoUoUwasweissich-Kurven abrufen?????



    BTW... das mit der AGM-Ladespannung..... Würdest du nicht gerne einen zusätzlichen Schalter, eine LED und einen Aufkleber um € 50.- verkaufen????? :D :D

    Wie kann sich der Strombedarf der Akkus augenblicklich von 3 auf 4 A ändern und dort mehrere Sekunden verharren? ?( ?( ?( (Dann kehrt er zurück, als wäre nichts gewesen.)

    ?( ?( ?(
    Bist recht böse, wenn ich jetzt mal einfach "Messfehler" in den Raum stelle????
    Wenn das wirklich so wäre, würde ein Computerlader
    (und somit praktisch ALLE derzeit erhältlichen Ladegeräte)
    bei einem auch nur Teilweise Sulfatierten Akku,(praktisch ALLE im Umlauf befindlichen Akkus)
    Völlig aus dem Takt geraten!!!!!


    Das ist ja so als würde ich während des Ladens einen 1A Verbraucher dazuschalten.
    Das können die alle nicht wirklich managen!!!

    aber bei solchen Größenordnungen wird einem Angst und Bange,

    Tja, und eben DESWEGEN gibt es diese "Regeln" !!!!
    Nur, wenn einem keiner erklärt WARUM man das machen soll, sondern nur fordert es z Akzeptieren, dann braucht man sich nicht wundern, wenn der Lehrling mal einen 19er zum Leuchten bringt :D :D :D


    Hättest einen 32er genommen, durch den grösseren Querschnitt, hätte der länger durchgehalten *gg*

    doch auch das hat einen Sinn.
    Wenn du beim lösen des Pluspols, mit dem Werkzeug an ein Blankes Metall kommst (und davon gibts bei einem Auto eine menge) dann gibts Blitz und Donner
    Blitz durch Stromfluss, und Donner wenns Meister oder gar Kunde sieht!!!!!
    Wenn du dagegen den Minuspol löst, und ans Blech kommst, passiert gar nix, und wenn der erstmal ab ist, kann nix mehr Passieren!!!


    Es gibt eigentlich für vieles eine Erklärung... warum erklärts bloss niemand ?????

    Naja... wenn ich das Kabel direkt an den Motor (Masse) klemme, bin ich ohne Umweg über ein evtl. verrottetes Masseband unterwegs.
    Wenn das Pluskabel dann noch direkt an die B+ des Starters geklemmt wird, steigen die Chancen den Lahmen Motor wiederzubeleben, doch ganz erheblich :D


    Übergangswiderstände vermeiden !!!!!


    Und JA, durch die hohen Ströme die der Starter zieht, machen sich diese durchaus bemerkbar!!!
    Also nix mit Mechaniker-Märchen und Dummgelaber!! :cursing: :cursing: :cursing:


    Wenn dein Meister dir nicht erklärt hat WARUM das so ist, dann hat das nix mit "einfach hinnehmen" zu tun, sondern mit seiner
    a.) Inkompetenz
    b.) Arroganz

    ööhmm..
    ist schon eine weile her, aber soweit ich mich erinnern kann, war bei den kleinen Yuasa Batterien immer die Säure mit dabeigewesen, und die hatte laut beschriftung eine höhere Säuredichte, als normalerweise verwendet wurde.
    Kann die Ruhespannung bzw, das Ladeverhalten verändert sein, duch die höhere Säuredichte?
    oder andersrum,
    Kann es sein dass der Verkäufer die Batterie einfach mit "Normaler" (1,28kg/l) Batteriesäure gefüllt hat, und daher die Batterie einfach eine zu geringe Ladung abkann??

    Was? kaputt? Schonwieder? Wieso? *Bölk* :cursing:

    So Tönt der Scheff immer wenn wir eine neue beantragen :D :D :D :D


    Also wäre es besser mit einer höheren Ladespannung zu arbeiten?
    Das bedingt natürlich dann einen Computerlader, der die Spannung zurückfährt wenn voll.....
    Wie gesagt, bei uns hängt das Ding bei Nichtbenutzung am LAdegerät, also auch übers WE !!!!!


    Ladespannung, 14,4 oder noch höher, dann erhaltungsladung ......
    Hmmm....


    Oder bringt das bei dieser Misshandlung sowieso nix???

    So, mal ein Beispiel aus dem Werkstätten-Alltag.
    Wir haben eine Relativ Leistungsfähige Starterbatterie, mit 35² Kabeln dran, um im Werkstättenalltag Starthilfe zu geben.
    Da werden natürlich auch Gebrauchtwagen, die lange gestanden sind, damit Losgerissen.
    d.H. es kann durchaus sein, dass die "Runtergeorgelt" wird.
    Auch als "Stützbatterie" z.B. bei Steuergerät-Programmierung wird sie Verwendet.....
    Ist das nun eine "Zyklische" Nutzung, oder doch eher eine Starterbatterie????


    Sie wird ja (wenn der Wagen endlich Anspringt) gleich wieder von der LiMa geladen (sicher nicht bis zur Volladung)
    Ausserdem kommt sie Abends immer ans Ladegerät (10A Baumarkt-Lader)


    Erfahrungsgemäss halten die Dinger nicht mal ein Jahr durch!!!!
    Liegt das nun an einer Falschen Ladespannung (13,8V gemessen)
    Wenn ja, wäre eine höhere Spannung ratsam? (14,4 bei Zyklischer Belastung)
    Oder ist das ganz normal dass eine Batterie eben einen Frühen Tod stirbt, wenn sie so Missbraucht wird???


    Ist ja auch geschäftsschädigend, wenn man überflüssigen Konsum durch einfache Maßnahmen verhindert.

    Hast du eigentlich deine Threads mal selber durchgelesen???????????????????????????????
    Du hast immer nur alle Ratschläge und Erklärungen versucht mit Gewalt zu widerlegen.
    Dann hast du irgendwelche, an den Haaren herbeigezogenen Theorien aufgestellt, und versuchst diese krampfhaft zu Beweisen.
    Zu guterletzt versuchst du dann auch noch Gewaltsam, Tom´s Forum als Werbeplattform für Batteriehersteller, und andere Forne zu nutzen!!!!!


    Sowas nennt man "Beratungsresistent" und "Unverschämt"


    Sorry wenn ich nun etwas grob wurde.

    Man muss auch immer daran denken, dass diese Spannungsdifferenz nicht konstant ist, sondern vom fließenden Strom abhängt (U=IxR). Aber das macht die Sache glatt doppelt so schlimm, denn gerade wenn die Batterie den Ladestrom wegen vorheriger Entladung dringend benötigt, führt der (relativ) höhere Ladestrom sofort zu einem beachtlichen Spannungsabfall, so dass der Ladestrom problemlos doppelt oder drei Mal so hoch sein könnte, wenn dieser Spannungsabfall nicht vorhanden wäre.


    Und so rührt manches Problem mit schwachen Batterien gerade von diesem unglücklichen Spannungsabfall zwischen Lima und Batterie her. -|-


    Grüße, Tom

    Hmmm....


    Tom, DAS versteh ich nun nicht!!!


    Schon klar, dass bei kleineren Stömen der Spannungsabfall auch kleiner wird,


    ABER eben deswegen hat der Bajuware eben den Batteriesensor.


    Er Regelt die LiMa so ein, dass eben 13,8 (13,9)V an der ABtterie ankommen.




    Natürlich problematisch bei Fahrzeugen ohne Batteriesensor,


    Möglicherweise regeln die eben deswegen so hoch aus, damit nur ja noch genug an der BAtterie ankommt???



    EDIT sorry, der Post is wohl danebengegangen *gg*


    Ach ja.... da die Batterie direkt über dem Rechten Auspuff-Endtopf sitzt, ist sie auch immer gut gewärmt bei längerer Fahrt :thumbsup: :thumbsup:


    Ich hab nicht den kompletten Kabelstrang verfolgt, aber das Hauptkabel, das von der Batterie hinten abgeht, hat einen durchmesser von gemessenen 18mm !!!!!! (incl Isolierung)

    Hmmm....
    Tom, DAS versteh ich nun nicht!!!
    Schon klar, dass bei kleineren Stömen der Spannungsabfall auch kleiner wird,
    ABER eben deswegen hat der Bajuware eben den Batteriesensor.
    Er Regelt die LiMa so ein, dass eben 13,8 (13,9)V an der ABtterie ankommen.


    Natürlich problematisch bei Fahrzeugen ohne Batteriesensor,
    Möglicherweise regeln die eben deswegen so hoch aus, damit nur ja noch genug an der BAtterie ankommt???

    Der grösste Fehler der Pkw Hersteller ist meiner meinung, dass der LiMa-Regler NICHT an der Batterie misst!!!!
    Es gibt nur wenige Ausnahmen, die einen Sensor direkt an der Batterie haben!!!


    mein E38 z.B. hat einen solchen, ich kann direkt die Bordspannung abfragen.... 13,8V an der Batterie (mit Multimeter gemessen 13,9)...völlig korrekt.
    mit Multimeter direkt an der LiMa sinds aber 14,3!!!!!!


    Ist wohl ein Tribut an die Tatsache, dass die Batterie im Kofferraum ein warmes trockenes plätzchen hat, und die Kabellängen entsprechend lang ausfallen!!!!