Beiträge von Bandit1973

    Denk aber daran, dass man bei denen in der Regel nicht die Spannungsversorgung aus der Messspannung entnehmen kann. Also Batterien vorsehen, oder irgendwas zur Potentialtrennung basteln.


    Der Shunt beim verlinkten Amperemeter ist mit meinen identisch. Da tritt das Problem der zu großen Messfehler wegen der getrennt zu montierenden Messanschlüsse nicht auf.


    Grüße, Tom


    Hmmm...... also eine Pufferbatterie, die während der Batterieladung NICHT am Ladegerät hängt, deren Ladung ich daher mit einem weiteren, unabhängigen Ladegerät vornehmen muss !!! :cursing: :cursing: :cursing: :cursing: :cursing:
    Potentialtrennung..... Mmmhh..... ein DCDC Wander?
    SOWAS?
    Die brauch ich sowieso für die Kühllüfter, die ich mit 10V betreiben möchte!!!
    einen 2. davon auf 12V zur Stromversorgung für die Messgeräte.... sollte doch klappen. :S :S



    zusammenfassung.....
    direkt am Netzteil zweig ich die beiden DC-DC Wandler ab.
    einer für die Lüfter auf 10V
    einer für die Messgeräte-Stromversorgung 12V
    Dann gehts durch den Shunt (Strommessung ausschliesslich Ladestrom)
    das Voltmeter erhält seine zu messende Spannung über die Messleitungen direkt von den Batteriepolen.


    Somit kann ich am Netzteil einstellen welche Spannung an der Batterie "ankommt", nicht welche vom NT "rausgeht"
    trotzdem wird am Amperemeter korrekt der Ladestrom angezeigt.!!!

    Also mal ganz langsam.....
    Okay, um meine idee zu verwirklichen brauch ich also wirklich zwei Batteriemonitore (digitale Anzeigen)
    warum ist dein Shunt so niederohmig??? vergleichbare hab ich gefunden mit 75mOhm/200A!!!!
    Der Spannungsabfall wäre zu egalisieren, die Messgenauigkeit, würde doch aber steigen ?????


    Ich hab natürlich gleich mal in die Bucht geschaut nach entsprechenden Instrumenten....
    gar nicht so einfach, zwei im selben Design zu bekommen!!!!!!


    Amperemeter


    und


    Voltmeter


    Ist schon klar, das ist feinste Fernost Technik, aber....
    Ich denke für meine Zwecke ausreichend, oder ??????
    Ach ja... der Shunt hat natürlcih Leistungs und Messanschlüsse gemeinsam.... ist das wirklich ein probrem????

    Hallo Tom
    Wieder mal eine Konstruktive Frage:


    Aufgrund meiner guten Erfahrungen mit dem Server-Netzteil,
    möchte ich mir nun ein Leistungsfähiges Lade/Netzgerät bauen.


    Wieder ein 2000W Schaltnetzteil, mit 2x2m 35mm² Kabeln.
    Nun wäre der Shunt ja nicht möglichst nahe an den Batterien, sondern möglichst nahe am "Ladegerät" (das ganze soll in einen Koffer eingebaut werden, incl. Pulser und Modellbau Ladegerät.....so in der Art "Batterie Notfallkoffer")
    Was für die reine Stommessung natürlich völlig egal ist.... ABER:
    Ich hab schon Kabeln mit integrierten Messleitungen besorgt, um die Spannung direkt an den Batteriepolen abnehmen zu können.
    Ist es irgendwie möglich das mit deinem Batteriemonitor abzunehmen??
    Der holt sich ja die Masse direkt am Shunt, also weit weg von der Batterie???
    Wenn ich nun die Masse vom Shunt an die Messleitung lege, habe ich wohl eine Genaue Spannungsmessung,
    aber die Kontakte, und die 2m Ladekabel würden mit dem Shunt "mitgemessen"...... Also entweder genaue Spannung, oder genaue Ladestromanzeige ;( ;( ;(


    Fällt dir eine Lösung ein (ausser 2 Batteriemonitore zu verbauen) -|- -|- -|- -|-

    Das Kühlbox-Stromvernichtungs-Problem hat Tom ja schon aufgezeigt.
    Nun aber noch ein ganz anderes!!!!
    Wenn du deinen Werksradio verwendest, kannst du die Türen getrost zulassen.
    Da der ja auch am Bus hängt, werden die Steuergeräte Wachgehalten, solange der Läuft !!!!!!
    1A kommt mir da seeeehr Optimistisch geschätzt vor. ich würde eher mit 1,5-2A Rechnen!!!
    Wenn du dann den Kühlschrank und die Beleuchtung dazurechnest, ist dein 5A Lader schon ziemlich ausgereizt.
    Da bleibt für die Batterie nix mehr übrig.....

    Tja... aber...
    Wenn manbedenkt was so ein WoMo Aufbau, incl ordentlicher Verkabelung kostet,
    fallen die Stecker nicht mehr ins Gewicht.
    Ist doch im Modellbau auch nix anderes.#
    Da kauft man einen irre Teuren Nobel-Bausatz, die beste und teuerste Elektronik, extrem Leistungsfähige Hochstromakkus,
    und dann verbaut man Tamiya-Stecker wiel sie Billiger sind ???????


    Er braucht ja nur einen Stecker und eine Buchse.
    das sind grad mal 50.- Teuronen.
    Wenns daran scheitert ?( ?( ?( ?(

    Falls man keine Einzelverbinder mag und lieber Kombistecker verwenden möchte: Auch kein Problem, aber hohe Ströme kosten dann schon mehr Geld, weil man ab 100A den Bereich der Bahntechnik betritt:

    Ach..Nöööö... Muss nicht Bahn sein..... Jeder Elekto-Gabelstapler/Hubwagen hat sowas drin!!!!
    Batteriestecker für Gabelstapler, Hubwagen, Schlepper


    35mm2 bis 160A sollte doch reichen zum Batterie Laden????

    Also sind Batteriecomputer die nurMist produzieren, um weit über €300.- gefragt, (sonst würden sie ja nicht produziert)
    und dein Batteriemonitor (um einen Bruchteil des Preises) wäre mit "Zähler" "praktisch nicht nachgefragt" ??????

    Hallo Tom...


    So... Dein Batteriemonitor zeigt Spannung oder Stromfluss an.... Okay.
    Die "Batteriecomputer" die man im gut Sortierten Boots oder Campingzubehör bekommt, sind Preislich ja Jenseits von Gut und Böse.
    Philippi Batteriecomputer BCM
    OHNE SHUNT!!! :cursing: :cursing: :cursing: :cursing:


    Bei 220V Wechselstrom, gibts um 20-30 Teuronen bereits Geräte die man einfach Zwischen Steckdose und Kabel steckt, und bekommt (bei entsprechender Programmierung) sogar die Stromkosten angezeigt.


    Ist es Eigentlich sehr Schwierig Deinem Batteriemonitor ein zusätzliches "Feature" zu verpassen?
    Nämlich einfach die Berechnung des Stromfluss über die Zeit!!!!!


    Es kann doch nicht so problematisch zu sein, das Ding dazu zu bringen,
    mir die entladenen/eingeladenen Ah anzuzeigen, oder ??????


    LG:
    Roman

    Grundsätzlich wäre hier anzumerken:
    Warum hast du eine VERBRAUCHERBatterie, wenn du deine VERBRAUCHER nicht daran anschliessen möchtest????
    Du hast für deine WoMo- Verbraucher doch sicherlich ein Schalter/Sicherungspanel.
    Die (ca. 16mm2) Zuleitung dorthin, einfach von der Starterbatterie auf die verbraucherbatterie legen.
    Dann hast deine Starterbatterie zum Starten (dafür ist sie gemacht)
    Und die Verbraucherbatterie, um deinen Strombedarf beim Campen zu decken.
    Das ganze mit einem TrennMOSFet und 35mm2 Kabeln Verkabelt.
    Ladegerät an die Starterbatterie (Die hat immer und überall Priorität)
    Wenn die LiMa oder der Lader Strom Liefern, Schaltet der MOSFet durch, und die Versorgerbatterie wird geladen,
    Die Starterbatterie aber niemals ENTladen........ Fertig

    z.T hat sie es sogar auf ganze 16,3V gebracht.

    :cursing: :cursing: :cursing: :cursing:


    Kann es sein, dass deine Spannung ansteigt, wenn du vom Gas gehst (Schubbetrieb)
    und etwas absinkt beim starken beschleunigen???????????
    DANN hat den Wagen nnämlich wirklich schon ein SmartCharge Sastem.
    d.H. deine Lima wird direkt vom PCM (Motorsteuergerät) geregelt.
    SO eine Art KERS :D :D
    In dem Fall kannst du dir weitere Eingriffe in die Elektrik abschminken, sie werden in jedem Fall mit Werkstattbesuchen enden, da das Steuergerät sofort Fehler Meldet!!!!

    Der Experte eines Batterieherstellers (nicht mein Hersteller) hat gesagt ,dass 35°C schon Obergrenze darstellen sollte. Bei 50°C wäre es schon nicht mher möglich zu Laden. In KFZ würde daher schon bei der Kontruktion darauf geachtet das die Batterien entweder thermisch gekapselt oder in den Luftstrom gesetzt werden.

    Dann soll der "Experte" mal erklären, wie Batterien in Südlichen Ländern geladen werden !!!!! :D :D :D :D
    Oder im Boot, wo im Motorraum locker über 50°C erreicht werden????? :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup:


    "Thermisch gekapselt oder im Luftstrom"... das is der grösste Humbug den ich je gehört habe.
    Hast schon mal nachgesehen, wo und wie die Batterien eingebaut werden ????

    Tja, das hat nun nix mit "VW" Kabeln zu tun.
    Alle Autohersteller müssen Sparen, und Kupfer ist teuer und schwer!!!
    So werden so ziemlich ALLE Kabeln im Auto an der untersten Grenze Dimensioniert sein.
    Zusätzliche Verbraucher führen prinzipiell zu Problemen!!!!
    Mittlerweile ist es schon so, dass sogar die Sicherungen eingespart werden,
    Und die Stromaufnahme direkt vom Steuergerät überwacht (und entsprechend abgeschaltet) wird!!!

    Tja, aber durch die "Unterdimensionierung" kann man im Anlasser Kupfer sparen, und Kupfer ist Teuer.....
    Das war vermutlich kein Deutscher Ingenieur, sondermn Schotte!!!!!! ;( ;(


    Wenn man dann noch einen Klingeldraht als Hauptkabel verwendet, um den geforderten Leitungswiderstand zu erreichen, hat man wieder Kupfer gespart...Ausserdem Spart man auch noch Heizkosten!!!!!!
    Also alles gut....ODER ????? ?( ?( ?( ?(




    Was aber immer noch nicht erklärt, warum die Batterie sich zerlegt!!!!!!
    Bei dieser vorgehensweise würde doch eher der Starter Rauchzeichen abgeben, wenn man ein "richtiges" Kabel verwendet!!!!!!

    Einbaurichtlinie für den Motor ........., dort wird ein Widerstand der Starterhauptleitung im Milli Ohm Bereich gefordert.

    :cursing: :cursing: :cursing: :cursing: :cursing: :cursing: :cursing:


    Und Wozu bemühe ich mich dann eigentlich alle Kabel so dick wie möglich, so kurz wie möglich und mit geringstmöglichen Übergangswiderständen zu verlegen??????


    Ich denke damit ist gemeint "MAXIMAL xx mOhm" !!!!
    Da sonst der Spannungsabfall zu gross wird!!!


    Der Startermotor ist ja kein "Kurzschluss" (obwohl er nahe dran ist :D )

    Theoretisch Überlegung......
    Ist es möglich dass die Batterie intern falsch beschaltet ist durch Bleiabbröckelung, Gitterdefekt o.Ä.)???
    d.H. 5 zellen in Reihe laden die 6. Zelle... Diese Kocht natürlich.
    Beim Starten, durch die hohe Stromaufnahme, entsteht irgendwo ein kleiner Lichtbogen (in der Batterie, oder am Startermotor/Magnetschalter,Relais)..... BUMM

    FAZIT:
    Es gibt KEINE praktikable/funktionierende Lösung für meine Anforderungen!!!!!


    Möglichkeit 1:
    Ein zusätzlicher Widerstand, der eine Umschaltung von 14,5 auf 13,5V möglich macht.
    Über Nacht die Versorger mit hoher Ladespannung "Aufblasen", wenn man Morgens den Hafen wieder verlässt, ist alles gut, wenn man wegen Schlechtwetter am Landstrom bleibt, einfach Schalter auf "Erhaltung/Versorgung)
    Nachteil.... die ohnehin fast vollen Starter u. Bugbatterien werden geröstet...


    Möglichkeit 2:
    Deinen Powerlader zum Aufladen der Batterien, und das NT NUR zur Stromversorgung....
    Nachteil... 2 völlig getrennte Stromkreise (vermutlich gar nicht möglich)


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    Nun.... Da ich mir mit ziemlicher Sicherheit ein neues Boot zulegen werde, betrachte ich den Versuch mit dem Server-NT mal als erstes Experiment.
    Nächstes Stadium.... ein MoBo mit 2x 100Ah LiMas (wesentlich mehr Laufzeit als mit dem Segler)
    3x 120Ah Versorger, 2x 88Ah Starter, 1x 72Ah Bugbatterie...... :cursing: :cursing: :cursing: :cursing: :cursing: :cursing:
    Elektrik.....Next Level... X( X( X( X( X(