Beiträge von Bandit1973

    erstmal.. für viele NTs gibt es fertige umbauanleitungen im INet.


    Tja.. die Überlastschaltung:


    Das Thema ist ja:
    Ich werde 2x Zyklenfeste Gel oder AGMs verbauen.
    Diese haben ziemlich dicke Platten, damit sie eben Zyklenfest sind.
    daher können sie auch nicht allzuviel Spitzenstrom liefern.
    Umkehrschluss:
    Sie können auch nicht so viel aufnehmen!!
    Oder lieg ich wie immer mal verkehrt??
    Die Starterbatterie sollte ja nicht allzusehr entladen sein, ebenso wie die Bugbatterie.
    Diese beiden, wären in der lage schnell, viel Strom aufzunehmen.


    Ach ja.. Server NTs sind etwas anders aufgebaut als ATX.
    da gibts keine verschiedenen Spannungsschienen. (3,3V 5V, 12V etc..)
    Die liefern einfach ihre nennspannung.....und das mit ziemlichen reserven *gg*

    Es kommt immer noch drauf an:
    WIELANGE
    WIEVIEL
    Strom soll im Notfall entnommen werden.
    danach muss sich die kapazität der Batterie richten!!!
    Da ich jetzt mal NICHT davon ausgehe, dass nach einem Stromausfall (Stromentnahme aus der Batterie)
    gleich wieder ein Stromausfall folgt, hast nachher genug zeit die Pufferbatterie wieder zu laden.
    Somit muss es nicht unbedingt ein hochleistungsteil sein, das die Batterie in 30 min vollladet!!!!
    Guck mal nach einem Festspannungsteil aus dem Modellbausektor (10-20A max)
    wennst handwerklich geschickt bist evtl. auch ein Computer (Server) Netzteil.


    Das bringt deine Batterie wieder auf Volladung, und kann auch den Standby des Wechselrichters abdecken.
    wichtig ist eben, wie Tom schon sagte, Ladeschlussspannung muss identisch mit Spannung Netzteil sein.


    (gibt im INet genug anleitungen, wie man einem Netzteil sowas beibringt)


    Ein Intermittierendes Aus/einschalten der Ladespannung kommt auch irgendwie auf eine Zyklische Ladung/Entladung raus (wenn auch in kleinem masstab)

    Zitat

    Hallo,
    erst mal: Eine wirklich gute Internetseite.


    Ich stehe vor folgendem Problem:


    Ich habe einen kleinen Wechselrichter (ivt sw300-12) und möchte mir für die Heizungspumpen eine QUASI USV bauen.
    Also brauche ich noch einen geeigneten Akku, ein Ladegerät und eine minimalistische Schaltung.

    Für diesen Zweck würd ich einen nehmen, der 220V durchschleifen kann, und bei ausfall der Versorgungsspannung erst als Wechselrichter arbeitet. gibts im Boots/Yachtbereich, mit integriertem Ladegerät. Das wäre "All in One" btw. brauchst für eine Pumpe sicher keine reine Sinuswelle (was den Inverter nur unnötig teurer macht).


    Zitat

    Leider weiß ich nicht ob der Wechselrichter, mit dem Akku richtig umgeht
    wenn er, laut Beschreibung, bei 10,5V ab- und bei 12,5V einschaltet.

    Darüber habe ich auf die Schnelle nix gefunden, aber ich denke mal, wenn das so ist, hat er ja einen Tiefentladeschutz


    Vielleicht brauche ich also einen Tiefentladeschutz der den Wechselrichter abschaltet wenn der Akku "alle" ist.
    1. Wie kann ich so etwas realisieren? Oder haben Sie inzwischen etwas dazu im Angebot?


    Möglicherweise kann man es Spannungsabhängig schalten, da in diesem Anwendungsfall der Strom recht konstant sein müsste (sofern der Wechselrichter nicht seinen Strombedarf erhöht bei sinkender Akkuspannung)
    2. Aber Welche Spannung wäre das dann bei sagen wir mal 20Ampere ? Gibt es da Diagramme/Erfahrungswerte?


    3. Welcher Akku wäre ausreichend bezüglich Bauweise? Sollte er dann Zyklenfest sein? Wenn er gebraucht wird ist es ja ein recht hoher konstanter Strom stünde aber ansonsten nur unter Erhaltungsladung.

    Sollte mmn auf alle fälle ein Zyklenfester sein für diese Anwendung (Solarbatterie z.B.) 20A ist nicht wirklich ein "hoher" Strom für einen entsprechend dimensionieren Akku. Das Problem ist eben die einschätzung der Laufzeit, und somit der nötigen entnehmbaren Kapazität. Keiner kann voraussehen, ob der Stromausfall 2 Minuten, oder 6 Stunden dauert.


    P.S. Entschuldigung Tom, dass ich mich da mal voreilig eingemischt habe



    EDIT Tom: Schon OK, hab aber das Quoting editiert, damit's lesbarer wird.

    So... die entscheidung ist gefallen!!!


    http://www.ebay.de/itm/IBM-PN-…teile&hash=item2ec283ea91


    DAS wirds werden.
    DIe entsprechenden Mods hab ich mir schon rausgesucht, um es auf 13,8V aufzubohren (ginge sogar noch höher, bis zu 14,6V)
    ich denke damit hab ich ausgesorgt. 145A bei 13,8V !!!! (bei entsprechender kühlung ;-))
    SOWAS nenn ich MONSTER


    wäre das nicht ein neuer Geschäftszweig für dich??
    "Modified" werden die Dinger stark nachgefragt, gibt ja kaum solche leistungsfähigen Festspannungs NT am Markt.
    EK ist auch rel. niedrig

    SO... also... nach meinen recherchen sollten LiFePo Akkus nach den "CC-CV Ladeverfahren" gelagen werden.
    wenn ich das richtig verstanden habe is das eigentlich die "Berühmt berüchtige" IU Kennlinie, die heute eben KEIN potentes Ladegerät mehr hergibt!!!!
    Drum bin ich ja auf das Netzteil gekommen!!!


    Lebensdauer von 5 Jahren ... naja.. is schon etwas dürr. aber ...
    Wenn man ehrlich ist, heute muss man doch froh sein wenn die Autobatterie solange durchhält!!!


    Wie schon festgestellt, das grösste Problem ist die Ladeschlussspannung der LiMa. (am NT kein prob einzustellen)
    Entladeschlussspannung..... Hmmm... ja.. da war ja auch noch was mit tiefentladung... :cursing: :cursing: :cursing:

    Nun aber ernsthaft.
    DIE Dinger sind wirklich am Markt:
    http://shop.lipopower.de/LiNAN…-32V-LiFepo4-Zelle-SL-FCA
    4 davon in Serie, und ich hab meine Bordspannung!!!
    4s2P und ich hab meine Bordspannung mit 200AH Kapazität.
    Entlade Dauerleistung wären dann 1000A !!!!!
    Ladestrom 200A
    Soviel Strom werd ich nicht verbrauchen können (nichtmal mit Diesel Starten)
    und soviel Strom wird auch das LAdegerät und di LiMa nicht liefern.
    Mein einziger "Haken" ist die Ladeschlussspannung: das wären dei einer 4S konfiguration 14,4V !!!!


    was hältst davon ???? Sowohl das Server-Netzteil (in einem anderen Thread als Lader geplant, als auch ein "spezieller" LiMa-Regler könnten das ja doch schaffen, oder ???


    evtl kann man ja auch ALLE Batteriebänke am boot auf LiFePo umrüsten (entsprechende Kapazitäten) dann kann man generell mit der höheren Ladespannung arbeiten!!!

    erstmal:
    http://www.webasto-reisemobil.de/heizen/air-top.html
    DIE sind für dich das richtige...
    2. Deine Standheizung verbraucht viel zu viel....... eine 5kW braucht ca. einen 1/2 Liter pro Heizzyklus (1/2 Stunde) max....
    Dein Problem ist.... 80% der Heizleistung kommen der "Umwelt" zugute... von den 5 kW gehen ca 3,5-4 kW an den Aussenbereich und den Motorblock!!!!!!
    Wenn du mal kurz nachrechnest, weisst du wie schnell sich eine Airtop selbst finanziert hat.
    Und mit Webasto hab ich eigentlich auch nur positive erfahrungen gesammelt (vorausgesetzt man hat das richtige gerät, für den richtigen einstztzweck)


    BTW:
    Stromverbrauch der "Airtop" ist auch minimal!!!!!

    Strom aus der Starterbatterie zu entnehmen ist immer schlecht (Zyklische entladung)
    Die Idee mit dem Luftheizer ist nicht schlecht, du willst ja den Wohnraum heizen, nicht den Motor vorwärmen!!!
    btw.. statt des D+ auf Zündung zu legen, hätt ich die Steuerleitung zur Standheizung Schaltbar gemacht, dann brauchst auch keine Zündung (Steuergeräte brauschen auch eine menge strom!!!!!!!)

    wenn du mit einem "Trick" den Zuheizer zum arbeiten bebracht hast, ist der rest fast schon erledigt.!!!
    du musst nur noch die Stromversorgung von Heizgerät und Gebläse auf die Verbraucherbatterie umlegen,... fertig....
    Die Standheizung braucht strenggenommen nur 3 Leitungen:
    Plus (von der Zweitbatterie)
    Masse (egal)
    Steuerleitung(auch Plus) über Schalter / Thermostat auch von der Zweitbatterie


    Das Gebläse sollte auch von der zweitbatterie versorgt werden.
    wenn es das Originale Fzg Gebläse ist, wirds etwas Fricklig (Widerstandsgeregelt oder PWM), bei Externem Gebläse im Aufbau... einfach Stromversorgung zur Versorgungsbatterie legen.


    Die Nachladung ergibt sich dann während "Motor Läuft" oder Solar oder Ladegerät von selbst.


    Um welchen Basis-Wagen handelt es sich?? evtl kann man Schaltpläne finden, die die umverdrahtung erleichterm??

    SO... nun muss ich mich hier mal einmischen...
    Da ich beruflich mit eben diesen Fzgen zu tum habe.
    Ich werd sobald als möglich mal die Schaltpläne von besagtem Transit einsehen.
    Beim Starten hört man wohl ein Relais klicken, aber in der Relaisbox ist nichts was auch nur annähernd die Leistungsklasse hätte um den Starter zu bedienen.
    Möglicherweise sind da Trenndioden verbaut.
    Ich geb euch über die genaue Steuerung in den nächsten tagen bescheid.
    Was mir mehr sorgen bereitet..... nach 3x1std Standheizung ist deine BAtterie leer?????????
    normalerweise hat eine Standheizung 30min Laufzeit.
    d.H. das nach 6 Zyklen die Batterie leer sein müsste!!!
    SOWAS hab ich noch nie gesehen!!!
    hast du evtl. noch zusätzliche Heizeinrichtungen dazugeschlossen die Strom ziehen??? (Gebläse)
    Ist die Standheizung Serienmässig verbaut gewesen, oder nachgerüstet? welche Leistung? (Heizleistung,Gebläse), Heizt du nur den innenraum, oder auch den Motor, evtl im falschen Kühlkreislauf (du heizt den Kühler)??
    Fragen über Fragen.


    Naja... wie gesagt, ich seh mir mal den Schaltplan an.
    mit dem Bj. dürfte er noch kein SmartCharge haben, daher sollte es auch kein Problem sein GEL/AGM als Verbraucher, und Säure als Starterbatterie zu mischen.



    Ach ja... die "vordere" ist die Starterbatterie, die "hintere" für die Bordelektrik zuständig

    Okay....
    also wenn ich das so recht überdenke müssten bei mir ja 13,8V ganz okay sein, da im fraglichen Zeitraum (Sommer) und im betreffenden Gebiet (Kroatien) da auch in der Nacht die Temperatur nicht wirklich unter 25° fallen wird.
    Da bei Ladungsbeginn (Abends) noch min. ca 30°C sind, und die erwärmung der Batterien während der Ladung auch nicht zu verachten ist, sollte man durchaus mit 35-40°C rechnen.


    Da ich zu dieser Zeit ja ohnehin am Boot bin, kann ich ja notfalls (sollte mehr als 2 Tage Schlechtwetter sein) die Ladung abschalten.
    Ich denke so komm ich der Sache schon näher, oder...
    13,8V geräte sind auch wesentlich leichter aufzutreiben (Modellbau)


    Nebenbei ist ja auch eine permanente Stromentnahme.. (Kühlschrank, Radio..etc..)

    Okay.... also wirds wohl so ein Server Netzteil werden.
    Da ich die letzten ca. 10min sowieso mit Motor fahre, hat die LiMa ja schonmal Grundladung geleistet.
    Ich versuch das einfach mal.


    NUN ABER:
    wenn ich das NT auf 14,4V einstell, ist das zwar schön um die Vollladung zu erreichen,
    aber erhaltungsladung sollte doch 13,8V sein, oder???
    macht das was aus, wenn z.B. über nacht, (oder auch 48Std. wenn schlechtwetter ist)
    die vollen 14,4V anliegen????
    oder wäre es besser die Ladespannung dann runterzuregeln?
    Das ginge natürlich nur wenn ich eine anzeige habe :"Batterien VOLL"
    (die LiMa (Regler) macht das ja im Prinzip auch, oder)

    wird eine 45AH AGM Starterbatterie (diese Wickeldinger)
    2x 100AH Gel Servicebatterien,
    und eine 65AH AGM Bugbatterie über Ladebooster als Puffer für die Ankerwinsch (lange kabeln)


    Stromverbrauch wird eigentlich hauptsächlich die Servicebatterien betreffen.
    nebenbei hab ich ca 5-10A Verbrauch (max) für Kühlschrank, Funk, Wasserpumpe, etc


    Ein Problem bleibt bei diesen Geräten jedoch: Die Überlastsicherung!
    Leider gibt es die zweite Überlastsicherung nochmal in zwei Ausführngen, nämlich eine die stur Imax fährt und eine andere, die nach 5 Sekunden Imax wiederum hart abschaltet.
    Verschiedene Geräte verhalten sich trotz gleich lautendem Datenblatt bzgl. der Arbeitsweise der Überlastsicherungung unterschiedlich.
    Ein System habe ich darin noch nicht erkennen können.

    :huh: ;( 8| :cursing: :thumbdown: :wacko: :evil:


    IS DOCH ZUM AUSZUCKEN!!!!!!!!


    Obwohl...... glaubst wirklich dass meine Bänke mehr als 100A aufnehmen würden ??????? ?( ?( ?(

    Hallo Tom.
    Wie bereits in anderen Trööts besprochen such ich ja krampfhaft ein leistungsfähiges "dummes" Ladegerät für mein Boot.
    Ich glaube ich habe was gefunden.
    Wäre evtl auch für dich interessant um es zu einem "Modified" zu machen ;-)


    http://www.emtron.de/data/pdf/rsp-1500.pdf


    Es würde alle meine Ansprüche erfüllen (hoffe ich)
    Leider bin ich im Englischen nicht so gut, um ALLES zu verstehen was da drinsteht.
    Man kann Die Spannung in einem ausreichenden Bereich einstellen, über Widerständ zwischen 2 Pins.
    also müsste mit einem Poti eine stufenlose einstellung realisierbar sein.
    mit einem PTC Widerstand an einem Kabel wäre doch (Theoretisch) sogar eine Temperaturkompensation machbar (wer berechnet mir sowas ?? ;-))
    Leider kann ich keinen Schaltplan zu dem Teil finden.
    Ich hoffe das Blockdiagramm sagt dir genug, um das Gerät zu beurteilen.


    LG:
    Roman

    SOweit sogut...
    Es nimmt langsam gestalt an.



    Ist mir schon klar dass das Relais zum Wegschalten des Inverters bei Landstromanschluss SO nicht funktioniert.....
    Da muss ich auch noch was Tüfteln, damit der Wechselrichter abgeschaltet wird, und die 220V Verbraucher direkt über Landstrom gespeist werden.


    grüsse:
    Roman

    Okay...
    also hauptsicherungen fliegen raus...
    die MosFets parallel (darauf hätt ich auch kommen können.
    ABER:
    neue Kabel (35mm2) ist die allerletzt option... das wäre eine entkernung des bootes !!!!
    Die Ankerwinde hat eine max. Stromaufnahme von 600W
    liegt also deutlich über der leistung des Boosters.
    dazu ja eben die Batterie als puffer.
    die Winsch ist max. 4x3min. täglich im einsatz.. eben zum Ankern, und einholen (wobei der max strom nur gezogen wird wenn sich der Anker verhakt hat, und dann nur wenige sekunden)
    Ich denke dass die übrige zeit reichen sollte, um den Puffer wieder zu laden....
    Beispiel... der Motor läuft beim Ankern sowie beim einholen jeweils ca 10-15min. davon aber nur 3 min Strombedarf der Winde. Bugstrahlruder ist keines vorhanden.
    sollte das mal nachgerüstet werden, sieht die welt natürlich anders aus :-(

    HAllo Tom.
    AUfgrund meines Jobs (Kfz-Techniker) komme ich immer wieder an gebrauchte Batterien aller grössen.
    wenn der Wagen im Winter mal nicht anspringt, wollen die Leute gerne eine neue BAtterie, "damit das nicht wieder passiert"
    Ich bin sicher dass einige dieser Batterien durchaus in ordnung, nur eben Tiefentladen sind.
    Es ist allerdings mühsam, Die BAtterie zu Pulsen, danach in einen Wagen einzubauen, und über längere Zeit zu testen ob sie hält.
    wäre es nicht möglich eine art "Kontrolle" in den Pulser zu bauen :
    "Rot: Fehlgeschlagen, batterie entsorgen / Grün: OKAY, BAtterie ist wieder fit"
    gibt es eine möglichkeit eine BAtterie nach erfolgter Desulfatierung schnell zu testen??
    Diese BAtterie-Testgeräte taugen ja nicht mal für neue Batterien ordentlich!!!!

    okay.... die MosFets waren einfach nur falsch eingezeichnet... logisch dass die Starterbatterie primär geladen wird, und diese dinger dann das "Rückschlagventil" zum laden der anderen Bänke sind!!
    weiters.... eigentlich könnte ich auf die grossen Hauptsicherungen doch verzichten (übergangswiderstände eliminieren)
    da ich ja ein Boot ausrüste und kein Auto (keine "Masse") hab ich ja auch kein problem mit eventuell durchgescheuerten Kabel die an die Karosserie kommen, wenn ich + und - entsprechend getrennt verlege.
    Oder hat sich der nächste Denkfehler eingeschlichen??
    Die einzelnen Geräte wären ja sowiese in den Schalterpaneelen abgesichert.
    Im absoluten notfall (sehr unwahrscheinlich bis unmöglich) hab ich ja immer noch die Knochenschalter um die komplette Leiste stromlos zu machen.


    Also gehts nun um leistungsfähige Ladegeräte, evtl eine stärkere LiMa, und ja, natürlich, Ladebooster war das Gerät ;-)


    Ach ja... Trenn MosFets haben ja einen sehr geringen Spannungsabfall.
    Ist es trotzdem besser die Bordbatterien zwischen die Starter und Bugbatterie zu schalten, oder ist dass, durch den minimalen Spannungsabfall, egal???
    Die Bugbatterie ist meine unwichtigste Bank, und wird im Notfall ja vom Booster geladen.
    ausserdem läuft während derer Benutzung praktisch IMMER der Motor.