Erfahrungen mit Starthilfeboostern mit Ultrakondensatortechnik

  • Hallo Forum.


    Hat zufällig jemand Erfahrungen mit den Starthilfeboostern mit Ultrakondensatortechnik gemacht, die seit einiger Zeit auf dem Markt sind?


    Die meisten Geräte die angeboten werden z.B. Kunzer CSC12, Sealey EStart, Schumacher DSR, etc. sehen eigentlich alle gleich aus.
    Laut Produktbeschreibung und Werbevideos haben die Booster den Vorteil, dass sie keine interne Batterie haben (die ständig geladen sein sollte und nach wenigen Jahren den Geist aufgibt).


    Also entweder an die schwächelnde Batterie anklemmen und bei mehr als 5V Restspannung damit den Kondensator aufladen (ca. 2Min) und starten.
    Alternativ über eine volle Autobatterie oder über USB (grob 60Min) laden.


    Klingt gerade als Backup für Camping, etc. super, da man zur Not immer jemanden finden sollte, der einem für 2 Min. seine Batterie zur Verfügung stellt.


    Mich würde interessieren, ob es hier unabhängige Meinungen zu diesen Boostern gibt. In den Youtube-Test-Videos die ich gefunden habe funktionieren die Booster fast immer und wenn nicht, hat der Anwender die Bedienung eindeutig nicht verstanden und drückt planlos auf allen Knöpfen rum ?( :thumbdown: .


    Außerdem würde mich interessieren, wie es bei solchen Boostern im allgemeinen mit Spannungsspitzen und der Sicherheit der Fahrzeugelektronik aussieht.
    Es gibt ja schonmal kein "Spenderfahrzeug" bei dem man die Steuergeräte grillen kann, wie es beim klassischen fremdstarten passieren kann.


    Danke für die Antworten
    Benni

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