Beiträge von Bandit1973

    Die idee mit dem 220V relais ist gut. Mss nur eines finden dass 150A dauerleistung kann.
    Tja. Die 10V waren ja nicht beabsichtigt.
    Die Batterien sind über den Winter so zusammengefallen.
    Keine ahnung ob das nur selbstentladung war, oder irgendwo ein verbrauch, aufgrund der völlig verkorksten verkabelung.
    Die Batterien kommen sowieso neu.
    Sind noch die alten 88Ah startebatterien.
    Zum testen der verschaltung und verkabelung aber gut genug.
    Und wenn das netzteil die dinger röstet wegen falscher einstellung oder fehlfunktion...... auch egal *gg*


    Ach ja... 13,8V .... batterien bekommen ca. 40grad C
    Soll ich trotzdem höher gehen??
    Kein problem. Im notfall bring ich 16V aus dem NT.
    Das ist die spannungsgrenze der kondensatoren *gggg*


    Nur..... ich hab die spannung dann ebenpermanent anliegen.

    Seit 4 Tagen läuft nun ein "modified" Netzteil (2000W IBM Bladecenter).
    Das mit der überlastsicherung ist auch so eine sache.
    Alles oder nichts.
    Beide versorger waren natürlich völlig leer bei ankunft am boot.
    (10.1V)
    Testaufbau erstmal mit 16mm2 Kabeln.
    Die wurdem ordentlich warm!!!!!
    Spannung nur 13.2V. Obwohl ich dasNT zuhause auf 13.8 justiert hatte.
    Nach ca. 30 M
    inuten 13,8V.
    Und die werden nun brav gehalten.
    Also keine überlastabschLtung.
    Allerdings muss ich einen zusätzlichen schalter in die Ladeleitung bauen.
    Bei abgeschaltetem NT laufen da ca. 300mA!!
    Also leider nicht rückstromsicher.


    LG aus Cres
    Roman

    Umgekehrt proportional zu was?


    Grüße, Tom

    Oh oh... ja klar.
    Umgekehrt Logarithmisch meinte ich eigenlich.
    Das würde ja auch auf die "unendliche" Ladedauer rauslaufen.


    So in etwa, nur eben "umgekehrt"


    Wenn ich mir deine Grafik ansehe, sieht die Ladungskurve (bis zum runterregeln des Ladestroms) ja anfangs ziemlich Linear aus.
    Wird aber daran liegen, dass der Lader eben nicht mehr als 10A liefern konnte??


    Wenn dem so ist, lässt sich mit dieser erkenntnis ja schon einiges anfangen.


    Danke erstmal!!!!

    Tja, da sind wir schon zu zweit beim Wegrennen von den Formeln. :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup:


    Ich will auch nix "Beschleunigen"
    Ich möchte nur mit Vergleichswerten Rechnen.
    z.B. welche Batteriekapazität bekomme ich bei 140A innerhalb von 8 Stunden voll?
    wenn ich höhere Batteriekapazität benötige, welche Leistung ist dann nötig um die vorgegebenen 8 Stunden (über Nacht) zu erreichen
    etc......


    Kann man (Neuwertige, nicht Sulfatierte Akkus mal vorausgesetzt) eine umgekehrt proportionale Kurve annehmen???


    Das soll wie gesagt nix zur Überwachung sein, bzw eine verlässliche vorhersage,
    ich möchte nur ungefähre Anhaltwerte vergleichen können.


    LG:
    Roman

    Klar... wäre ja auch zu schön wenn einmal was im zusammenhang mit Bleiakkus und deren Ladung einfach und Simpel zu beantworten wäre.


    Okay.....
    Nehmen wir mal an, es handelt sich um Neue (nicht Sulfatierte) Batterien.
    1x 55Ah Säure, Starterbatterie, Ladezustand 80%
    1x 45Ah Säure, Starterbatterie, Ladezustand 80%
    2x 100AH Säure, Solar/Versorgerbatterie, Ladezustand nur noch 40%
    Ladespannung 13,8V Konstant
    max. Ladestrom 140A
    Kabelquerschnitt mehr als ausreichend (zu vernachlässigen)
    Temperatur 35°-40°C
    Könnte man mit diesen Werten rechnen?
    Wenn ja, nach welcher Formel?
    Es geht eben darum, Mit verschiedenen Batteriekapazitäten und Ladeleistungen zu Rechnen, um vernünftige Ladezeiten hinzubekommen.


    LG:
    Roman

    Da ja mittlerweile bekannt ist, dass Bleiakkus keine Lineare Ladekurve haben, sondern gegen ende der Ladung weniger Strom aufnehmen,
    ist es nicht einfach festzustellen, wielange eine Vollladung (Ladestrom < 10% Kapazität) in der Praxis wirklich dauert.
    Kann man aus Praxisversuchen (Messungen) eine Kurve festlegen, bzw, eine Kurvenfunktion?
    Ich würde mir gerne eine Exel basteln, wo ich Batteriekapazität, Ladespannung und max. Ladestrom einfügen kann, und mir dann die Zeit bis zur Volladung angezeigt wird.


    Ist sowas Grundsätzlich möglich (zumindest als Richtwert),
    oder in jedem Fall völlig Praxisfremd, und damit unbrauchbar???


    LG:
    Roman

    Okay... war wohl schon etwas fertig gestern.
    1. Klarsinds bei Serienschaltung 2x 75Ah Batterien
    2. Jo, sobald das Ladekabel abgesteckt wird, und das Relais abfällt, hat der Rolli eine Top-Sitzheizung :D :D
    Das funzt also nur mit einem Wechsel-Relais dass zwischen Serien und Reihenschaltung wechselt.
    Ist aber hinfällig, da in dem Rolli ja wohl nicht umgekabelt werden soll.


    Kopfzerbrechen macht mit das B2B Laden.
    Bei 75Ah Batterien und 50% entladetiefe müsste man also wieder 75 Ah einladen.
    Wenn ich einen Wirkungsgrad des DC-DC Wandlers von 85% annehme,
    musst der Zweitbatterie mal 88Ah entnehmen.
    Da diese ja auch nur bis max. 50% entladen werden sollte, brauchst da ja schon mal einen 180Ah Block!!!!!
    Dann kommt noch die Kühlbox dazu.


    Da kommt sowieso nur eine Kompressor Variante infrage.
    Thermoelektrische schaffen im Sommer vermutlich selbst bei Dauerlauf die geforderten 6° nicht,
    Absorber haben, Elektrisch betrieben, einen bescheidenen Wirkungsgrad, Gas wirst dir im Auto wohl nicht antun wollen.


    Ich kann diese empfehlen.
    http://www.waeco.com/de/produkte/pkw/4191_482.php
    Aus eigener Erfahrung weiss ich aber dass der Stromverbrauch zu Optimistisch angegeben ist.
    rechne mit 1-1,5Ah/h


    LG: Roman

    Ich denke der TE hat gemeint es sind im Rolli 2x 37AH Akkus verbaut.


    m.e. wäre die günstigst Lösung einfach zusätzliche "Ladeverkabelung" im Rolli zu installieren, bei der die beiden Batterien PARALLEL geschaltet sind.
    Somit DIREKT von der Lima geladen werden können.
    bzw. gibts da dann auch halbwegs vernünftige B2B Ladegeräte (WoMo/Boot/Yachtzubehör).
    Der TrennMOSFet macht Sinn zwischen Starter und Versorgerbatterie im Auto, wenn der Rolli bei Motorstillstand über B2B geladen wird.


    Das Problem wird die Belastbarkeit der Steckdose sein. Normalerweise is da bei 180W (15A) Schluss....... Dummerweise 180W INSGESAMT für alle Dosen im Fzg.!!!!
    Ich nehme an die Versorgerbatterie soll in den Kofferraum, wo auch der Rolli geladen wird.
    Also bleibt die Verlegung eines vernünftigen Kabels (min. 25mm²) sowieso nicht erspart.
    von dieser Batterie kann man ja dann mit vernünftigen Kabeln und Hochstromfähigen Steckern (Stichwort Modellbau) auch ordentliche Ladeleistungen entnehmen!!!


    Ach ja... bei "Modellbau" fällt mir ein.... in dem Sektor wird auch gerne B2B geladen... vielleicht gibts da auch ordentliche Ladegeräte??


    LG:
    Roman


    PS:
    Das mit der Kühlbox wird eng........ wenn das Ladegerät ordentlich Strom zieht bei leeren Rolli-Akkus, wird der Saft bald ende sein!!!!!
    Was ist wichtiger?
    Rolli Laden, oder Kühlen??????
    evtl. Die Kühlbox an die Fahrzeugeigenen Steckdosen (nach 30 min. ist Schluss)
    Wenn die gut isoliert ist, hält sie ja auch noch einige zeit kühl!!


    PPS:
    Schaltung hinzugefügt, wie ich mir die "Ladeverkabelung" im Rolli vorstelle
    müsste natürlich ein Öffner-Relais sein dass die Stromaufnahme des Rolli-Motors verkraften kann!!!!


    Edit vom Mod: Schaltung ist so wie gezeichnet nicht funktionsfähig, unvermeidbarer Kurzschluss bei der Serienschaltung...

    Hmm.....
    Und nun nochmal langsam für die Dummies.....(wie mich anscheinend)


    Ist es nicht egal ob ich den Minus (Schalter) oder den Pluspol (Batteriehauptschalter/Patteriepol abnehmen) trenne ????
    Wenn der Stromkreis nicht mehr geschlossen ist, kann auch kein Ruhestrom fliessen, oder ???????
    Also wenn ich schon einen Hauptschalter habe mit dem ich den Pluspol anschalte, kann ich mir doch einen weiteren Schalter für den Minuspol sparen.
    Ist doch nur wieder eine zusätzliche Fehlerquelle!!

    Hallo Tom.


    So, nun hab ich mal den vorläufigen Schltplan meines Bootes fertig.
    wie du siehst habe ich ein TrennRELAIS eingezeichnet, aus einem ganz einfachen Grund:
    Ich muss sowohl beim Laden über Landstrom (140A Ladegerät) als auch im falle des Notstart, die Batteriekreise zusammenschalten können!!!!
    Ist das bei deinem 120A MosFET irgendwie möglich (anlegen der Spannung am Eingang ) ?????
    oder würde das nur über den grössten möglich sein mit der Notstart-möglichkeit??
    Wäre ja Kostenmässig doch ain Brachialer Sprung von ca. € 25.- für ein 180A Relais zu € 259.- für den 300A MosFET zzgl. Notstart Kit!!!
    Diese Leistung (300A) brauch ich bei meinem Aufbau nicht. kann man den "kleinen" MosFET auch manuell durchschalten??


    LG:
    Roman

    Hallo Tom


    Ich beschäftige mich ja nun auch schon eine weile mit der Elektrik meines Bootes.
    (Ich fürchte zu lange :-))
    nun ist mir wieder ein schlimmer Gedanke gekommen.
    Ich ankere in einer Bucht. Versorgerbatterien sind schon einigermassen leer.
    Starterbatterie voll (danke TrennMOSFET)
    nun muss ich wegen Winddrehung verholen. Maschine anlassen.. klappt natürlich!!!
    Der MOSFET erkennt maschine läuft, und verbindet die Bänke.
    nun fliesst natürlich praktisch sämtliche Ladeleistung in die leeren Verbraucherbatterien.
    Wenn ich das Boot nun mehrmals umlegen muss, wird die Starterbatterie immer wieder stark belastet (Motorstart), aber eigentlich nicht wieder aufgeladen,
    bis sie genauso leer ist wie die Verbraucher, oder ???


    Gibt es eine möglichkeit, die Starterbatterie zu priorisieren, bzw. zumindest einen prozentuellen anteil des Ladestroms in die Starterbatterie zu zwingen ???


    Möglicherweise denke ich auch nur zu kompliziert, aber die Elektrik von dem Boot ist fürchterlich,
    und die möchte ich einmal in ordnung bringen. und da muss das dann wirklich passen !!!


    LG:
    Roman

    Ich denke die LiMa wird bei längerer Vollast zwar nicht sofort "durchbrennen", aber es wird sicher zu einem Thermischen problem werden.
    Der Isolierlack auf dem Wicklungsdraht ist ja auch nicht unbegrenzt belastbar.
    Hat schon einen Grund warum in grossen Limousinen, mit entsprechender Elektischer/Elektronischer Ausstattung, Wassergekühlte LiMas eingesetzt werden.


    Gesetz der Verlustleistung... Auch im Kupferleiter der Wicklung ist ein (geringer) Ohmscher Widerstand vorhanden.
    Fliesst dort Stom durch, wird die Verlustleistung in Wärme umgewandelt.
    Je mehr Strom, desto mehr Wärme.... irgendwann wirds Rauchen...... ;(


    evtl. wäre ein Temp. Sensor eine möglichkeit deine LiMa vor Überlastung zu schützen ???

    Tja.. ich hab das schon richtig verstanden, weiss ja wie eine Gasanlage funktioniert.
    wenn der Wagen wirklich bei so niedrigen Aussentemperaturen, nach 2 Minuten schon warm genug ist, glaube ich nicht dass die 900W da noch wirklich was bewegen können.
    mein Bayer braucht auch ca. 2Minuten, aber da läuft ein 5kW Heizgerät!!!
    evtl. kannst den Verdampfer direkt beheizen??? (Glühstift im Wasser direkt am Verdampfer, Wasserfluss abschalten/drosseln, bis das Waser >40°C)
    Das nächste Problem... Da das Gas nicht so zündwillig ist wie Benzin, wird es durch die noch kalten Zylinderwände vermutlich Sinn machen, den Motor wenigstens ein bisschen warmlaufen zu lassen!!!

    Jaaaa.. Genau... zusätzliche starke Verbraucher (noch dazu kein gleichmässiger Verbrauch, also ohne grosse Stützkondensatoren) sind natürlich der Overkill für solche Systeme *ggg*
    KAnn dann nur noch im Stillstand den Ladezustand "Messen", im Betrieb nur noch Schätzen/Raten *gggg*

    NA, ich denke er möchte mit den 900W einfach das Kühlwasser zuheizen, damit die Umschaltung schneller erfolgen kann.
    Wenn die LiMa Leistung schon so gering ist, ist das natürlich die denkbar ungünstigste möglichkeit.
    Ist ein Kraftstoffberiebener zuheizer eine Alternative ?? (Standheizung)
    Die haben eine Heizleistung von ca. 5kW.
    Ist wohl ein bisschen mehr aufwand, aber macht meines erachtens auch mehr sinn!!


    LG:
    Roman

    Deshalb fahre ich auch nur solche richtig zuverlässige Kisten, welche bis vor 20 Jahren produziert wurden.



    Mein baugleicher weißer Variant CL von 1993 (leider optisch nicht mehr so schön wie oben abgebildet) ist mittlerweile über 467000 Kilometer gelaufen und das mit der ersten ESP und auch noch den ersten Einspritzdüsen. Der einfache und beinahe unverwüstliche 75 PS AAZ Turbodieselmotor, springt auch bei minus 17° C sofort an, so dass eine verfügbare Reservekapazität >5 Ah aus beinahe jeder Schrottbatterie noch zum starten reicht, solange der Energiespeicher für wenige Sekunden >350 Ampere Prüfstrom drücken kann. Bei diesem einfachen Fahrzeug ist das auch kein Kunststück, keine el. Fensterheber, keine Zentralverriegelung und auch das manchmal spinnende (weil zu kompliziert aufgebautes) Vorglührelais, habe ich vor über 10 Jahren gegen ein Anlasserrelais von einem Roller ersetzt und wähle die Vorglühzeit manuell mit einem zusätzlichen Taster. Die einzigen stillen Verbraucher bei abgezogenen Zündschlüssel sind die Uhr vom Cockpit und die Speicherfunktion vom Autoradio, die betragen aber insgesamt unter 1 mA. Ich könnte mir deshalb niemals vorstellen, ein fragwürdiges modernes Coputernetzwerk auf 4 Rädern zu begehren.

    "Gefällt mir" !!!!!


    tja... ohne Computer Netzwerk ist heute leider nix mehr machbar.
    Dank Partikelfilter ist ja sogar der Diesel aus dem Kurzstreckenverkehr verschwunden !!!!

    Klasse, solche vermurksten Konstruktionen sind doch eine Steilvorlage für so kleine Batterieproblemlöser wie mich.

    Ja klar... am besten den ganzen Klimbim rausschmeissen, und gute alte (aber funktionierende) Technik einbauen!!!!


    wenn man Steinzeit-Akkutechnik verwendet, darf man nicht elektronik aus dem nächsten Jahrhundert damit betreiben :cursing: :cursing:


    Ach Ja.. Start/Stopp:
    Ich bin mal gespannt wielange es dauert bis wir die ersten schweren Motorschäden der neuesten Turbo-Benziner Generation reinkriegen.
    Das System ist Strohdumm!!!!
    Autobahnfahrt... Abfahrt... Ampel...Motor AUS !!!!! trotz Glühendheissem und sicher hochdrehendem Lader !!!!!!!


    andererseits ist das System sogar Deaktiviert wenn man nicht angeschnallt ist :D :D
    Auch wenn die Aussentemp zu niedrig ist (Heizung)
    oder zu hoch (Klimaanlage)
    oder es Regnet (Scheibenwischer)
    oder die Heckscheiben oder Windschutzscheibenheizung eingeschaltet ist
    oder der Ladezustand der BAtterie nicht ausreichend ist (sehr sinnig bei SmartCharge, da SOLL der Ladezustand ja niedrig sein)
    Ach ja.. natürlich muss der Motor Betriebstemp haben .......


    also... es funktioniert mehr oder weniger ab Werk schon NIE !!!! :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup:


    *ggg*


    P.S.
    @ x1600 .... wie verhält sich die Spannung mit der neuen BAtterie ??? dürfte sich nicht viel geändert haben, oder ???

    tja... aber es klingt gut.
    "Energierückgewinnung" das is sowas wie das "KERS" in der Formel1 8|


    sowas lässt sich wohl verkaufen, und die Grünen halten auch wieder mal ein bisschen still.


    btw.
    das Start/Stopp System hat einen einfachen sinn.
    der Messzyklus hat einen guten Anteil Stillstand (2/3 sind eine Stadtfahrt)
    wenn da der Motor ausgeht, steht der Wagen in der CO2 Bilanz sauber da!!!!


    http://www.auto-motor-und-spor…8292.html?fotoshow_item=5


    Wie das in der Praxis aussieht is dem Hersteller ja egal *ggg*
    Ich denke so ähnlich wirds auch mit den Batterien laufen.


    Wenn der Testwagen mit voller Batterie antritt, könnte ich mir schon vorstellen, dass da über entsprechende "Softwareanpassung" der komplette Testzyklus praktisch ohne LiMa durchläuft.
    Ach ja... Klima und dgl. darf für den Test auch abgeschaltet werden *ggg*


    sehr realistische Bedingungen, oder ??? :cursing: :cursing: