Alles anzeigenHallo Luke,
die 200W sind die Spitzenleistung, die wirst Du in unseren Breiten kaum erleben. Wenn es so trübe ist wie jetzt und heute bei uns in Niedersachsen (Nieselregen), kommen da nur noch 2 bis 5W effektiv raus. Aber natürlich kann man auch damit eine 200Ah-Batterie laden. Es dauert aber ziemlich lange, bis sie voll ist.
Die Batterie sollte nach vorhandenem Budget und Bauraum und der benötigten Kapazität für die jeweilige Anwendung ausgesucht werden. Eine Lithium-Batterien wird es sicher in fast allen Fällen werden. Ein 1.000W-Wechselrichter braucht normalerweise keine 160Ah-Batterie. Vielleicht unter Volllast bei einer Bleibatterie, aber ganz sicher nicht bei einer Lithium-Batterie. Die Batteriehersteller geben den maximalen Entladestrom an, ebenso wie den Dauer-Entladestrom. Dieser sollte für einen 1.000W-Wechselrichter nicht unter 100A liegen. Dann passt es.
Achja: Und ausreichend dicke Verbindungskabel zwischen Batterie und Wechselrichter sollte man haben, damit die Spannungsverluste unter hoher Last den Wechselrichter nicht in die Abschaltung wegen Unterspannung zwingen (25 - 50mm²). Ein leider viel zu oft gesehenes Problem.
Grüße, Tom
Guten Morgen Tom
Ich habe mal ein paar Berechnungen gemacht zum Strom bei 200A also der Querschnitt bei ca. 0.95m sind so 25mm2 und wenn es länger wird dann schnell 50mm2 oder mehr... bei dem Wechselrichter den ich mir ausgesucht habe liegen genau 0.95m mit 25mm2 bei einer normalen last von bis zu 2000W
Passt das so aus deiner erfahrung ?
Grüsse