wo nun ein Teil der Platte quasi elektrisch verwaist ist, nicht mehr am Materialumsatz teilnimmt und daraufhin langsam aber sicher vor sich hin sulfatiert und dem Elektrolyten Schwefel entnimmt.
Gott sei Dank - nein! Verdünnte Schwefelsäure ist hierzu angeblich unterhalb einer Dichte von 1,3g/ml nicht von allein in der Lage. Das kann sie nur elektrochemisch. Deshalb wurde ja früher die Schwefelsäure technisch auch in Bleikammern gewonnen. Bleibt also wirklich nur der Bleischlamm am Boden übrig und selbstverständlich auch jenes Sulfat, welches von rüpelhaften Pulsern mittels Resonanzfrequenzen gesprengte Kristalle zurücklassen und das nun herrenlos im Akku umherirrt und bei dem 8000 kHz-Krach ein stilleres Zuhause sucht...
Das hält doch den möglichen Fehler ehr klein - oder irre ich mich da wieder?
Grüße, Martin
P.S. Was ist das - wieso zitiere ich hier angeblich immer die falschen Leute?