Hallo Herr Rücker,
ich habe mich in den letzten 30 Jahren immer mal wieder intensiver beruflich und privat mit Akkumulatoren und deren Ladung beschäftigt.
Aktuell beschäftigt mich das Thema Zweitbatterie in meinem neuen (alten) VW Bus.
Ich freue mich über Ihre sehr ausführliche Homepage mit dem Forum und möchte Ihnen zunächst für Ihr öffentliches Engagement danken.
Ich habe noch sehr viel dazulernen können.
Besonders freut mich, dass Sie dem "Internetschwachsinn" so konsequent entgegen treten.
Obwohl ich über gutes Basiswissen habe ich mich zunächst durch die vielen falschen Aussagen irritieren lassen und glaubte zunächst, die Technologien hätten sich verändert.
Wenn man nicht ständig "am Ball" ist, dann verliert man schnell den Überblick über die sich schnell drehende Welt...
Leider ist es mir aufgrund leerer Kassen nicht möglich, im Moment Ihre durchweg sehr sinnvollen Produkte für meinen VW Bus zu kaufen.
Ich werde dieses sicherlich nach und nach auf die Liste setzen.
Zur Zeit muss es mit vorhandenen Bordmitteln gehen.
Darf ich Sie fragen, ob ich einen Sachverhalt richtig verstanden habe?
Wenn man eine Starter- oder Versorgerbatterie über die Lichtmaschine fast voll geladen hat, so fließt beim Anschluss an ein Ladegerät nur ein sehr "geringer" Strom von wenigen Ampere.
Ist es möglich und sinnvoll die restliche Volladung von 100Ah Batterien mit einem kleinen Ladegerät, das max 4 A kann vorzunehmen?
Ich sehe, dass initial bei "stärkeren" Ladegeräten auch mehr Strom in der ersten Ladephase fließen kann und entsprechend entleerte Batterien dann schneller geladen werden aber für die Restladung müsste das kleine Ladegerät doch reichen oder mach ich da einen Denkfehler?
Ich habe leider den Fehler gemacht, mir den Procharger XL vom Motarradausrüster Louis zu kaufen.
Damals hatte ich nur ein Motorrad und habe einfach nicht weiter gedacht...
Heute würde ich das Geld gerne in Ihre Produkte investieren.
Herzliche Grüße
Detlef H.