Hallo
Bin neu hier im Forum. Habe mich angemeldet weil ich Fragen zu meiner Stapler Batterie habe. Den ganzen Stapler habe ich total günstig gekauft und ist auch schon ein bisschen älter. Die Batterie habe ich auch schon mal durch eine gebrauchte ersetzt. Bis jetzt hat alles einwandfrei funktioniert. Letztin bin ich dann zur Ladestation gefahren... angesteckt wie immer... Schutzabschaltung!! Habe das mal mit einem älteren Ladegerät probiert. Da läd es. Ewig lang und geht dann nach Stunden, wieviele genau weiss ich nicht da das dann irgendwann Nachts war auf Störung. Fahren tut der Stapler nur mit dem Laden ist es ein Problem. Habe dann mal die Säuredichte gemessen. Die war im roten Bereich. Spannung der Zellen war bei jeder 2 Volt. Widerstand der Zellen war unterschiedlich. Es sind zwölf Zellen 3 x 4. Die äußeren Reihen (je 4 Zellen) hatten alle ca. 3(Megaohm??). Die mittleren Reihe hatten alle 0,8. Das aber nur so lange noch alle Brücken draufgeschraubt waren. Nach dem Abbau der Brücken hatten fast alle 0,8. Habe dann die Zellen mal aus dem Gehäuse gezogen. Siehe da, die standen alle in einer ca. 5cm tiefen Pfütze (ohne die Zellen ) aus Säure. Die Zellen habe alle bis ca. 2/3 Höhe gelbe Schlieren (Schwefel). Komischer Weise ist an einer Zelle fast ganz oben ein loch mit ca. 5mm Durchmesser gebohrt. Das muss doch bestimmt nicht so. Kurioser Weise hat sich der Innenwiderstand nach dem ziehen der Zellen wieder geändert. Aber alle entweder 3 Megaohm oder 0,8.
Kann man die Säure ausschütten und ein wenig "abdampfen" lassen damit sich die Konzentration wieder erhöht? Natürlich die Säure aus den Zellen und die Pfütze im Gehäuse. Was passiert dann mit dem Wahrscheinlich vorhandenem Bleischlamm? Kann man überhaupt irgendwas machen? Kann mir jemand helfen. Komplett neue Zellen übersteigen bei weitem mein Budget und auch die Sinnhaftigkeit.
Gruß Uli